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Die Bauernfrage Unter Katharina II.: Grenzen des aufgeklärten Absolutismus
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Die Bauernfrage unter Katharina II.
ISBN: 9783656265436 bzw. 3656265437, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Einleitung:Katharina II. von Russland gilt als Repräsentantin des aufgeklärten Reformabsolutismus (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 201, 203; Karl Otmar von Aretin, in: Rußland zur Zeit Katharinas II. Absolutismus - Aufklärung - Pragmatismus, S. 33.), ihre Politik als fortschrittlich, ja als das mit Abstand eindrucksvollste [...] theoretische Konzept für die Umsetzung von 'Aufklärung' in Staat und Gesellschaft (Heinz Duchhardt: Barock und Aufklärung, S. 146.). Gleichzeitig stellt ihre Regierungszeit jedoch auch einen Höhepunkt der Leibeigenschaft dar.(Vgl. David Moon: The Russian Peasantry, S. 370; Roger Bartlett, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 403.) Eine Herrscherin mit dem selbstgewählten Anspruch [], ihren Untertanen Wohlfahrt, Glück und Freiheit zu bringen (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 200.) forciert Abhängigkeiten und Ausbeutung der Bauern. Wie lässt sich dieser auf den ersten Blick paradox.
Die Bauernfrage unter Katharina II. - Grenzen des aufgeklärten Absolutismus
ISBN: 9783656265436 bzw. 3656265437, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einleitung: Katharina II. von Russland gilt als Repräsentantin des aufgeklärten Reformabsolutismus (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 201, 203; Karl Otmar von Aretin, in: Rußland zur Zeit Katharinas II. Absolutismus - Aufklärung - Pragmatismus, S. 33.), ihre Politik als fortschrittlich, ja als das mit Abstand eindrucksvollste [...] theoretische Konzept für die Umsetzung von Aufklärung in Staat und Gesellschaft (Heinz Duchhardt: Barock und Aufklärung, S. 146.). Gleichzeitig stellt ihre Regierungszeit jedoch auch einen Höhepunkt der Leibeigenschaft dar.(Vgl. David Moon: The Russian Peasantry, S. 370; Roger Bartlett, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 403.) Eine Herrscherin mit dem selbstgewählten Anspruch [...], ihren Untertanen Wohlfahrt, Glück und Freiheit zu bringen (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 200.) forciert Abhängigkeiten und Ausbeutung der Bauern. Wie lässt sich dieser auf den ersten Blick paradox erscheinende Widerspruch erklären? Warum stagniert die Aufklärung vor den untersten Schichten? Wieso konnten oder sollten die progressiven Gedanken nicht auch in die Bauernfrage eingehen? Um diesen Fragen nachgehen zu können, ist es zunächst einmal notwendig, einen Blick auf die damaligen bäuerlichen Verhältnisse zu werfen. Russland ein prototypischer Bauernstaat: Im Russland des 18. Jahrhundert machten die Bauern circa 90% der Gesamtbevölkerung aus und sicherten durch Steuern, Zinsgelder, Arbeits- und Wehrdienst [...] fast alle Staatseinkünfte und Arbeitskräfte, die den Herrscher und seine militärische beziehungsweise bürokratische Elite [unterhielten](Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396.), kurz das Fundament des Staates bildeten. Edgar Melton bezeichnet es daher in Anlehnung an Gerd Spittlers Definition als prototypischen Bauernstaat.(Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396; vgl. Gerd Spittler: Verwaltung in einem afrikanischen Bauernstaat, S. 13-37.) Die Lebensbedingungen der Bauern waren zu dieser Zeit durch zwei Kernelemente bestimmt. Zum einen das Feudalsystem, das für den Großteil die Leibeigenschaft bedeutete und zum anderen die staatlich verordnete Selbstverwaltung.(Jörg Baberowski: ZfG 44, 1996, S. 209.).
Die Bauernfrage unter Katharina II. (2012)
ISBN: 3656265437 bzw. 9783656265436, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Frühe Neuzeit), Veranstaltung: Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:Katharina II. von Russland gilt als Repräsentantin des aufgeklärten Reformabsolutismus (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 201, 203; Karl Otmar von Aretin, in: Rußland zur Zeit Katharinas II. Absolutismus - Aufklärung - Pragmatismus, S. 33.), ihre Politik als fortschrittlich, ja als das mit Abstand eindrucksvollste [...] theoretische Konzept für die Umsetzung von 'Aufklärung' in Staat und Gesellschaft (Heinz Duchhardt: Barock und Aufklärung, S. 146.). Gleichzeitig stellt ihre Regierungszeit jedoch auch einen Höhepunkt der Leibeigenschaft dar.(Vgl. David Moon: The Russian Peasantry, S. 370; Roger Bartlett, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 403.) Eine Herrscherin mit dem selbstgewählten Anspruch [...], ihren Untertanen Wohlfahrt, Glück und Freiheit zu bringen (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 200.) forciert Abhängigkeiten und Ausbeutung der Bauern. Wie lässt sich dieser auf den ersten Blick paradox erscheinende Widerspruch erklären? Warum stagniert die Aufklärung vor den untersten Schichten? Wieso konnten oder sollten die progressiven Gedanken nicht auch in die Bauernfrage eingehen?Um diesen Fragen nachgehen zu können, ist es zunächst einmal notwendig, einen Blick auf die damaligen bäuerlichen Verhältnisse zu werfen.Russland ein prototypischer Bauernstaat:Im Russland des 18. Jahrhundert machten die Bauern circa 90% der Gesamtbevölkerung aus und sicherten durch Steuern, Zinsgelder, Arbeits- und Wehrdienst [...] fast alle Staatseinkünfte und Arbeitskräfte, die den Herrscher und seine militärische beziehungsweise bürokratische Elite [unterhielten](Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396.), kurz das Fundament des Staates bildeten. Edgar Melton bezeichnet es daher in Anlehnung an Gerd Spittlers Definition als prototypischen Bauernstaat.(Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396; vgl. Gerd Spittler: Verwaltung in einem afrikanischen Bauernstaat, S. 13-37.)Die Lebensbedingungen der Bauern waren zu dieser Zeit durch zwei Kernelemente bestimmt. Zum einen das Feudalsystem, das für den Großteil die Leibeigenschaft bedeutete und zum anderen die staatlich verordnete Selbstverwaltung.(Jörg Baberowski: ZfG 44, 1996, S. 209.), 2012, 14 Seiten, eBooks.
Die Bauernfrage unter Katharina II. - Grenzen des aufgeklärten Absolutismus (2011)
ISBN: 9783656265436 bzw. 3656265437, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Bauernfrage unter Katharina II.: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Frühe Neuzeit), Veranstaltung: Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:Katharina II. von Russland gilt als Repräsentantin des aufgeklärten Reformabsolutismus (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 201, 203 Karl Otmar von Aretin, in: Ru?land zur Zeit Katharinas II. Absolutismus - Aufklärung - Pragmatismus, S. 33.), ihre Politik als fortschrittlich, ja als `das mit Abstand eindrucksvollste [...] theoretische Konzept für die Umsetzung von `Aufklärung` in Staat und Gesellschaft` (Heinz Duchhardt: Barock und Aufklärung, S. 146.). Gleichzeitig stellt ihre Regierungszeit jedoch auch einen Höhepunkt der Leibeigenschaft dar.(Vgl. David Moon: The Russian Peasantry, S. 370 Roger Bartlett, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 403.) Eine Herrscherin `mit dem selbstgewählten Anspruch [...], ihren Untertanen Wohlfahrt, Glück und Freiheit zu bringen` (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 200.) forciert Abhängigkeiten und Ausbeutung der Bauern. Wie lässt sich dieser auf den ersten Blick paradox erscheinende Widerspruch erklären Warum stagniert die Aufklärung vor den untersten Schichten Wieso konnten oder sollten die progressiven Gedanken nicht auch in die Bauernfrage eingehen Um diesen Fragen nachgehen zu können, ist es zunächst einmal notwendig, einen Blick auf die damaligen bäuerlichen Verhältnisse zu werfen. Russland ein prototypischer Bauernstaat: Im Russland des 18. Jahrhundert machten die Bauern circa 90% der Gesamtbevölkerung aus und sicherten `durch Steuern, Zinsgelder, Arbeits- und Wehrdienst [...] fast alle Staatseinkünfte und Arbeitskräfte, die den Herrscher und seine militärische beziehungsweise bürokratische Elite [unterhielten]`(Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396.), kurz das Fundament des Staates bildeten. Edgar Melton bezeichnet es daher in Anlehnung an Gerd Spittlers Definition als prototypischen Bauernstaat.(Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396 vgl. Gerd Spittler: Verwaltung in einem afrikanischen Bauernstaat, S. 13-37.) Die Lebensbedingungen der Bauern waren zu dieser Zeit durch zwei Kernelemente bestimmt. Zum einen das Feudalsystem, das für den Großteil die Leibeigenschaft bedeutete und zum anderen die staatlich verordnete Selbstverwaltung.(Jörg Baberowski: ZfG 44, 1996, S. 209.), Ebook.
Die Bauernfrage unter Katharina II. (2012)
ISBN: 9783656265665 bzw. 3656265666, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Frühe Neuzeit), Veranstaltung: Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:Katharina II. von Russland gilt als Repräsentantin des aufgeklärten Reformabsolutismus (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 201, 203; Karl Otmar von Aretin, in: Rußland zur Zeit Katharinas II. Absolutismus - Aufklärung - Pragmatismus, S. 33.), ihre Politik als fortschrittlich, ja als das mit Abstand eindrucksvollste [.] theoretische Konzept für die Umsetzung von 'Aufklärung' in Staat und Gesellschaft (Heinz Duchhardt: Barock und Aufklärung, S. 146.). Gleichzeitig stellt ihre Regierungszeit jedoch auch einen Höhepunkt der Leibeigenschaft dar.(Vgl. David Moon: The Russian Peasantry, S. 370; Roger Bartlett, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 403.) Eine Herrscherin mit dem selbstgewählten Anspruch [ ], ihren Untertanen Wohlfahrt, Glück und Freiheit zu bringen (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 200.) forciert Abhängigkeiten und Ausbeutung der Bauern. Wie lässt sich dieser auf den ersten Blick paradox erscheinende Widerspruch erklären Warum stagniert die Aufklärung vor den untersten Schichten Wieso konnten oder sollten die progressiven Gedanken nicht auch in die Bauernfrage eingehen Um diesen Fragen nachgehen zu können, ist es zunächst einmal notwendig, einen Blick auf die damaligen bäuerlichen Verhältnisse zu werfen.Russland ein prototypischer Bauernstaat:Im Russland des 18. Jahrhundert machten die Bauern circa 90% der Gesamtbevölkerung aus und sicherten durch Steuern, Zinsgelder, Arbeits- und Wehrdienst [.] fast alle Staatseinkünfte und Arbeitskräfte, die den Herrscher und seine militärische beziehungsweise bürokratische Elite [unterhielten] (Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396.), kurz das Fundament des Staates bildeten. Edgar Melton bezeichnet es daher in Anlehnung an Gerd Spittlers Definition als prototypischen Bauernstaat.(Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396; vgl. Gerd Spittler: Verwaltung in einem afrikanischen Bauernstaat, S. 13-37.)Die Lebensbedingungen der Bauern waren zu dieser Zeit durch zwei Kernelemente bestimmt. Zum einen das Feudalsystem, das für den Großteil die Leibeigenschaft bedeutete und zum anderen die staatlich verordnete Selbstverwaltung.(Jörg Baberowski: ZfG 44, 1996, S. 209.) 36 pp. Deutsch.
Die Bauernfrage unter Katharina II. (2012)
ISBN: 9783656265665 bzw. 3656265666, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Frühe Neuzeit), Veranstaltung: Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:Katharina II. von Russland gilt als Repräsentantin des aufgeklärten Reformabsolutismus (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 201, 203; Karl Otmar von Aretin, in: Rußland zur Zeit Katharinas II. Absolutismus - Aufklärung - Pragmatismus, S. 33.), ihre Politik als fortschrittlich, ja als das mit Abstand eindrucksvollste [.] theoretische Konzept für die Umsetzung von 'Aufklärung' in Staat und Gesellschaft (Heinz Duchhardt: Barock und Aufklärung, S. 146.). Gleichzeitig stellt ihre Regierungszeit jedoch auch einen Höhepunkt der Leibeigenschaft dar.(Vgl. David Moon: The Russian Peasantry, S. 370; Roger Bartlett, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 403.) Eine Herrscherin mit dem selbstgewählten Anspruch [ ], ihren Untertanen Wohlfahrt, Glück und Freiheit zu bringen (Erich Donnert, in: Der aufgeklärte Absolutismus im europäischen Vergleich, S. 200.) forciert Abhängigkeiten und Ausbeutung der Bauern. Wie lässt sich dieser auf den ersten Blick paradox erscheinende Widerspruch erklären Warum stagniert die Aufklärung vor den untersten Schichten Wieso konnten oder sollten die progressiven Gedanken nicht auch in die Bauernfrage eingehen Um diesen Fragen nachgehen zu können, ist es zunächst einmal notwendig, einen Blick auf die damaligen bäuerlichen Verhältnisse zu werfen.Russland ein prototypischer Bauernstaat:Im Russland des 18. Jahrhundert machten die Bauern circa 90% der Gesamtbevölkerung aus und sicherten durch Steuern, Zinsgelder, Arbeits- und Wehrdienst [.] fast alle Staatseinkünfte und Arbeitskräfte, die den Herrscher und seine militärische beziehungsweise bürokratische Elite [unterhielten] (Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396.), kurz das Fundament des Staates bildeten. Edgar Melton bezeichnet es daher in Anlehnung an Gerd Spittlers Definition als prototypischen Bauernstaat.(Edgar Melton, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 396; vgl. Gerd Spittler: Verwaltung in einem afrikanischen Bauernstaat, S. 13-37.)Die Lebensbedingungen der Bauern waren zu dieser Zeit durch zwei Kernelemente bestimmt. Zum einen das Feudalsystem, das für den Großteil die Leibeigenschaft bedeutete und zum anderen die staatlich verordnete Selbstverwaltung.(Jörg Baberowski: ZfG 44, 1996, S. 209.) 36 pp. Deutsch.
Die Bauernfrage Unter Katharina II. (2011)
ISBN: 9783656265665 bzw. 3656265666, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, 0, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Frhe Neuzeit), Veranstaltung: Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Katharina II. von Russland gilt als Reprsentantin des aufgeklrten Reformabsolutismus (Erich Donnert, in: Der aufgeklrte Absolutismus im europischen Vergleich, S. 201, 203; Karl Otmar von Aretin, in: Ruland zur Zeit Katharinas II. Absolutismus - Aufklrung - Pragmatismus, S. 33. ), ihre Politik als fortschrittlich, ja als das mit Abstand eindrucksvollste . . . theoretische Konzept fr die Umsetzung von Aufklrung in Staat und Gesellschaft (Heinz Duchhardt: Barock und Aufklrung, S. 146. ). Gleichzeitig stellt ihre Regierungszeit jedoch auch einen Hhepunkt der Leibeigenschaft dar. (Vgl. David Moon: The Russian Peasantry, S. 370; Roger Bartlett, in: Katharina II. , Russland und Europa, S. 403. ) Eine Herrscherin mit dem selbstgewhlten Anspruch . . . , ihren Untertanen Wohlfahrt, Glck und Freiheit zu bringen (Erich Donnert, in: Der aufgeklrte Absolutismus im europischen Vergleich, S. 200. ) forciert Abhngigkeiten und Ausbeutung der Bauern. Wie lsst sich dieser auf den ersten Blick paradox erscheinende Widerspruch erklren Warum stagniert die Aufklrung vor den untersten Schichten Wieso konnten oder sollten die progressiven Gedanken nicht auch in die Bauernfrage eingehen Um diesen Fragen nachgehen zu knnen, ist es zunchst einmal notwendig, einen Blick auf die damaligen buerlichen Verhltnisse zu werfen. Russland ein prototypischer Bauernstaat: Im Russland des 18. Jahrhundert machten die Bauern circa 90 der Gesamtbevlkerung aus und sicherten durch Steuern, Zinsgelder, Arbeits- und Wehrdienst . . . fast alle Staatseinknfte und Arbeitskrfte, die den Herrscher und seine militrische beziehungsweise brokratische Elit This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Bauernfrage Unter Katharina II. (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656265665 bzw. 3656265666, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Fruhe Neuzeit), Veranstaltung: Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Katharina II. von Russland gilt als Reprasentantin des aufgeklarten Reformabsolutismus (Erich Donnert, in: Der aufgeklarte Absolutismus im europaischen Vergleich, S. 201, 203; Karl Otmar von Aretin, in: Russland zur Zeit Katharinas II. Absolutismus - Aufklarung - Pragmatismus, S. 33.), ihre Politik als fortschrittlich, ja als das mit Abstand eindrucksvollste [.] theoretische Konzept fur die Umsetzung von Aufklarung in Staat und Gesellschaft (Heinz Duchhardt: Barock und Aufklarung, S. 146.). Gleichzeitig stellt ihre Regierungszeit jedoch auch einen Hohepunkt der Leibeigenschaft dar.(Vgl. David Moon: The Russian Peasantry, S. 370; Roger Bartlett, in: Katharina II., Russland und Europa, S. 403.) Eine Herrscherin mit dem selbstgewahlten Anspruch [.], ihren Untertanen Wohlfahrt, Gluck und Freiheit zu bringen (Erich Donnert, in: Der aufgeklarte Absolutismus im europaischen Vergleich, S. 200.) forciert Abhangigkeiten und Ausbeutung der Bauern. Wie lasst sich dieser auf den ersten Blick paradox erscheinende Widerspruch erklaren? Warum stagniert die Aufklarung vor den untersten Schichten? Wieso konnten oder sollten die progressiven Gedanken nicht auch in die Bauernfrage eingehen? Um diesen Fragen nachgehen zu konnen, ist es zunachst einmal notwendig, einen Blick auf die damaligen bauerlichen Verhaltnisse zu werfen. Russland ein prototypischer Bauernstaat: Im Russland des 18. Jahrhundert machten die Bauern circa 90 der Gesamtbevolkerung aus und sicherten durch Steuern, Zinsgelder, Arbeits- und Wehrdienst [.] fast alle Staatseinkunfte und Arbeitskrafte, die den Herrscher und seine militarische beziehungsweise burokratische Eli.
Die Bauernfrage unter Katharina II. (2012)
ISBN: 9783656265436 bzw. 3656265437, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Frühe Neuzeit), Veranstaltung: Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Ru.