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Das schwedische Urbanisierungsprogramm: "Daß die Bürger in Schweden Bettler sind" - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen Neuzeit100%: Wede, Christine: Das schwedische Urbanisierungsprogramm: "Daß die Bürger in Schweden Bettler sind" - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen Neuzeit (ISBN: 9783656265955) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das schwedische Urbanisierungsprogramm: 'Daß die Bürger in Schweden Bettler sind' - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen82%: Christine Wede: Das schwedische Urbanisierungsprogramm: 'Daß die Bürger in Schweden Bettler sind' - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen (ISBN: 9783656264095) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Das schwedische Urbanisierungsprogramm: "Daß die Bürger in Schweden Bettler sind" - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen Neuzeit
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9783656264095 - Das schwedische Urbanisierungsprogramm

Das schwedische Urbanisierungsprogramm

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2012, 27 Seiten, Deutsch, Europa war im 17. Jahrhundert von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen am Ende. Der verheerendste: der 30 jährige Krieg, Höhepunkt religiöser und dynastischer Spannungen in Europa, verwüstete und entvölkerte Landstriche. 1648 brachte der Westfälische Friede Ruhe und Schweden, das unter Gustav II. Adolf aktiv an der Seite protestantischer Truppen gekämpft hatte, die großen Küstengebiete auf dem Boden des Kaiserreiches. In dieser Zeit begann Schweden, an der Peripherie des Kontinentes gelegen, eine zu dieser Zeit in Europa untypische expansive Phase des Städtebaus. Nur fünf Prozent der Bevölkerung lebte in Städten und zu dieser Zeit gab es nur wenige stadtähnliche Strukturen für den Austausch mit dem Fernhandel wie Göteborg. Die älteren Siedlungen aus dem Mittelalter entwickelten sich an Orten an denen lokaler Handel, mit einer eingeschränkten Reichweite, geführt wurde. Eine Änderung dieses Zustandes verfolgte schon Gustav Wasa. Obwohl erst 1580 Maßnahmen zur Zusammenlegung mehrerer kleiner.
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9783656264095 - Christine Wede: Das schwedische Urbanisierungsprogramm - Daß die Bürger in Schweden Bettler sind - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen Neuzeit
Christine Wede

Das schwedische Urbanisierungsprogramm - Daß die Bürger in Schweden Bettler sind - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen Neuzeit

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Europa war im 17. Jahrhundert von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen am Ende. Der verheerendste: der 30 jährige Krieg, Höhepunkt religiöser und dynastischer Spannungen in Europa, verwüstete und entvölkerte Landstriche. 1648 brachte der Westfälische Friede Ruhe und Schweden, das unter Gustav II. Adolf aktiv an der Seite protestantischer Truppen gekämpft hatte, die großen Küstengebiete auf dem Boden des Kaiserreiches. In dieser Zeit begann Schweden, an der Peripherie des Kontinentes gelegen, eine zu dieser Zeit in Europa untypische expansive Phase des Städtebaus. Nur fünf Prozent der Bevölkerung lebte in Städten und zu dieser Zeit gab es nur wenige stadtähnliche Strukturen für den Austausch mit dem Fernhandel wie Göteborg. Die älteren Siedlungen aus dem Mittelalter entwickelten sich an Orten an denen lokaler Handel, mit einer eingeschränkten Reichweite, geführt wurde. Eine Änderung dieses Zustandes verfolgte schon Gustav Wasa. Obwohl erst 1580 Maßnahmen zur Zusammenlegung mehrerer kleiner Orte getroffen wurden, um den Landhandel zu stärken, hatte er schon vor dieser Zeit erkannt, dass der Handel einen entscheidenden Faktor für die Stadtbildung darstellt. 1523 tritt Schweden aus der Kalmarer Union aus und kann sich gegen die Vormundschaft der Hanse durchsetzen. Jedoch waren die Städte Schwedens mit dem zeitgenössischen kontinentalen Verständnis von Stadt nicht zu vergleichen und konnten immer noch, bis auf einige Ausnahmen, als ländlich betrachtet werden. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche neue Städte gegründet, einige von Ihnen wurden, wie Karlskrona und Göteborg, durch die Kenntnisse holländischer Ingenieure zu Festungsstädten ausgebaut. Es herrschten rege stadtplanerische Aktivitäten - bewusst angeordnet von König Gustav II Adolf und unterstützt durch eine großen Anzahl politischer und administrativer Reformen, die es möglich machten, den Städtebau in einer solch rasanten Weise voranzubringen.
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9783656265955 - Wede, Christine: Das schwedische Urbanisierungsprogramm
Wede, Christine

Das schwedische Urbanisierungsprogramm

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ISBN: 9783656265955 bzw. 365626595X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Baugeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Europa war im 17. Jahrhundert von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen am Ende. Der verheerendste: der "30 jährige Krieg", Höhepunkt religiöser und dynastischer Spannungen in Europa, verwüstete und entvölkerte Landstriche. 1648 brachte der Westfälische Friede Ruhe und Schweden, das unter Gustav II. Adolf aktiv an der Seite protestantischer Truppen gekämpft hatte, die großen Küstengebiete auf dem Boden des Kaiserreiches. In dieser Zeit begann Schweden, an der Peripherie des Kontinentes gelegen, eine zu dieser Zeit in Europa untypische expansive Phase des Städtebaus. Nur fünf Prozent der Bevölkerung lebte in Städten und zu dieser Zeit gab es nur wenige stadtähnliche Strukturen für den Austausch mit dem Fernhandel wie Göteborg. Die älteren Siedlungen aus dem Mittelalter entwickelten sich an Orten an denen lokaler Handel, mit einer eingeschränkten Reichweite, geführt wurde. Eine Änderung dieses Zustandes verfolgte schon Gustav Wasa. Obwohl erst 1580 Maßnahmen zur Zusammenlegung mehrerer kleiner Orte getroffen wurden, um den Landhandel zu stärken, hatte er schon vor dieser Zeit erkannt, dass der Handel einen entscheidenden Faktor für die Stadtbildung darstellt. 1523 tritt Schweden aus der Kalmarer Union aus und kann sich gegen die Vormundschaft der Hanse durchsetzen.Jedoch waren die Städte Schwedens mit dem zeitgenössischen kontinentalen Verständnis von Stadt nicht zu vergleichen und konnten immer noch, bis auf einige Ausnahmen, als ländlich betrachtet werden. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche neue Städte gegründet, einige von Ihnen wurden, wie Karlskrona und Göteborg, durch die Kenntnisse holländischer Ingenieure zu Festungsstädten ausgebaut. Es herrschten rege stadtplanerische Aktivitäten - bewusst angeordnet von König Gustav II Adolf und unterstützt durch eine großen Anzahl politischer und administrativer Reformen, die es möglich machten, den Städtebau in einer solch rasanten Weise voranzubringen.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656265955 - Wede, Christine: Das schwedische Urbanisierungsprogramm
Wede, Christine

Das schwedische Urbanisierungsprogramm (2012)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Baugeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Europa war im 17. Jahrhundert von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen am Ende. Der verheerendste: der "30 jährige Krieg", Höhepunkt religiöser und dynastischer Spannungen in Europa, verwüstete und entvölkerte Landstriche. 1648 brachte der Westfälische Friede Ruhe und Schweden, das unter Gustav II. Adolf aktiv an der Seite protestantischer Truppen gekämpft hatte, die großen Küstengebiete auf dem Boden des Kaiserreiches. In dieser Zeit begann Schweden, an der Peripherie des Kontinentes gelegen, eine zu dieser Zeit in Europa untypische expansive Phase des Städtebaus. Nur fünf Prozent der Bevölkerung lebte in Städten und zu dieser Zeit gab es nur wenige stadtähnliche Strukturen für den Austausch mit dem Fernhandel wie Göteborg. Die älteren Siedlungen aus dem Mittelalter entwickelten sich an Orten an denen lokaler Handel, mit einer eingeschränkten Reichweite, geführt wurde. Eine Änderung dieses Zustandes verfolgte schon Gustav Wasa. Obwohl erst 1580 Maßnahmen zur Zusammenlegung mehrerer kleiner Orte getroffen wurden, um den Landhandel zu stärken, hatte er schon vor dieser Zeit erkannt, dass der Handel einen entscheidenden Faktor für die Stadtbildung darstellt. 1523 tritt Schweden aus der Kalmarer Union aus und kann sich gegen die Vormundschaft der Hanse durchsetzen. Jedoch waren die Städte Schwedens mit dem zeitgenössischen kontinentalen Verständnis von Stadt nicht zu vergleichen und konnten immer noch, bis auf einige Ausnahmen, als ländlich betrachtet werden. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche neue Städte gegründet, einige von Ihnen wurden, wie Karlskrona und Göteborg, durch die Kenntnisse holländischer Ingenieure zu Festungsstädten ausgebaut. Es herrschten rege stadtplanerische Aktivitäten - bewusst angeordnet von König Gustav II Adolf und unterstützt durch eine großen Anzahl politischer und administrativer Reformen, die es möglich machten, den Städtebau in einer solch rasanten Weise voranzubringen. 2012. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656265955 - Christine Wede: Das schwedische Urbanisierungsprogramm
Symbolbild
Christine Wede

Das schwedische Urbanisierungsprogramm (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Baugeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Europa war im 17. Jahrhundert von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen am Ende. Der verheerendste: der 30 jährige Krieg , Höhepunkt religiöser und dynastischer Spannungen in Europa, verwüstete und entvölkerte Landstriche. 1648 brachte der Westfälische Friede Ruhe und Schweden, das unter Gustav II. Adolf aktiv an der Seite protestantischer Truppen gekämpft hatte, die großen Küstengebiete auf dem Boden des Kaiserreiches. In dieser Zeit begann Schweden, an der Peripherie des Kontinentes gelegen, eine zu dieser Zeit in Europa untypische expansive Phase des Städtebaus. Nur fünf Prozent der Bevölkerung lebte in Städten und zu dieser Zeit gab es nur wenige stadtähnliche Strukturen für den Austausch mit dem Fernhandel wie Göteborg. Die älteren Siedlungen aus dem Mittelalter entwickelten sich an Orten an denen lokaler Handel, mit einer eingeschränkten Reichweite, geführt wurde. Eine Änderung dieses Zustandes verfolgte schon Gustav Wasa. Obwohl erst 1580 Maßnahmen zur Zusammenlegung mehrerer kleiner Orte getroffen wurden, um den Landhandel zu stärken, hatte er schon vor dieser Zeit erkannt, dass der Handel einen entscheidenden Faktor für die Stadtbildung darstellt. 1523 tritt Schweden aus der Kalmarer Union aus und kann sich gegen die Vormundschaft der Hanse durchsetzen.Jedoch waren die Städte Schwedens mit dem zeitgenössischen kontinentalen Verständnis von Stadt nicht zu vergleichen und konnten immer noch, bis auf einige Ausnahmen, als ländlich betrachtet werden. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche neue Städte gegründet, einige von Ihnen wurden, wie Karlskrona und Göteborg, durch die Kenntnisse holländischer Ingenieure zu Festungsstädten ausgebaut. Es herrschten rege stadtplanerische Aktivitäten - bewusst angeordnet von König Gustav II Adolf und unterstützt durch eine großen Anzahl politischer und administrativer Reformen, die es möglich machten, den Städtebau in einer solch rasanten Weise voranzubringen. 56 pp. Deutsch.
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9783656264095 - Das schwedische Urbanisierungsprogramm: 'Daß die Bürger in Schweden Bettler sind' - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen

Das schwedische Urbanisierungsprogramm: 'Daß die Bürger in Schweden Bettler sind' - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Baugeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Europa war im 17. Jahrhundert von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen am Ende. Der verheerendste: der '30 jährige Krieg', Höhepunkt religiöser und dynastischer Spannungen in Europa, verwüstete und entvölkerte Landstriche. 1648 brachte der Westfälische Friede Ruhe und Schweden, das unter Gustav II. Adolf aktiv an der Seite protestantischer Truppen gekämpft hatte, die großen Küstengebiete auf dem Boden des Kaiserreiches. In dieser Zeit begann Schweden, an der Peripherie des Kontinentes gelegen, eine zu dieser Zeit in Europa untypische expansive Phase des Städtebaus. Nur fünf Prozent der Bevölkerung lebte in Städten und zu dieser Zeit gab es nur wenige stadtähnliche Strukturen für den Austausch mit dem Fernhandel wie Göteborg. Die älteren Siedlungen aus dem Mittelalter entwickelten sich an Orten an denen lokaler Handel, mit einer eingeschränkten Reichweite, geführt wurde. Eine Änderung dieses Zustandes verfolgte schon Gustav Wasa. Obwohl erst 1580 Maßnahmen zur Zusammenlegung mehrerer kleiner Orte getroffen wurden, um den Landhandel zu stärken, hatte er schon vor dieser Zeit erkannt, dass der Handel einen entscheidenden Faktor für die Stadtbildung darstellt. 1523 tritt Schweden aus der Kalmarer Union aus und kann sich gegen die Vormundschaft der Hanse durchsetzen. Jedoch waren die Städte Schwedens mit dem zeitgenössischen kontinentalen Verständnis von Stadt nicht zu vergleichen und konnten immer noch, bis auf einige Ausnahmen, als ländlich betrachtet werden. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche neue Städte gegründet, einige von Ihnen wurden, wie Karlskrona und Göteborg, durch die Kenntnisse holländischer Ingenieure zu Festungsstädten ausgebaut. Es herrschten rege stadtplanerische Aktivitäten - bewusst angeordnet von König Gustav II Adolf und unterstützt durch eine großen Anzahl politischer und administrativer Reformen, die es möglich machten, den Städtebau in einer solch rasanten Weise voranzubringen.
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9783656265955 - Wede, Christine: Das schwedische Urbanisierungsprogramm
Wede, Christine

Das schwedische Urbanisierungsprogramm (2012)

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ISBN: 9783656265955 bzw. 365626595X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 16.09.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das schwedische Urbanisierungsprogramm, Titelzusatz: 'Daß die Bürger in Schweden Bettler sind' - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen Neuzeit, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Wede, Christine, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Architektur, Seiten: 28, Gewicht: 57 gr, Verkäufer: averdo.
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365626595X - Christine Wede: Das schwedische Urbanisierungsprogramm
Symbolbild
Christine Wede

Das schwedische Urbanisierungsprogramm

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Das schwedische Urbanisierungsprogramm ab 12.99 € als Taschenbuch: Daß die Bürger in Schweden Bettler sind - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen Neuzeit Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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9783656265955 - Christine, Wede: Das schwedische Urbanisierungsprogramm. Studienarbeit "Daß die Bürger in Schweden Bettler sind" - Der Kontrast der Bürgerhäuser.
Christine, Wede

Das schwedische Urbanisierungsprogramm. Studienarbeit "Daß die Bürger in Schweden Bettler sind" - Der Kontrast der Bürgerhäuser. (2012)

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klein 2012. 9, XII. S. 21 cm. 56 gr.kartoniert. 2012. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. gebraucht wie neu, 56g, Internationaler Versand, offene Rechnung.
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9783656264095 - Christine Wede: Das schwedische Urbanisierungsprogramm - Daß die Bürger in Schweden Bettler sind - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen Neuzeit
Christine Wede

Das schwedische Urbanisierungsprogramm - Daß die Bürger in Schweden Bettler sind - Der Kontrast der Bürgerhäuser im schwedischen Reich in der frühen Neuzeit (2012)

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Das schwedische Urbanisierungsprogramm: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Baugeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Europa war im 17. Jahrhundert von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen am Ende. Der verheerendste: der ... Ebook.
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