Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert
16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 14,10 | € 13,68 | € 15,86 | € 17,02 | € 16,93 |
Nachfrage |
M nzpr gung Und Handel in L neburg Vom 11. Bis Zum 13. Jahrhundert (Paperback) (2012)
ISBN: 9783656261827 bzw. 3656261822, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prägung Lüneburger Brakteaten ist vermutlich seit der Regierungszeit Heinrichs des Löwen, spätestens jedoch während der seiner Söhne, zweifelsfrei belegt. Durch die Zerstörung Bardowiks, durch Heinrich, im Jahre 1189, stieg Lüneburg zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum der welfischen Herrscher auf, was auch die Prägetätigkeit in der Lüneburger Münzstätte anregte. Auch können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass bereits vor der Währungsunion des wendischen Münzvereines Pfennige nach lübischem Münzfuß in Lüneburg geprägt wurden. Wann genau der Übergang zur gebräuchlichen lübischen Mark jedoch genau statt fand, ist ebenso schwierig zu datieren, wie der Beginn der Prägetätigkeit in Lüneburg. Wie so oft, wenn es um mittelalterliche Schriftquellen geht, sind fehlende oder verloren gegangene Urkunden, oder sonstige zeitgenössische Dokumente, der Grund für die lückenhafte Dokumentation des zu untersuchenden Sachverhaltes. Bis auf wenige Ausnahmen, sind die einzigen Zeugnisse über die Prägung von Lüneburger Pfennigen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert die Münzen selbst, welche jedoch mitunter weder einen Datumsnachweis, noch einen Hinweis auf die Prägestätte oder den Münzherrn tragen. Zum besseren Verständnis der fiskalpolitischen Maßnahmen der jeweiligen Verantwortlichen, wie zum Beispiel die regelmäßigen Münzverrufungen oder die Festlegung eines "Schlagschatzes" durch die Fürsten, ist es unabdingbar, die wirtschaftlichen Verhältnisse des mittelalterlichen Lüneburgs genauer zu betrachten. Weiterhin stellt sich die Frage nach dem "Wert" des Lüneburger Pfennigs im Verhältnis zu anderen Währungen im Norddeutschen Raum zur gleichen Zeit, insbesondere im Hinblick auf den späteren Zusammenschluss der Städte Lübeck, Hamburg, Lüneburg und Wismar zum "Wendischen Münzverein.".
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert (2011)
ISBN: 9783656260776 bzw. 365626077X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prägung Lüneburger Brakteaten ist vermutlich seit der Regierungszeit Heinrichs des Löwen, spätestens jedoch während der seiner Söhne, zweifelsfrei belegt. Durch die Zerstörung ... Ebook.
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert (2011)
ISBN: 9783656260776 bzw. 365626077X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prägung Lüneburger Brakteaten ist vermutlich seit der Regierungszeit Heinrichs des Löwen, spätestens jedoch während der seiner Söhne, zweifelsfrei belegt. Durch die Zerstörung ... Ebook.
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert René Feldvoß Author (2011)
ISBN: 9783656260776 bzw. 365626077X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prägung Lüneburger Brakteaten ist vermutlich seit der Regierungszeit Heinrichs des Löwen, spätestens jedoch während der seiner Söhne, zweifelsfrei belegt. Durch die Zerstörung Bardowiks, durch Heinrich, im Jahre 1189, stieg Lüneburg zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum der welfischen Herrscher auf, was auch die Prägetätigkeit in der Lüneburger Münzstätte anregte. Auch können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass bereits vor der Währungsunion des wendischen Münzvereines Pfennige nach lübischem Münzfuß in Lüneburg geprägt wurden. Wann genau der Übergang zur gebräuchlichen lübischen Mark jedoch genau statt fand, ist ebenso schwierig zu datieren, wie der Beginn der Prägetätigkeit in Lüneburg. Wie so oft, wenn es um mittelalterliche Schriftquellen geht, sind fehlende oder verloren gegangene Urkunden, oder sonstige zeitgenössische Dokumente, der Grund für die lückenhafte Dokumentation des zu untersuchenden Sachverhaltes. Bis auf wenige Ausnahmen, sind die einzigen Zeugnisse über die Prägung von Lüneburger Pfennigen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert die Münzen selbst, welche jedoch mitunter weder einen Datumsnachweis, noch einen Hinweis auf die Prägestätte oder den Münzherrn tragen. Zum besseren Verständnis der fiskalpolitischen Maßnahmen der jeweiligen Verantwortlichen, wie zum Beispiel die regelmäßigen Münzverrufungen oder die Festlegung eines 'Schlagschatzes' durch die Fürsten, ist es unabdingbar, die wirtschaftlichen Verhältnisse des mittelalterlichen Lüneburgs genauer zu betrachten. Weiterhin stellt sich die Frage nach dem 'Wert' des Lüneburger Pfennigs im Verhältnis zu anderen Währungen im Norddeutschen Raum zur gleichen Zeit, insbesondere im Hinblick auf den späteren Zusammenschluss der Städte Lübeck, Hamburg, Lüneburg und Wismar zum 'Wendischen Münzverein'.
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert
ISBN: 9783656260776 bzw. 365626077X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Prägung Lüneburger Brakteaten ist vermutlich seit der Regierungszeit Heinrichs des Löwen, spätestens jedoch während der seiner Söhne, zweifelsfrei belegt. Durch die Zerstörung Bardowiks, durch Heinrich, im Jahre 1189, stieg Lüneburg zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum der welfischen Herrscher auf, was auch die Prägetätigkeit in der Lüneburger Münzstätte anregte. Auch können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass bereits vor der Währungsunion des wendischen Münzvereines Pfennige nach lübischem Münzfuß in Lüneburg geprägt wurden. Wann genau der Übergang zur gebräuchlichen lübischen Mark jedoch genau statt fand, ist ebenso schwierig zu datieren, wie der Beginn der Prägetätigkeit in Lüneburg. Wie so oft, wenn es um mittelalterliche Schriftquellen geht, sind fehlende oder verloren gegangene Urkunden, oder sonstige zeitgenössische Dokumente, der Grund für die lückenhafte Dokumentation des zu untersuchenden Sachverhaltes. Bis auf wenige Ausnahmen, sind die einzigen Zeugnisse über die Prägung von Lüneburger Pfennigen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert die Münzen selbst, welche jedoch mitunter weder einen Datumsnachweis, noch einen Hinweis auf die Prägestätte oder den Münzherrn tragen. Zum besseren Verständnis der fiskalpolitischen Maßnahmen der jeweiligen Verantwortlichen, wie zum Beispiel die regelmäßigen Münzverrufungen oder die Festlegung eines Schlagschatzes durch die Fürsten, ist es unabdingbar, die wirtschaftlichen Verhältnisse des mittelalterlichen Lüneburgs genauer zu betrachten. Weiterhin stellt sich die Frage nach dem Wert des Lüneburger Pfennigs im Verhältnis zu anderen Währungen im Norddeutschen Raum zur gleichen Zeit, insbesondere im Hinblick auf den späteren Zusammenschluss der Städte Lübeck, Hamburg, Lüneburg und Wismar zum Wendischen Münzverein.
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert (2011)
ISBN: 9783656261827 bzw. 3656261822, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prägung Lüneburger Brakteaten ist vermutlich seit der Regierungszeit Heinrichs des Löwen, spätestens jedoch während der seiner Söhne, zweifelsfrei belegt. Durch die Zerstörung Bardowiks, durch Heinrich, im Jahre 1189, stieg Lüneburg zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum der welfischen Herrscher auf, was auch die Prägetätigkeit in der Lüneburger Münzstätte anregte. Auch können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass bereits vor der Währungsunion des wendischen Münzvereines Pfennige nach lübischem Münzfuß in Lüneburg geprägt wurden. Wann genau der Übergang zur gebräuchlichen lübischen Mark jedoch genau statt fand, ist ebenso schwierig zu datieren, wie der Beginn der Prägetätigkeit in Lüneburg. Wie so oft, wenn es um mittelalterliche Schriftquellen geht, sind fehlende oder verloren gegangene Urkunden, oder sonstige zeitgenössische Dokumente, der Grund für die lückenhafte Dokumentation des zu untersuchenden Sachverhaltes. Bis auf wenige Ausnahmen, sind die einzigen Zeugnisse über die Prägung von Lüneburger Pfennigen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert die Münzen selbst, welche jedoch mitunter weder einen Datumsnachweis, noch einen Hinweis auf die Prägestätte oder den Münzherrn tragen. Zum besseren Verständnis der fiskalpolitischen Maßnahmen der jeweiligen Verantwortlichen, wie zum Beispiel die regelmäßigen Münzverrufungen oder die Festlegung eines "Schlagschatzes" durch die Fürsten, ist es unabdingbar, die wirtschaftlichen Verhältnisse des mittelalterlichen Lüneburgs genauer zu betrachten. Weiterhin stellt sich die Frage nach dem "Wert" des Lüneburger Pfennigs im Verhältnis zu anderen Währungen im Norddeutschen Raum zur gleichen Zeit, insbesondere im Hinblick auf den späteren Zusammenschluss der Städte Lübeck, Hamburg, Lüneburg und Wismar zum "Wendischen Münzverein". Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Munzpragung Und Handel in Luneburg Vom 11. Bis Zum 13. Jahrhundert (2011)
ISBN: 9783656261827 bzw. 3656261822, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Universitt Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prgung Lneburger Brakteaten ist vermutlich seit der Regierungszeit Heinrichs des Lwen, sptestens jedoch whrend der seiner Shne, zweifelsfrei belegt. Durch die Zerstrung Bardowiks, durch Heinrich, im Jahre 1189, stieg Lneburg zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum der welfischen Herrscher auf, was auch die Prgettigkeit in der Lneburger Mnzsttte anregte. Auch knnen wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass bereits vor der Whrungsunion des wendischen Mnzvereines Pfennige nach lbischem Mnzfu in Lneburg geprgt wurden. Wann genau der bergang zur gebruchlichen lbischen Mark jedoch genau statt fand, ist ebenso schwierig zu datieren, wie der Beginn der Prgettigkeit in Lneburg. Wie so oft, wenn es um mittelalterliche Schriftquellen geht, sind fehlende oder verloren gegangene Urkunden, oder sonstige zeitgenssische Dokumente, der Grund fr die lckenhafte Dokumentation des zu untersuchenden Sachverhaltes. Bis auf wenige Ausnahmen, sind die einzigen Zeugnisse ber die Prgung von Lneburger Pfennigen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert die Mnzen selbst, welche jedoch mitunter weder einen Datumsnachweis, noch einen Hinweis auf die Prgesttte oder den Mnzherrn tragen. Zum besseren Verstndnis der fiskalpolitischen Manahmen der jeweiligen Verantwortlichen, wie zum Beispiel die regelmigen Mnzverrufungen oder die Festlegung eines Schlagschatzes durch die Frsten, ist es unabdingbar, die wirtschaftlichen Verhltnisse des mittelalterlichen Lneburgs genauer zu betrachten. Weiterhin stellt sich die Frage nach dem Wert des Lneburger Pfennigs im Verhltnis zu anderen Whrungen im Norddeutschen Raum zur gleichen Zeit, insbesondere im Hinblick auf den spteren Zusammenschluss der Stdte Lbeck, Hamburg, Lneburg und Wismar zum Wendischen Mnzverein. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis z (2012)
ISBN: 9783656261827 bzw. 3656261822, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 25.08.2012, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Feldvoß, René, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert
ISBN: 9783656260776 bzw. 365626077X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
M-nzpr-gung-und-Handel-in-L-neburg-vom-11-bis-zum-13-Jahrhundert~~Ren-Feldvo, Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert, NOOK Book (eBook).
Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert (2012)
ISBN: 9783656260776 bzw. 365626077X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prägung Lüneburger Brakteaten ist vermutlich seit der Regierungszeit Heinrichs des Lö.