Die Anwendung visueller Methoden zur Überprüfung sozialwissenschaftlicher Theorien der Partnerwahl: Ein Feldexperiment
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Methoden in der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen zur Erklärung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments überprüft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerbörse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklären kann. Die Ergebnisse zeigen überraschenderweise, dass primär heterogame Tendenzen beobachtet werden können. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets berücksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Gründen drastisch von persönlicher Alltagskommunikation unterscheidet. 28 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Methoden in der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen zur Erklärung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments überprüft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerbörse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklären kann. Die Ergebnisse zeigen überraschenderweise, dass primär heterogame Tendenzen beobachtet werden können. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets berücksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Gründen drastisch von persönlicher Alltagskommunikation unterscheidet. 28 pp. Deutsch.

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Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen zur Erklärung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments überprüft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerbörse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklären kann. Die Ergebnisse zeigen überraschenderweise, dass primär heterogame Tendenzen beobachtet werden können. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets berücksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Gründen drastisch von persönlicher Alltagskommunikation unterscheidet.

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Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen zur Erklärung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments überprüft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerbörse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklären kann. Die Ergebnisse zeigen überraschenderweise, dass primär heterogame Tendenzen beobachtet werden können. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets berücksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Gründen drastisch von persönlicher Alltagskommunikation unterscheidet.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Mnner, ***ualitt, Geschlechter, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Methoden in der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Anstzen zur Erklrung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments berprft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerbrse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklren kann. Die Ergebnisse zeigen berraschenderweise, dass primr heterogame Tendenzen beobachtet werden knnen. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets bercksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Grnden drastisch von persnlicher Alltagskommunikation unterscheidet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Die Anwendung visueller Methoden zur Überprüfung sozialwissenschaftlicher Theorien der Partnerwahl: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Methoden in der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen zur Erklärung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments überprüft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerbörse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklären kann. Die Ergebnisse zeigen überraschenderweise, dass primär heterogame Tendenzen beobachtet werden können. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets berücksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Gründen drastisch von persönlicher Alltagskommunikation unterscheidet. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Methoden in der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen zur Erklärung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments überprüft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerbörse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklären kann. Die Ergebnisse zeigen überraschenderweise, dass primär heterogame Tendenzen beobachtet werden können. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets berücksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Gründen drastisch von persönlicher Alltagskommunikation unterscheidet.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, ***ualitat, Geschlechter, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Methoden in der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Ansatzen zur Erklarung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments uberpruft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerborse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklaren kann. Die Ergebnisse zeigen uberraschenderweise, dass primar heterogame Tendenzen beobachtet werden konnen. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets berucksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Grunden drastisch von personlicher Alltagskommunikation unterscheidet.

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