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Städtebünde am Beispiel des Schwäbischen Städtebundes im 14./15. Jahrhundert: Ein Kampf zwischen der Verteidigung der Hausmacht der Könige und der Rettung der Reichsfreiheit der Städte? (Paperback)100%: Guthier, Sonja , Author: Städtebünde am Beispiel des Schwäbischen Städtebundes im 14./15. Jahrhundert: Ein Kampf zwischen der Verteidigung der Hausmacht der Könige und der Rettung der Reichsfreiheit der Städte? (Paperback) (ISBN: 9783656265986) Grin Verlag Sep 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit?94%: Sonja Guthier: Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit? (ISBN: 9783656265498) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Städtebünde am Beispiel des Schwäbischen Städtebundes im 14./15. Jahrhundert: Ein Kampf zwischen der Verteidigung der Hausmacht der Könige und der Rettung der Reichsfreiheit der Städte? (Paperback)
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9783656265498 - Sonja Guthier: Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit?
Sonja Guthier

Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit? (2012)

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Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit?: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Mittelalterliche Städtelandschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Städtebünde entstanden im 13. - 15. Jahrhundert, welche sich häufig bei Thronwechseln oder Regierungsjahren minderjähriger Könige bildeten. Diese versuchten, sich vom König und den Fürsten zu läsen und gerieten daher mit diesem in einen Konflikt. So hat Karl IV. zum Beispiel in der `Goldenen Bulle` im Jahre 1356 Städtebünde verboten, soweit sie nicht dem Landfrieden dienten. In den nächsten Jahren verstärkte sich der Widerstand in Form von `Landfriedensb?ndnissen`, die sowohl von den Fürsten, als auch von dem König unterstützt wurden, da vor allem die Könige befürchteten, dass ihre Hausmacht unter den Städtebünden leiden würde. Doch gerade diese Politik schadete ihnen eher. In der Forschung ist umstritten, ob Städtebünde einen Fortschritt im Bereich der Verfassungsbildung darstellten oder nicht. Nach Gierke war gerade der Einheitsgedanke, für den die Bände standen, von hoher Bedeutung. Harro Blezinger vertrat die Auffassung, dass der Schwäbische Bund eine besondere Organisation aufzuweisen hatte - vor allem in dem Zeitraum von 1438-1445 - und Strukturen herausbildete, welche lange Zeit nachwirkten. So war beispielsweise Ulm, welche die Bundesstadt des Schwäbischen Städtebundes darstellte, auch später im Reich wichtig. Die Quellenlage zu Städtebünden ermöglicht einen guten Überblick über die Entstehung, Probleme, Zwecke und Organisation. Als schwer erwies sich, die genaueren Abläufe der Organisation des Schwäbischen Städtebundes in Quellen wiederzufinden. Die Hausarbeit wird sich im Folgenden mit der Frage beschäftigen, wie Städtebünde entstehen, welche Organisation, Merkmale und Ziele sie besitzen und inwieweit diese in Konflikt mit der Hausmachtspolitik der Könige jener Zeit standen, die Widerstand in Form von Landfriedensb?ndnissen leisteten. Die Funktionen der beiden B?ndnisarten sollen beschrieben und verglichen werden. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt hierbei auf dem Schwäbischen Städtebund des 14. und 15. Jahrhundert gesetzt. Das Landfriedensbündnis zwischen den 22 Städten 1330/1331, das eine Grundlage für den Schwäbischen Städtebund darstellen sollte, wird genauer behandelt, da es eine Besonderheit unter den Bänden dieser Art war. Des Weiteren soll der erste Schwäbische Städtebund von 1376 und dessen Anfänge thematisiert werden und die Blütezeit der Organisation des Städtebundes zwischen 1438 und 1448. Ebook.
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9783656265498 - Sonja Guthier: Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit?
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Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit? (2012)

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Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit?: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Mittelalterliche Städtelandschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Städtebünde entstanden im 13. - 15. Jahrhundert, welche sich häufig bei Thronwechseln oder Regierungsjahren minderjähriger Könige bildeten. Diese versuchten, sich vom König und den Fürsten zu lösen und gerieten daher mit diesem in einen Konflikt. So hat Karl IV. zum Beispiel in der `Goldenen Bulle` im Jahre 1356 Städtebünde verboten, soweit sie nicht dem Landfrieden dienten. In den nächsten Jahren verstärkte sich der Widerstand in Form von `Landfriedensbündnissen`, die sowohl von den Fürsten, als auch von dem König unterstützt wurden, da vor allem die Könige befürchteten, dass ihre Hausmacht unter den Städtebünden leiden würde. Doch gerade diese Politik schadete ihnen eher. In der Forschung ist umstritten, ob Städtebünde einen Fortschritt im Bereich der Verfassungsbildung darstellten oder nicht. Nach Gierke war gerade der Einheitsgedanke, für den die Bünde standen, von hoher Bedeutung. Harro Blezinger vertrat die Auffassung, dass der Schwäbische Bund eine besondere Organisation aufzuweisen hatte - vor allem in dem Zeitraum von 1438-1445 - und Strukturen herausbildete, welche lange Zeit nachwirkten. So war beispielsweise Ulm, welche die Bundesstadt des Schwäbischen Städtebundes darstellte, auch später im Reich wichtig. Die Quellenlage zu Städtebünden ermöglicht einen guten Überblick über die Entstehung, Probleme, Zwecke und Organisation. Als schwer erwies sich, die genaueren Abläufe der Organisation des Schwäbischen Städtebundes in Quellen wiederzufinden. Die Hausarbeit wird sich im Folgenden mit der Frage beschäftigen, wie Städtebünde entstehen, welche Organisation, Merkmale und Ziele sie besitzen und inwieweit diese in Konflikt mit der Hausmachtspolitik der Könige jener Zeit standen, die Widerstand in Form von Landfriedensbündnissen leisteten. Die Funktionen der beiden Bündnisarten sollen beschrieben und verglichen werden. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt hierbei auf dem Schwäbischen Städtebund des 14. und 15. Jahrhundert gesetzt. Das Landfriedensbündnis zwischen den 22 Städten 1330/1331, das eine Grundlage für den Schwäbischen Städtebund darstellen sollte, wird genauer behandelt, da es eine Besonderheit unter den Bünden dieser Art war. Des Weiteren soll der erste Schwäbische Städtebund von 1376 und dessen Anfänge thematisiert werden und die Blütezeit der Organisation des Städtebundes zwischen 1438 und 1448. Ebook.
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9783656265986 - Guthier, Sonja: Städtebünde am Beispiel des Schwäbischen Städtebundes im 14./15. Jahrhundert: Ein Kampf zwischen der Verteidigung der Ha
Guthier, Sonja

Städtebünde am Beispiel des Schwäbischen Städtebundes im 14./15. Jahrhundert: Ein Kampf zwischen der Verteidigung der Ha

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Mittelalterliche Städtelandschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Städtebünde entstanden im 13. - 15. Jahrhundert, welche sich häufig bei Thronwechseln oder Regierungsjahren minderjähriger Könige bildeten. Diese versuchten, sich vom König und den Fürsten zu lösen und gerieten daher mit diesem in einen Konflikt. So hat Karl IV. zum Beispiel in der "Goldenen Bulle" im Jahre 1356 Städtebünde verboten, soweit sie nicht dem Landfrieden dienten. In den nächsten Jahren verstärkte sich der Widerstand in Form von "Landfriedensbündnissen", die sowohl von den Fürsten, als auch von dem König unterstützt wurden, da vor allem die Könige befürchteten, dass ihre Hausmacht unter den Städtebünden leiden würde. Doch gerade diese Politik schadete ihnen eher.In der Forschung ist umstritten, ob Städtebünde einen Fortschritt im Bereich der Verfassungsbildung darstellten oder nicht. Nach Gierke war gerade der Einheitsgedanke, für den die Bünde standen, von hoher Bedeutung. Harro Blezinger vertrat die Auffassung, dass der Schwäbische Bund eine besondere Organisation aufzuweisen hatte - vor allem in dem Zeitraum von 1438-1445 - und Strukturen herausbildete, welche lange Zeit nachwirkten. So war beispielsweise Ulm, welche die Bundesstadt des Schwäbischen Städtebundes darstellte, auch später im Reich wichtig. Die Quellenlage zu Städtebünden ermöglicht einen guten Überblick über die Entstehung, Probleme, Zwecke und Organisation. Als schwer erwies sich, die genaueren Abläufe der Organisation des Schwäbischen Städtebundes in Quellen wiederzufinden.Die Hausarbeit wird sich im Folgenden mit der Frage beschäftigen, wie Städtebünde entstehen, welche Organisation, Merkmale und Ziele sie besitzen und inwieweit diese in Konflikt mit der Hausmachtspolitik der Könige jener Zeit standen, die Widerstand in Form von Landfriedensbündnissen leisteten. Die Funktionen der beiden Bündnisarten sollen beschrieben und verglichen werden. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt hierbei auf dem Schwäbischen Städtebund des 14. und 15. Jahrhundert gesetzt. Das Landfriedensbündnis zwischen den 22 Städten 1330/1331, das eine Grundlage für den Schwäbischen Städtebund darstellen sollte, wird genauer behandelt, da es eine Besonderheit unter den Bünden dieser Art war. Des Weiteren soll der erste Schwäbische Städtebund von 1376 und dessen Anfänge thematisiert werden und die Blütezeit der Organisation des Städtebundes zwischen 1438 und 1448.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656265986 - Sonja Guthier: Städtebünde am Beispiel des Schwäbischen Städtebundes im 14./15. Jahrhundert: Ein Kampf zwischen der Verteidigung der Hausmacht der Könige und der Rettung der Reichsfreiheit der Städte?
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Sonja Guthier

Städtebünde am Beispiel des Schwäbischen Städtebundes im 14./15. Jahrhundert: Ein Kampf zwischen der Verteidigung der Hausmacht der Könige und der Rettung der Reichsfreiheit der Städte? (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Mittelalterliche Städtelandschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Städtebünde entstanden im 13. 15. Jahrhundert, welche sich häufig bei Thronwechseln oder Regierungsjahren minderjähriger Könige bildeten. Diese versuchten, sich vom König und den Fürsten zu lösen und gerieten daher mit diesem in einen Konflikt. So hat Karl IV. zum Beispiel in der Goldenen Bulle im Jahre 1356 Städtebünde verboten, soweit sie nicht dem Landfrieden dienten. In den nächsten Jahren verstärkte sich der Widerstand in Form von Landfriedensbündnissen , die sowohl von den Fürsten, als auch von dem König unterstützt wurden, da vor allem die Könige befürchteten, dass ihre Hausmacht unter den Städtebünden leiden würde. Doch gerade diese Politik schadete ihnen eher.In der Forschung ist umstritten, ob Städtebünde einen Fortschritt im Bereich der Verfassungsbildung darstellten oder nicht. Nach Gierke war gerade der Einheitsgedanke, für den die Bünde standen, von hoher Bedeutung. Harro Blezinger vertrat die Auffassung, dass der Schwäbische Bund eine besondere Organisation aufzuweisen hatte vor allem in dem Zeitraum von 1438 1445 und Strukturen herausbildete, welche lange Zeit nachwirkten. So war beispielsweise Ulm, welche die Bundesstadt des Schwäbischen Städtebundes darstellte, auch später im Reich wichtig. Die Quellenlage zu Städtebünden ermöglicht einen guten Überblick über die Entstehung, Probleme, Zwecke und Organisation. Als schwer erwies sich, die genaueren Abläufe der Organisation des Schwäbischen Städtebundes in Quellen wiederzufinden.Die Hausarbeit wird sich im Folgenden mit der Frage beschäftigen, wie Städtebünde entstehen, welche Organisation, Merkmale und Ziele sie besitzen und inwieweit diese in Konflikt mit der Hausmachtspolitik der Könige jener Zeit standen, die Widerstand in Form von Landfriedensbündnissen leisteten. Die Funktionen der beiden Bündnisarten sollen beschrieben und verglichen werden. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt hierbei auf dem Schwäbischen Städtebund des 14. und 15. Jahrhundert gesetzt. Das Landfriedensbündnis zwischen den 22 Städten 1330/1331, das eine Grundlage für den Schwäbischen Städtebund darstellen sollte, wird genauer behandelt, da es eine Besonderheit unter den Bünden dieser Art war. Des Weiteren soll der erste Schwäbische Städtebund von 1376 und dessen Anfänge thematisiert werden und die Blütezeit der Organisation des Städtebundes zwischen 1438 und 1448. 52 pp. Deutsch.
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9783656265498 - Sonja Guthier: Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit?
Sonja Guthier

Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit? (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Mittelalterliche Städtelandschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Städtebünde entstanden im 13. – 15. Jahrhundert, welche sich häufig bei Thronwechseln oder Regierungsjahren minderjähriger Könige bildeten. Diese versuchten, sich vom König und den Fürsten zu lösen und gerieten daher mit diesem in einen Konflikt. So hat Karl IV. zum Beispiel in der „Goldenen Bulle“ im Jahre 1356 Städtebünde verboten, soweit sie nicht dem Landfrieden dienten. In den nächsten Jahren verstärkte sich der Widerstand in Form von „Landfriedensbündnissen“, die sowohl von den Fürsten, als auch von dem König unterstützt wurden, da vor allem die Könige befürchteten, dass ihre Hausmacht unter den Städtebünden leiden würde. Doch gerade diese Politik schadete ihnen eher. In der Forschung ist umstritten, ob Städtebünde einen Fortschritt im Bereich der Verfassungsbildung darstellten oder nicht. Nach Gierke war gerade der Einheitsgedanke, für den die Bünde standen, von hoher Bedeutung. Harro Blezinger vertrat die Auffassung, dass der Schwäbische Bund eine besondere Organisation aufzuweisen hatte – vor allem in dem Zeitraum von 1438–1445 – und Strukturen herausbildete, welche lange Zeit nachwirkten. So war beispielsweise Ulm, welche die Bundesstadt des Schwäbischen Städtebundes darstellte, auch später im Reich wichtig. Die Quellenlage zu Städtebünden ermöglicht einen guten Überblick über die Entstehung, Probleme, Zwecke und Organisation. Als schwer erwies sich, die genaueren Abläufe der Organisation des Schwäbischen Städtebundes in Quellen wiederzufinden. Die Hausarbeit wird sich im Folgenden mit der Frage beschäftigen, wie Städtebünde entstehen, welche Organisation, Merkmale und Ziele sie besitzen und inwieweit diese in Konflikt mit der Hausmachtspolitik der Könige jener Zeit standen, die Widerstand in Form von Landfriedensbündnissen leisteten. Die Funktionen der beiden Bündnisarten sollen beschrieben und verglichen werden. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt hierbei auf dem Schwäbischen Städtebund des 14. und 15. Jahrhundert gesetzt. Das Landfriedensbündnis zwischen den 22 Städten 1330/1331, das eine Grundlage für den Schwäbischen Städtebund darstellen sollte, wird genauer behandelt, da es eine Besonderheit unter den Bünden dieser Art war. Des Weiteren soll der erste Schwäbische Städtebund von 1376 und dessen Anfänge thematisiert werden und die Blütezeit der Organisation des Städtebundes zwischen 1438 und 1448. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-08-31, Freigegeben: 2012-08-31, Studio: GRIN Verlag.
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9783656265986 - Sonja Guthier: Der Schwabische Stadtebund Im 14.15. Jahrhundert. Ein Kampf Zwischen Verteidigung Der Hausmacht Und Rettung Der Reichsfreiheit?
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Der Schwabische Stadtebund Im 14.15. Jahrhundert. Ein Kampf Zwischen Verteidigung Der Hausmacht Und Rettung Der Reichsfreiheit? (2012)

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ISBN: 9783656265986 bzw. 3656265984, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg, Veranstaltung: Mittelalterliche Stdtelandschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Stdtebnde entstanden im 13. - 15. Jahrhundert, welche sich hufig bei Thronwechseln oder Regierungsjahren minderjhriger Knige bildeten. Diese versuchten, sich vom Knig und den Frsten zu lsen und gerieten daher mit diesem in einen Konflikt. So hat Karl IV. zum Beispiel in der Goldenen Bulle im Jahre 1356 Stdtebnde verboten, soweit sie nicht dem Landfrieden dienten. In den nchsten Jahren verstrkte sich der Widerstand in Form von Landfriedensbndnissen, die sowohl von den Frsten, als auch von dem Knig untersttzt wurden, da vor allem die Knige befrchteten, dass ihre Hausmacht unter den Stdtebnden leiden wrde. Doch gerade diese Politik schadete ihnen eher. In der Forschung ist umstritten, ob Stdtebnde einen Fortschritt im Bereich der Verfassungsbildung darstellten oder nicht. Nach Gierke war gerade der Einheitsgedanke, fr den die Bnde standen, von hoher Bedeutung. Harro Blezinger vertrat die Auffassung, dass der Schwbische Bund eine besondere Organisation aufzuweisen hatte - vor allem in dem Zeitraum von 1438-1445 - und Strukturen herausbildete, welche lange Zeit nachwirkten. So war beispielsweise Ulm, welche die Bundesstadt des Schwbischen Stdtebundes darstellte, auch spter im Reich wichtig. Die Quellenlage zu Stdtebnden ermglicht einen guten berblick ber die Entstehung, Probleme, Zwecke und Organisation. Als schwer erwies sich, die genaueren Ablufe der Organisation des Schwbischen Stdtebundes in Quellen wiederzufinden. Die Hausarbeit wird sich im Folgenden mit der Frage beschftigen, wie Stdtebnde entstehen, welche Organisation, Merkmale und Ziele sie besitzen und inwieweit diese in Konflikt mit der Hausmachtspolitik der Knige jener Zeit standen, die Widerstand in Form von Land This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Der schwäbische Städtebund im 14./15. Jahrhundert. Ein Kampf zwischen Verteidigung der Hausmacht und Rettung der Reichsfreiheit?

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