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Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB100%: Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB (ISBN: 9783656267454) GRIN Publishing, Erstausgabe, in Deutsch.
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Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB: Seminar Privatrecht91%: Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB: Seminar Privatrecht (ISBN: 9783656266549) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB
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9783656267454 - Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB
Benjamin Riedel

Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783656267454 bzw. 3656267456, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Seminar Privatrecht, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf nach 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein Teilaspekt des Verbrauchsgüterkaufrechts und wurde im Zuge des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 01. Januar 2002 in das BGB aufgenommen. Grundlage dieser Einführung eines besonderen Verbrauchgüterkaufrechts bildet die Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter. ´´Gegenstand der Richtlinie ist in erster Linie die Lieferung mangelhafter Verbrauchsgüter bei Kaufverträgen zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher. Sie behandelt dabei vor allem die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Sachmangelrechts.´´ In diesem Sinne sollte die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie den Schutz der Verbraucher bei grenzüberschreitenden Käufen im Binnenmarkt verbessern. Die Anwendung der Richtlinie ist auf ein Vertragsverhältnis beschränkt, indem ein Verbrauchsgut von einem professionell tätigen Verkäufer an einem Verbraucher verkauft wird. Die zentrale Leistungspflicht des Verkäufers besteht in der vertragsgemässen Lieferung von Gütern an den Verbraucher. Die Verbrauchsgüter sind vertragsgemäss, wenn sie den Beschreibungen, den vorgelegten Mustern oder Proben des Verkäufers entsprechen, sich für einen offengelegten Zweck des Verbrauchers oder für die gewöhnlichen Zwecke Güter gleicher Art eignen oder die vom Verbraucher erwarteten, üblichen Qualität- und Leistungsmerkmale aufweisen, die bei derartigen Gütern üblich sind. Liegt eine Vertragswidrigkeit des Verbrauchsguts vor, stehen dem Verbraucher ´´[...] Ansprüche auf unentgeltliche Herstellung des vertragsgemässen Zustands in Form von Nachbesserung oder Ersatzlieferung, auf Minderung des Kaufpreises oder auf Vertragsauflösung zu.´´ Die durch die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie veranlassten Neuerungen beziehen sich grundsätzlich auf alle Kaufverträge. Für den eigentlichen Verbrauchsgüterkauf wurden deshalb nur einige Sonderregelungen in den 474 ff BGB normiert, die von den allgemeinen kaufrechtlichen Regeln der 434 ff BGB abweichen. Nur weil ein Verbrauchsgüterkauf vorliegt, kann nicht zum Nachteil des Käufers von den allgemeinen Regeln abgewichen werden. Das Gleiche gilt für die Verjährung von Mängelrechten, diese können nicht aufgrund von Verbrauchsgütern eingeschränkt angewendet werden. [...], Taschenbuch, 26.08.2013.
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9783656267454 - Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB
Benjamin Riedel

Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB

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Seminar Privatrecht, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf nach 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein Teilaspekt des Verbrauchsgüterkaufrechts und wurde im Zuge des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 01. Januar 2002 in das BGB aufgenommen. Grundlage dieser Einführung eines besonderen Verbrauchgüterkaufrechts bildet die Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter. "Gegenstand der Richtlinie ist in erster Linie die Lieferung mangelhafter Verbrauchsgüter bei Kaufverträgen zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher. Sie behandelt dabei vor allem die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Sachmangelrechts." In diesem Sinne sollte die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie den Schutz der Verbraucher bei grenzüberschreitenden Käufen im Binnenmarkt verbessern. Die Anwendung der Richtlinie ist auf ein Vertragsverhältnis beschränkt, indem ein Verbrauchsgut von einem professionell tätigen Verkäufer an einem Verbraucher verkauft wird. Die zentrale Leistungspflicht des Verkäufers besteht in der vertragsgemässen Lieferung von Gütern an den Verbraucher. Die Verbrauchsgüter sind vertragsgemäss, wenn sie den Beschreibungen, den vorgelegten Mustern oder Proben des Verkäufers entsprechen, sich für einen offengelegten Zweck des Verbrauchers oder für die gewöhnlichen Zwecke Güter gleicher Art eignen oder die vom Verbraucher erwarteten, üblichen Qualität- und Leistungsmerkmale aufweisen, die bei derartigen Gütern üblich sind. Liegt eine Vertragswidrigkeit des Verbrauchsguts vor, stehen dem Verbraucher "[...] Ansprüche auf unentgeltliche Herstellung des vertragsgemässen Zustands in Form von Nachbesserung oder Ersatzlieferung, auf Minderung des Kaufpreises oder auf Vertragsauflösung zu." Die durch die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie veranlassten Neuerungen beziehen sich grundsätzlich auf alle Kaufverträge. Für den eigentlichen Verbrauchsgüterkauf wurden deshalb nur einige Sonderregelungen in den 474 ff BGB normiert, die von den allgemeinen kaufrechtlichen Regeln der 434 ff BGB abweichen. Nur weil ein Verbrauchsgüterkauf vorliegt, kann nicht zum Nachteil des Käufers von den allgemeinen Regeln abgewichen werden. Das Gleiche gilt für die Verjährung von Mängelrechten, diese können nicht aufgrund von Verbrauchsgütern eingeschränkt angewendet werden. [...].
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9783656266549 - Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB
Benjamin Riedel

Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB

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ISBN: 9783656266549 bzw. 3656266549, in Deutsch, GRIN, neu.

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Seminar Privatrecht, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf nach 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein Teilaspekt des Verbrauchsgüterkaufrechts und wurde im Zuge des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 01. Januar 2002 in das BGB aufgenommen. Grundlage dieser Einführung eines besonderen Verbrauchgüterkaufrechts bildet die Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter. Gegenstand der Richtlinie ist in erster Linie die Lieferung mangelhafter Verbrauchsgüter bei Kaufverträgen zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher. Sie behandelt dabei vor allem die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Sachmangelrechts. In diesem Sinne sollte die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie den Schutz der Verbraucher bei grenzüberschreitenden Käufen im Binnenmarkt verbessern. Die Anwendung der Richtlinie ist auf ein Vertragsverhältnis beschränkt, indem ein Verbrauchsgut von einem professionell tätigen Verkäufer an einem Verbraucher verkauft wird. Die zentrale Leistungspflicht des Verkäufers besteht in der vertragsgemäßen Lieferung von Gütern an den Verbraucher. Die Verbrauchsgüter sind vertragsgemäß, wenn sie den Beschreibungen, den vorgelegten Mustern oder Proben des Verkäufers entsprechen, sich für einen offengelegten Zweck des Verbrauchers oder für die gewöhnlichen Zwecke Güter gleicher Art eignen oder die vom Verbraucher erwarteten, üblichen Qualität- und Leistungsmerkmale aufweisen, die bei derartigen Gütern üblich sind. Liegt eine Vertragswidrigkeit des Verbrauchsguts vor, stehen dem Verbraucher [] Ansprüche auf unentgeltliche Herstellung des vertragsgemäßen Zustands in Form von Nachbesserung oder Ersatzlieferung, auf Minderung des Kaufpreises oder auf Vertragsauflösung zu. Die durch die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie veranlassten Neuerungen beziehen sich grundsätzlich auf alle Kaufverträge. Für den eigentlichen Verbrauchsgüterkauf wurden deshalb nur einige Sonderregelungen in den 474 ff BGB normiert, die von den allgemeinen kaufrechtlichen Regeln der 434 ff BGB abweichen. Nur weil ein Verbrauchsgüterkauf vorliegt, kann nicht zum Nachteil des Käufers von den allgemeinen Regeln abgewichen werden. Das Gleiche gilt für die Verjährung von Mängelrechten, diese können nicht aufgrund von Verbrauchsgütern eingeschränkt angewendet werden. [...].
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9783656267454 - Riedel, Benjamin: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB
Riedel, Benjamin

Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB

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ISBN: 9783656267454 bzw. 3656267456, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf nach 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein Teilaspekt des Verbrauchsgüterkaufrechts und wurde im Zuge des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 01. Januar 2002 in das BGB aufgenommen. Grundlage dieser Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf nach 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein Teilaspekt des Verbrauchsgüterkaufrechts und wurde im Zuge des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 01. Januar 2002 in das BGB aufgenommen. Grundlage dieser Einführung eines besonderen Verbrauchgüterkaufrechts bildet die Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter. Gegenstand der Richtlinie ist in erster Linie die Lieferung mangelhafter Verbrauchsgüter bei Kaufverträgen zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher. Sie behandelt dabei vor allem die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Sachmangelrechts. In diesem Sinne sollte die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie den Schutz der Verbraucher bei grenzüberschreitenden Käufen im Binnenmarkt verbessern. Die Anwendung der Richtlinie ist auf ein Vertragsverhältnis beschränkt, indem ein Verbrauchsgut von einem professionell tätigen Verkäufer an einem Verbraucher verkauft wird. Die zentrale Leistungspflicht des Verkäufers besteht in der vertragsgemäßen Lieferung von Gütern an den Verbraucher. Die Verbrauchsgüter sind vertragsgemäß, wenn sie den Beschreibungen, den vorgelegten Mustern oder Proben des Verkäufers entsprechen, sich für einen offengelegten Zweck des Verbrauchers oder für die gewöhnlichen Zwecke Güter gleicher Art eignen oder die vom Verbraucher erwarteten, üblichen Qualität- und Leistungsmerkmale aufweisen, die bei derartigen Gütern üblich sind. Liegt eine Vertragswidrigkeit des Verbrauchsguts vor, stehen dem Verbraucher [ ] Ansprüche auf unentgeltliche Herstellung des vertragsgemäßen Zustands in Form von Nachbesserung oder Ersatzlieferung, auf Minderung des Kaufpreises oder auf Vertragsauflösung zu. Die durch die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie veranlassten Neuerungen beziehen sich grundsätzlich auf alle Kaufverträge. Für den eigentlichen Verbrauchsgüterkauf wurden deshalb nur einige Sonderregelungen in den 474 ff BGB normiert, die von den allgemeinen kaufrechtlichen Regeln der 434 ff BGB abweichen. Nur weil ein Verbrauchsgüterkauf vorliegt, kann nicht zum Nachteil des Käufers von den allgemeinen Regeln abgewichen werden. Das Gleiche gilt für die Verjährung von Mängelrechten, diese können nicht aufgrund von Verbrauchsgütern eingeschränkt angewendet werden. [...] Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783656266549 - Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in 476 BGB
Benjamin Riedel

Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in 476 BGB (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656266549 bzw. 3656266549, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf nach 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein Teilaspekt des Verbrauchsgüterkaufrechts und wurde im Zuge des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 01. Januar 2002 in das BGB aufgenommen. Grundlage dieser Einführung eines besonderen Verbrauchgüterkaufrechts bildet die Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter. 'Gegenstand der Richtlinie ist in erster Linie die Lieferung mangelhafter Verbrauchsgüter bei Kaufverträgen zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher. Sie behandelt dabei vor allem die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Sachmangelrechts.' In diesem Sinne sollte die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie den Schutz der Verbraucher bei grenzüberschreitenden Käufen im Binnenmarkt verbessern. Die Anwendung der Richtlinie ist auf ein Vertragsverhältnis beschränkt, indem ein Verbrauchsgut von einem professionell tätigen Verkäufer an einem Verbraucher verkauft wird. Die zentrale Leistungspflicht des Verkäufers besteht in der vertragsgemäBen Lieferung von Gütern an den Verbraucher. Die Verbrauchsgüter sind vertragsgemäB, wenn sie den Beschreibungen, den vorgelegten Mustern oder Proben des Verkäufers entsprechen, sich für einen offengelegten Zweck des Verbrauchers oder für die gewöhnlichen Zwecke Güter gleicher Art eignen oder die vom Verbraucher erwarteten, üblichen Qualität- und Leistungsmerkmale aufweisen, die bei derartigen Gütern üblich sind. Liegt eine Vertragswidrigkeit des Verbrauchsguts vor, stehen dem Verbraucher '[.] Ansprüche auf unentgeltliche Herstellung des vertragsgemäBen Zustands in Form von Nachbesserung oder Ersatzlieferung, auf Minderung.
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9783656266549 - Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB, Seminar Privatrecht
Benjamin Riedel

Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB, Seminar Privatrecht (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf nach § 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein Teilaspekt des Verbrauchsgüterkaufrechts und wurde im Zuge des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 01. Januar 2002 in das BGB aufgenommen. Grundlage dieser Ein... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf nach § 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein Teilaspekt des Verbrauchsgüterkaufrechts und wurde im Zuge des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 01. Januar 2002 in das BGB aufgenommen. Grundlage dieser Einführung eines besonderen Verbrauchgüterkaufrechts bildet die Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter. 'Gegenstand der Richtlinie ist in erster Linie die Lieferung mangelhafter Verbrauchsgüter bei Kaufverträgen zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher. Sie behandelt dabei vor allem die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Sachmangelrechts.' In diesem Sinne sollte die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie den Schutz der Verbraucher bei grenzüberschreitenden Käufen im Binnenmarkt verbessern. Die Anwendung der Richtlinie ist auf ein Vertragsverhältnis beschränkt, indem ein Verbrauchsgut von einem professionell tätigen Verkäufer an einem Verbraucher verkauft wird. Die zentrale Leistungspflicht des Verkäufers besteht in der vertragsgemäßen Lieferung von Gütern an den Verbraucher. Die Verbrauchsgüter sind vertragsgemäß, wenn sie den Beschreibungen, den vorgelegten Mustern oder Proben des Verkäufers entsprechen, sich für einen offengelegten Zweck des Verbrauchers oder für die gewöhnlichen Zwecke Güter gleicher Art eignen oder die vom Verbraucher erwarteten, üblichen Qualität- und Leistungsmerkmale aufweisen, die bei derartigen Gütern üblich sind. Liegt eine Vertragswidrigkeit des Verbrauchsguts vor, stehen dem Verbraucher '[...] Ansprüche auf unentgeltliche Herstellung des vertragsgemäßen Zustands in Form von Nachbesserung oder Ersatzlieferung, auf Minderung des Kaufpreises oder auf Vertragsauflösung zu.' Die durch die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie veranlassten Neuerungen beziehen sich grundsätzlich auf alle Kaufverträge. Für den eigentlichen Verbrauchsgüterkauf wurden deshalb nur einige Sonderregelungen in den §§ 474 ff BGB normiert, die von den allgemeinen kaufrechtlichen Regeln der §§ 434 ff BGB abweichen. Nur weil ein Verbrauchsgüterkauf vorliegt, kann nicht zum Nachteil des Käufers von den allgemeinen Regeln abgewichen werden. Das Gleiche gilt für die Verjährung von Mängelrechten, diese können nicht aufgrund von Verbrauchsgütern eingeschränkt angewendet werden. [...] Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 3656266549;ISBN13: 9783656266549; Duits | Ebook | 2015.
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9783656267454 - Benjamin Riedel: Der Verbrauchsguterkauf: Die Beweislastumkehr in 476 Bgb
Symbolbild
Benjamin Riedel

Der Verbrauchsguterkauf: Die Beweislastumkehr in 476 Bgb (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656267454 bzw. 3656267456, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.6in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Vlkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2, 0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgterkauf nach 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein Teilaspekt des Verbrauchsgterkaufrechts und wurde im Zuge des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes am 01. Januar 2002 in das BGB aufgenommen. Grundlage dieser Einfhrung eines besonderen Verbrauchgterkaufrechts bildet die Richtlinie 199944EG des Europischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgterkaufs und der Garantien fr Verbrauchsgter. Gegenstand der Richtlinie ist in erster Linie die Lieferung mangelhafter Verbrauchsgter bei Kaufvertrgen zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher. Sie behandelt dabei vor allem die Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Sachmangelrechts. In diesem Sinne sollte die Verbrauchsgterkaufrichtlinie den Schutz der Verbraucher bei grenzberschreitenden Kufen im Binnenmarkt verbessern. Die Anwendung der Richtlinie ist auf ein Vertragsverhltnis beschrnkt, indem ein Verbrauchsgut von einem professionell ttigen Verkufer an einem Verbraucher verkauft wird. Die zentrale Leistungspflicht des Verkufers besteht in der vertragsgemen Lieferung von Gtern an den Verbraucher. Die Verbrauchsgter sind vertragsgem, wenn sie den Beschreibungen, den vorgelegten Mustern oder Proben des Verkufers entsprechen, sich fr einen offengelegten Zweck des Verbrauchers oder fr die gewhnlichen Zwecke Gter gleicher Art eignen oder die vom Verbraucher erwarteten, blichen Qualitt- und Leistungsmerkmale aufweisen, die bei derartigen Gtern blich sind. Liegt eine Vertragswidrigkeit des Verbrauchsguts vor, stehen dem Verbraucher . . . Ansprche auf unentgeltliche Herstellung des vertragsgemen Zustands in Form von Nachbesserung oder Ersatzlieferung, auf Minderung de This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656266549 - Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in ? 476 BGB - Seminar Privatrecht
Benjamin Riedel

Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in ? 476 BGB - Seminar Privatrecht (2012)

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Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in ? 476 BGB: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf das Thema der Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf nach 476 BGB. Diese Vorschrift ist ein ... Ebook.
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3656267456 - Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB
Benjamin Riedel

Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB

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Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in § 476 BGB ab 13.99 € als Taschenbuch: Seminar Privatrecht Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.
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9783656266549 - Benjamin Riedel: Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in 476 BGB
Benjamin Riedel

Der Verbrauchsgüterkauf: Die Beweislastumkehr in 476 BGB (2012)

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