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Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer100%: Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer (ISBN: 9783656267775) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer: Kompetenztransfer durch selbstgesteuertes Lernen und handlungsorientierter Didaktik47%: Estel, Michael: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer: Kompetenztransfer durch selbstgesteuertes Lernen und handlungsorientierter Didaktik (ISBN: 9783656266501) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656266501 - Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer
Michael Estel

Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer (2012)

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ISBN: 9783656266501 bzw. 3656266506, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien. Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der GroBteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (.
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9783656267775 - Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer
Symbolbild
Michael Estel

Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer (2013)

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ISBN: 9783656267775 bzw. 3656267774, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien.Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Großteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006; Gonon, 1996; Lehmann, 2006; Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen. 24 pp. Deutsch.
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9783656267775 - Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer
Symbolbild
Michael Estel

Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer (2012)

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ISBN: 9783656267775 bzw. 3656267774, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien.Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Großteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006; Gonon, 1996; Lehmann, 2006; Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen. 28 pp. Deutsch.
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9783656267775 - Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer
Michael Estel

Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer (2012)

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Kompetenztransfer durch selbstgesteuertes Lernen und handlungsorientierter Didaktik Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien.Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Großteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006; Gonon, 1996; Lehmann, 2006; Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen. 06.09.2012, Taschenbuch.
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9783656267775 - Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer

Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien.Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Grossteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006; Gonon, 1996; Lehmann, 2006; Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen. Michael Estel, 34 x 20 x 5 mm, buch.
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9783656267775 - Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer
Michael Estel

Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien.Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Großteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006 Gonon, 1996 Lehmann, 2006 Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen. Taschenbuch.
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9783656267775 - Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer
Michael Estel

Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien.Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Großteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006 Gonon, 1996 Lehmann, 2006 Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen. Taschenbuch.
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9783656267775 - Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer
Michael Estel

Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien.Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Großteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006 Gonon, 1996 Lehmann, 2006 Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen. Taschenbuch.
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9783656267775 - Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer
Michael Estel

Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer (2012)

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Kompetenztransfer durch selbstgesteuertes Lernen und handlungsorientierter Didaktik, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien.Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Grossteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006; Gonon, 1996; Lehmann, 2006; Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen. Taschenbuch, 06.09.2012.
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9783656266501 - Michael Estel: Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer - Kompetenztransfer durch selbstgesteuertes Lernen und handlungsorientierter Didaktik
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Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien. Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Großteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006 Gonon, 1996 Lehmann, 2006 Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen. Ebook.
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