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Weibliche Geschlechtskonstruktion im "Willehalm" Wolframs von Eschenbach: Untersucht am Beispiel Gyburcs100%: Weiher, Ulrike , Author: Weibliche Geschlechtskonstruktion im "Willehalm" Wolframs von Eschenbach: Untersucht am Beispiel Gyburcs (ISBN: 9783656261698) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Weibliche Geschlechtskonstruktion im Willehalm Wolframs von Eschenbach - Untersucht am Beispiel Gyburcs80%: Weiher, Ulrike: Weibliche Geschlechtskonstruktion im Willehalm Wolframs von Eschenbach - Untersucht am Beispiel Gyburcs (ISBN: 9783656261476) 2012, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar Author54%: Weiher, Ulrike: Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar Author (ISBN: 9783640296255) in Deutsch, auch als eBook.
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Weibliche Geschlechtskonstruktion im "Willehalm" Wolframs von Eschenbach: Untersucht am Beispiel Gyburcs
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9783640296255 - Ulrike Weiher: Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amen?bar
Ulrike Weiher

Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amen?bar (2005)

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ISBN: 9783640296255 bzw. 3640296257, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amen?bar: Wer sterben will, aber aus eigener Kraft heraus nicht sterben kann, ist auf Hilfe angewiesen. Doch was passiert, wenn einem diese Hilfe verweigert wird Wer kann objektiv entscheiden, ob ein Leben lebenswert ist oder nicht Nicht nur zahlreiche amerikanische Filme wie Clint Eastwoods Million Dollar Baby beschäftigen sich mit dem Thema Euthanasie, sondern auch Alejandro Amen?bars vierter Film Mar adentro, der durch einen Oscar in der Kategorie bester fremdsprachiger Film im Jahre 2005 und durch zahlreiche weitere Auszeichnungen ein Welterfolg geworden ist, handelt von einem Tetraplegiker namens Ramón, der vergeblich auf Sterbehilfe hofft. Dieser querschnittsgelähmte Mann begründet seinen Wunsch zu sterben damit, dass er keine Freiheit mehr hat, weil er sich nicht bewegen kann und dass er nicht mehr lieben kann, weil er zu keiner körperlichen Liebe mehr fähig ist. Wie in Alejandro Amen?bars vorherigen Filmen Tesis (1996), Abre Los Ojos (1997) und The Others (2001) geht es um psychische Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod und zwischen Wirklichkeit und Vision. Das Meer in mir hätte aufgrund seiner Darstellung eines Einzelschicksals ein banales Melodram werden können. Der Humors des Drehbuchs, die Präsenz Ramóns und die gekonnten Inszenierung jedoch verhelfen dazu, dass der Film nicht in tiefste Dramatik verfällt. Zudem bleibt völlig ausgeklammert, was die jahrelange Bettlägerigkeit für Ramóns Körper eigentlich bedeutet. Amen?bar hat es geschafft aus Das Meer in mir einen Film zu machen, der gleichzeitig lachen und weinen lässt. Die menschliche Freiheit in einer Extremsituation wird mit raffinierten erzählerisch-filmischen Mitteln mitreißend thematisiert. Wie der Regisseur das im Einzelnen erreicht hat, soll nun näher analysiert werden. Ebook.
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9783640296255 - Ulrike Weiher: Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar
Ulrike Weiher

Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar (2009)

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ISBN: 9783640296255 bzw. 3640296257, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät (Romanistik)), Veranstaltung: Der spanische Film, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sterben will, aber aus eigener Kraft heraus nicht sterben ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät (Romanistik)), Veranstaltung: Der spanische Film, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sterben will, aber aus eigener Kraft heraus nicht sterben kann, ist auf Hilfe angewiesen. Doch was passiert, wenn einem diese Hilfe verweigert wird? Wer kann objektiv entscheiden, ob ein Leben lebenswert ist oder nicht? Nicht nur zahlreiche amerikanische Filme wie Clint Eastwoods Million Dollar Baby beschäftigen sich mit dem Thema Euthanasie, sondern auch Alejandro Amenábars vierter Film Mar adentro, der durch einen Oscar in der Kategorie bester fremdsprachiger Film im Jahre 2005 und durch zahlreiche weitere Auszeichnungen ein Welterfolg geworden ist, handelt von einem Tetraplegiker namens Ramón, der vergeblich auf Sterbehilfe hofft. Dieser querschnittsgelähmte Mann begründet seinen Wunsch zu sterben damit, dass er keine Freiheit mehr hat, weil er sich nicht bewegen kann und dass er nicht mehr lieben kann, weil er zu keiner körperlichen Liebe mehr fähig ist. Wie in Alejandro Amenábars vorherigen Filmen Tesis (1996), Abre Los Ojos (1997) und The Others (2001) geht es um psychische Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod und zwischen Wirklichkeit und Vision. Das Meer in mir hätte aufgrund seiner Darstellung eines Einzelschicksals ein banales Melodram werden können. Der Humors des Drehbuchs, die Präsenz Ramóns und die gekonnten Inszenierung jedoch verhelfen dazu, dass der Film nicht in tiefste Dramatik verfällt. Zudem bleibt völlig ausgeklammert, was die jahrelange Bettlägerigkeit für Ramóns Körper eigentlich bedeutet. Amenábar hat es geschafft aus Das Meer in mir einen Film zu machen, der gleichzeitig lachen und weinen lässt. Die menschliche Freiheit in einer Extremsituation wird mit raffinierten erzählerisch-filmischen Mitteln mitreißend thematisiert. Wie der Regisseur das im Einzelnen erreicht hat, soll nun näher analysiert werden. 25.03.2009, PDF.
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9783640296255 - Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar Ulrike Weiher Author

Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar Ulrike Weiher Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät (Romanistik)), Veranstaltung: Der spanische Film, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sterben will, aber aus eigener Kraft heraus nicht sterben kann, ist auf Hilfe angewiesen. Doch was passiert, wenn einem diese Hilfe verweigert wird? Wer kann objektiv entscheiden, ob ein Leben lebenswert ist oder nicht? Nicht nur zahlreiche amerikanische Filme wie Clint Eastwoods Million Dollar Baby beschäftigen sich mit dem Thema Euthanasie, sondern auch Alejandro Amenábars vierter Film Mar adentro, der durch einen Oscar in der Kategorie bester fremdsprachiger Film im Jahre 2005 und durch zahlreiche weitere Auszeichnungen ein Welterfolg geworden ist, handelt von einem Tetraplegiker namens Ramón, der vergeblich auf Sterbehilfe hofft. Dieser querschnittsgelähmte Mann begründet seinen Wunsch zu sterben damit, dass er keine Freiheit mehr hat, weil er sich nicht bewegen kann und dass er nicht mehr lieben kann, weil er zu keiner körperlichen Liebe mehr fähig ist. Wie in Alejandro Amenábars vorherigen Filmen Tesis (1996), Abre Los Ojos (1997) und The Others (2001) geht es um psychische Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod und zwischen Wirklichkeit und Vision. Das Meer in mir hätte aufgrund seiner Darstellung eines Einzelschicksals ein banales Melodram werden können. Der Humors des Drehbuchs, die Präsenz Ramóns und die gekonnten Inszenierung jedoch verhelfen dazu, dass der Film nicht in tiefste Dramatik verfällt. Zudem bleibt völlig ausgeklammert, was die jahrelange Bettlägerigkeit für Ramóns Körper eigentlich bedeutet. Amenábar hat es geschafft aus Das Meer in mir einen Film zu machen, der gleichzeitig lachen und weinen lässt. Die menschliche Freiheit in einer Extremsituation wird mit raffinierten erzählerisch-filmischen Mitteln mitreißend thematisiert. Wie der Regisseur das im Einzelnen erreicht hat, soll nun näher analysiert werden.
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9783640296255 - Ulrike Weiher: Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar
Ulrike Weiher

Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät (Romanistik)), Veranstaltung: Der spanische Film, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sterben will, aber aus eigener Kraft heraus nicht sterben ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät (Romanistik)), Veranstaltung: Der spanische Film, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sterben will, aber aus eigener Kraft heraus nicht sterben kann, ist auf Hilfe angewiesen. Doch was passiert, wenn einem diese Hilfe verweigert wird? Wer kann objektiv entscheiden, ob ein Leben lebenswert ist oder nicht? Nicht nur zahlreiche amerikanische Filme wie Clint Eastwoods Million Dollar Baby beschäftigen sich mit dem Thema Euthanasie, sondern auch Alejandro Amenábars vierter Film Mar adentro, der durch einen Oscar in der Kategorie bester fremdsprachiger Film im Jahre 2005 und durch zahlreiche weitere Auszeichnungen ein Welterfolg geworden ist, handelt von einem Tetraplegiker namens Ramón, der vergeblich auf Sterbehilfe hofft. Dieser querschnittsgelähmte Mann begründet seinen Wunsch zu sterben damit, dass er keine Freiheit mehr hat, weil er sich nicht bewegen kann und dass er nicht mehr lieben kann, weil er zu keiner körperlichen Liebe mehr fähig ist. Wie in Alejandro Amenábars vorherigen Filmen Tesis (1996), Abre Los Ojos (1997) und The Others (2001) geht es um psychische Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod und zwischen Wirklichkeit und Vision. Das Meer in mir hätte aufgrund seiner Darstellung eines Einzelschicksals ein banales Melodram werden können. Der Humors des Drehbuchs, die Präsenz Ramóns und die gekonnten Inszenierung jedoch verhelfen dazu, dass der Film nicht in tiefste Dramatik verfällt. Zudem bleibt völlig ausgeklammert, was die jahrelange Bettlägerigkeit für Ramóns Körper eigentlich bedeutet. Amenábar hat es geschafft aus Das Meer in mir einen Film zu machen, der gleichzeitig lachen und weinen lässt. Die menschliche Freiheit in einer Extremsituation wird mit raffinierten erzählerisch-filmischen Mitteln mitreissend thematisiert. Wie der Regisseur das im Einzelnen erreicht hat, soll nun näher analysiert werden. PDF, 25.03.2009.
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9783656261698 - Weiher, Ulrike: Weibliche Geschlechtskonstruktion im "Willehalm" Wolframs von Eschenbach
Weiher, Ulrike

Weibliche Geschlechtskonstruktion im "Willehalm" Wolframs von Eschenbach

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ISBN: 9783656261698 bzw. 3656261695, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar "Wolfram von Eschenbach: Willehalm", Sprache: Deutsch, Abstract: Gyburc ist neben ihrem Gatten Willehalm der zentrale Charakter in der gleichnamigen mittelalterlichen Versdichtung Willehalm Wolframs von Eschenbach.In seinem Werk, das vermutlich im 13. Jahrhundert am Hofe des Thüringer Landgrafen Hermann I. entstanden ist und auf das altfranzösische Heldenepos Chanson d'Aliscans zurückgreift, geht es um den christliche Protagonisten Willehalm, der während eines Kampfes in Gefangenschaft des heidnischen Kö-nigs Tybalt gerät und nach Arabi gebracht wird. In Arabi lernt Willehalm Tybalts Frau Arabel kennen und lieben. Arabel flieht zusammen mit Willehalm und lässt sich zum christlichen Glauben bekehren. Im Zuge ihrer Taufe nimmt sie den Namen Gyburc an. Die Tatsache, dass Willehalm Tybalts Land in der Provence besetzt und dort seine Grafschaft Oransche gründet, löst einen Krieg mit dem großen Heidenheer unter der Führung Tybalts und dessen Schwiegervater Terramer aus. Aus der Minnefehde um Gyburc entwickelt sich im Laufe des Geschehens ein mächtiger Glaubenskrieg.Gyburc ist der Auslöser eines Krieges zwischen Heiden und Christen, aber welche Rolle hat sie als Frau innerhalb des Geschehens, vor allem im Vergleich zu ihrem Gatten Willehalm? Diese Frage ist, unter Einbeziehung des Vergleichs des Frauenbildes im Mittelalter mit der weiblichen Geschlechtskonstruktion, die Wolfram von Eschenbach in seinem Willehalm anhand der Hauptfigur Gyburc entwickelt, Gegenstand der vorliegenden Arbeit.Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Frauenbild im Mittelalter. Dazu erfolgt ein Einblick in die sozialgeschichtliche Rolle der Frau in der christlichen Gesellschaft des Mittelalters sowie die grobe Erforschung der Darstellung der Frau innerhalb der höfischen Dichtung.Der zweite Teil dieser Hausarbeit beinhaltet die Untersuchung der Darstellung von Gyburc hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Rolle als Frau sowie die Herausstellung eventueller Abweichungen bezüglich des Frauenbildes in der mittelalterlichen Realität und innerhalb der höfischen Dichtung dieser Zeit.Am Ende der Arbeit werden alle gewonnenen Ergebnisse kurz zusammengefasst.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656261698 - Ulrike Weiher: Weibliche Geschlechtskonstruktion Im Willehalm Wolframs Von Eschenbach
Symbolbild
Ulrike Weiher

Weibliche Geschlechtskonstruktion Im Willehalm Wolframs Von Eschenbach (2012)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 2, 0, Universitt Leipzig (Institut fr Germanistik), Veranstaltung: Seminar Wolfram von Eschenbach: Willehalm, Sprache: Deutsch, Abstract: Gyburc ist neben ihrem Gatten Willehalm der zentrale Charakter in der gleichnamigen mittelalterlichen Versdichtung Willehalm Wolframs von Eschenbach. In seinem Werk, das vermutlich im 13. Jahrhundert am Hofe des Thringer Landgrafen Hermann I. entstanden ist und auf das altfranzsische Heldenepos Chanson dAliscans zurckgreift, geht es um den christliche Protagonisten Willehalm, der whrend eines Kampfes in Gefangenschaft des heidnischen K-nigs Tybalt gert und nach Arabi gebracht wird. In Arabi lernt Willehalm Tybalts Frau Arabel kennen und lieben. Arabel flieht zusammen mit Willehalm und lsst sich zum christlichen Glauben bekehren. Im Zuge ihrer Taufe nimmt sie den Namen Gyburc an. Die Tatsache, dass Willehalm Tybalts Land in der Provence besetzt und dort seine Grafschaft Oransche grndet, lst einen Krieg mit dem groen Heidenheer unter der Fhrung Tybalts und dessen Schwiegervater Terramer aus. Aus der Minnefehde um Gyburc entwickelt sich im Laufe des Geschehens ein mchtiger Glaubenskrieg. Gyburc ist der Auslser eines Krieges zwischen Heiden und Christen, aber welche Rolle hat sie als Frau innerhalb des Geschehens, vor allem im Vergleich zu ihrem Gatten Willehalm Diese Frage ist, unter Einbeziehung des Vergleichs des Frauenbildes im Mittelalter mit der weiblichen Geschlechtskonstruktion, die Wolfram von Eschenbach in seinem Willehalm anhand der Hauptfigur Gyburc entwickelt, Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Der erste Teil der Arbeit beschftigt sich mit dem Frauenbild im Mittelalter. Dazu erfolgt ein Einblick in die sozialgeschichtliche Rolle der Frau in der christlichen Gesellschaft des Mittelalters sowie die grobe Erforschung der Darstellung der Frau innerhalb der hfischen Dichtung. Der zweite Teil dieser H This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640296255 - Ulrike Weiher: Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar
Ulrike Weiher

Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar (2006)

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Filmanalyse: Mar adentro (Das Meer in mir) von Alejandro Amenábar: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät (Romanistik)), Veranstaltung: Der spanische Film, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sterben will, aber aus eigener Kraft heraus nicht sterben kann, ist auf Hilfe angewiesen. Doch was passiert, wenn einem diese Hilfe verweigert wird Wer kann objektiv entscheiden, ob ein Leben lebenswert ist oder nicht Nicht nur zahlreiche amerikanische Filme wie Clint Eastwoods Million Dollar Baby beschäftigen sich mit dem Thema Euthanasie, sondern auch Alejandro Amenábars vierter Film Mar adentro, der durch einen Oscar in der Kategorie bester fremdsprachiger Film im Jahre 2005 und durch zahlreiche weitere Auszeichnungen ein Welterfolg geworden ist, handelt von einem Tetraplegiker namens Ramón, der vergeblich auf Sterbehilfe hofft. Dieser querschnittsgelähmte Mann begründet seinen Wunsch zu sterben damit, dass er keine Freiheit mehr hat, weil er sich nicht bewegen kann und dass er nicht mehr lieben kann, weil er zu keiner körperlichen Liebe mehr fähig ist.Wie in Alejandro Amenábars vorherigen Filmen Tesis (1996), Abre Los Ojos (1997) und The Others (2001) geht es um psychische Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod und zwischen Wirklichkeit und Vision.Das Meer in mir hätte aufgrund seiner Darstellung eines Einzelschicksals ein banales Melodram werden können. Der Humors des Drehbuchs, die Präsenz Ramóns und die gekonnten Inszenierung jedoch verhelfen dazu, dass der Film nicht in tiefste Dramatik verfällt. Zudem bleibt völlig ausgeklammert, was die jahrelange Bettlägerigkeit für Ramóns Körper eigentlich bedeutet. Amenábar hat es geschafft aus Das Meer in mir einen Film zu machen, der gleichzeitig lachen und weinen lässt.Die menschliche Freiheit in einer Extremsituation wird mit raffinierten erzählerisch-filmischen Mitteln mitreißend thematisiert. Wie der Regisseur das im Einzelnen erreicht hat, soll nun näher analysiert werden. Ebook.
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9783656261476 - Ulrike Weiher: Weibliche Geschlechtskonstruktion im ´Willehalm´ Wolframs von Eschenbach
Ulrike Weiher

Weibliche Geschlechtskonstruktion im ´Willehalm´ Wolframs von Eschenbach (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar „Wolfram von Eschenbach: Willehalm“; Sprache: Deutsch, Abstract: Gyburc ist neben ihrem Gatten Willehalm der zentrale Charakter in der gleichnamigen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar Wolfram von Eschenbach: Willehalm, Sprache: Deutsch, Abstract: Gyburc ist neben ihrem Gatten Willehalm der zentrale Charakter in der gleichnamigen mittelalterlichen Versdichtung Willehalm Wolframs von Eschenbach. In seinem Werk, das vermutlich im 13. Jahrhundert am Hofe des Thüringer Landgrafen Hermann I. entstanden ist und auf das altfranzösische Heldenepos Chanson dAliscans zurückgreift, geht es um den christliche Protagonisten Willehalm, der während eines Kampfes in Gefangenschaft des heidnischen Kö-nigs Tybalt gerät und nach Arabi gebracht wird. In Arabi lernt Willehalm Tybalts Frau Arabel kennen und lieben. Arabel flieht zusammen mit Willehalm und lässt sich zum christlichen Glauben bekehren. Im Zuge ihrer Taufe nimmt sie den Namen Gyburc an. Die Tatsache, dass Willehalm Tybalts Land in der Provence besetzt und dort seine Grafschaft Oransche gründet, löst einen Krieg mit dem großen Heidenheer unter der Führung Tybalts und dessen Schwiegervater Terramer aus. Aus der Minnefehde um Gyburc entwickelt sich im Laufe des Geschehens ein mächtiger Glaubenskrieg. Gyburc ist der Auslöser eines Krieges zwischen Heiden und Christen, aber welche Rolle hat sie als Frau innerhalb des Geschehens, vor allem im Vergleich zu ihrem Gatten Willehalm? Diese Frage ist, unter Einbeziehung des Vergleichs des Frauenbildes im Mittelalter mit der weiblichen Geschlechtskonstruktion, die Wolfram von Eschenbach in seinem Willehalm anhand der Hauptfigur Gyburc entwickelt, Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Frauenbild im Mittelalter. Dazu erfolgt ein Einblick in die sozialgeschichtliche Rolle der Frau in der christlichen Gesellschaft des Mittelalters sowie die grobe Erforschung der Darstellung der Frau innerhalb der höfischen Dichtung. Der zweite Teil dieser Hausarbeit beinhaltet die Untersuchung der Darstellung von Gyburc hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Rolle als Frau sowie die Herausstellung eventueller Abweichungen bezüglich des Frauenbildes in der mittelalterlichen Realität und innerhalb der höfischen Dichtung dieser Zeit. Am Ende der Arbeit werden alle gewonnenen Ergebnisse kurz zusammengefasst. 22.08.2012, PDF.
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9783656261476 - Ulrike Weiher: Weibliche Geschlechtskonstruktion im ´Willehalm´ Wolframs von Eschenbach
Ulrike Weiher

Weibliche Geschlechtskonstruktion im ´Willehalm´ Wolframs von Eschenbach (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar „Wolfram von Eschenbach: Willehalm“; Sprache: Deutsch, Abstract: Gyburc ist neben ihrem Gatten Willehalm der zentrale Charakter in der gleichnamigen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar Wolfram von Eschenbach: Willehalm, Sprache: Deutsch, Abstract: Gyburc ist neben ihrem Gatten Willehalm der zentrale Charakter in der gleichnamigen mittelalterlichen Versdichtung Willehalm Wolframs von Eschenbach. In seinem Werk, das vermutlich im 13. Jahrhundert am Hofe des Thüringer Landgrafen Hermann I. entstanden ist und auf das altfranzösische Heldenepos Chanson dAliscans zurückgreift, geht es um den christliche Protagonisten Willehalm, der während eines Kampfes in Gefangenschaft des heidnischen Kö-nigs Tybalt gerät und nach Arabi gebracht wird. In Arabi lernt Willehalm Tybalts Frau Arabel kennen und lieben. Arabel flieht zusammen mit Willehalm und lässt sich zum christlichen Glauben bekehren. Im Zuge ihrer Taufe nimmt sie den Namen Gyburc an. Die Tatsache, dass Willehalm Tybalts Land in der Provence besetzt und dort seine Grafschaft Oransche gründet, löst einen Krieg mit dem grossen Heidenheer unter der Führung Tybalts und dessen Schwiegervater Terramer aus. Aus der Minnefehde um Gyburc entwickelt sich im Laufe des Geschehens ein mächtiger Glaubenskrieg. Gyburc ist der Auslöser eines Krieges zwischen Heiden und Christen, aber welche Rolle hat sie als Frau innerhalb des Geschehens, vor allem im Vergleich zu ihrem Gatten Willehalm? Diese Frage ist, unter Einbeziehung des Vergleichs des Frauenbildes im Mittelalter mit der weiblichen Geschlechtskonstruktion, die Wolfram von Eschenbach in seinem Willehalm anhand der Hauptfigur Gyburc entwickelt, Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Frauenbild im Mittelalter. Dazu erfolgt ein Einblick in die sozialgeschichtliche Rolle der Frau in der christlichen Gesellschaft des Mittelalters sowie die grobe Erforschung der Darstellung der Frau innerhalb der höfischen Dichtung. Der zweite Teil dieser Hausarbeit beinhaltet die Untersuchung der Darstellung von Gyburc hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Rolle als Frau sowie die Herausstellung eventueller Abweichungen bezüglich des Frauenbildes in der mittelalterlichen Realität und innerhalb der höfischen Dichtung dieser Zeit. Am Ende der Arbeit werden alle gewonnenen Ergebnisse kurz zusammengefasst. PDF, 22.08.2012.
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9783656261698 - Ulrike Weiher: Weibliche Geschlechtskonstruktion Im Willehalm Wolframs Von Eschenbach (Paperback)
Symbolbild
Ulrike Weiher

Weibliche Geschlechtskonstruktion Im Willehalm Wolframs Von Eschenbach (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656261698 bzw. 3656261695, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Seminar Wolfram von Eschenbach: Willehalm, Sprache: Deutsch, Abstract: Gyburc ist neben ihrem Gatten Willehalm der zentrale Charakter in der gleichnamigen mittelalterlichen Versdichtung Willehalm Wolframs von Eschenbach. In seinem Werk, das vermutlich im 13. Jahrhundert am Hofe des Thuringer Landgrafen Hermann I. entstanden ist und auf das altfranzosische Heldenepos Chanson d Aliscans zuruckgreift, geht es um den christliche Protagonisten Willehalm, der wahrend eines Kampfes in Gefangenschaft des heidnischen Ko-nigs Tybalt gerat und nach Arabi gebracht wird. In Arabi lernt Willehalm Tybalts Frau Arabel kennen und lieben. Arabel flieht zusammen mit Willehalm und lasst sich zum christlichen Glauben bekehren. Im Zuge ihrer Taufe nimmt sie den Namen Gyburc an. Die Tatsache, dass Willehalm Tybalts Land in der Provence besetzt und dort seine Grafschaft Oransche grundet, lost einen Krieg mit dem grossen Heidenheer unter der Fuhrung Tybalts und dessen Schwiegervater Terramer aus. Aus der Minnefehde um Gyburc entwickelt sich im Laufe des Geschehens ein machtiger Glaubenskrieg. Gyburc ist der Ausloser eines Krieges zwischen Heiden und Christen, aber welche Rolle hat sie als Frau innerhalb des Geschehens, vor allem im Vergleich zu ihrem Gatten Willehalm? Diese Frage ist, unter Einbeziehung des Vergleichs des Frauenbildes im Mittelalter mit der weiblichen Geschlechtskonstruktion, die Wolfram von Eschenbach in seinem Willehalm anhand der Hauptfigur Gyburc entwickelt, Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Der erste Teil der Arbeit beschaftigt sich mit dem Frauenbild im Mittelalter. Dazu erfolgt ein Einblick in die sozialgeschichtliche Rolle der Frau in der christlichen Gesellschaft des Mittelalters sowie die grobe Erforschung der Darstellung der Frau innerhalb der hofischen Dichtung. Der zweite Teil dieser.
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