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Das Menschenbild in Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen (1520) (WA 7; [12]20
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Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit e (2012)
ISBN: 9783656285250 bzw. 365628525X, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema 'Das Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520) (WA 7;[12]20-38)'. In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begründen und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunächst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angeführt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas näher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: 'Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan' und 'Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht aller ding und yderman unterthan'. Aus diesen lässt sich das Menschenbild der Freiheitsschrift entwickeln; beide Thesen scheinen so gegensätzlich, dass sie zunächst nicht von ein und demselben Menschen zu sprechen scheinen. Ob dieser erste Eindruck zutrifft, oder ob sich beide Behauptungen in ein und demselben Menschen vereinbaren lassen, gilt es in einer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Aussage herauszuarbeiten. Somit wird für jede These untersucht, wie Luther zu der Aussage kommt und was er vermutlich damit aussagen möchte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden dazu verwendet, um die oben zitierten Thesen in Beziehung zueinander zu setzen. Dadurch wird gezeigt, inwieweit sie sich widersprechen und inwieweit sie sich ergänzen und vereinbaren lassen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen um die Ausgangsfrage, ob sich beide Thesen auf den gleichen Menschen beziehen und welches Menschenbild sie darstellen, zu klären. Taschenbuch, 12.10.2012.
Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit e (2012)
ISBN: 9783656285250 bzw. 365628525X, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema 'Das Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520) (WA 7;[12]20-38)'. In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begründen und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunächst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angeführt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas näher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: 'Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan' und 'Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht aller ding und yderman unterthan'. Aus diesen lässt sich das Menschenbild der Freiheitsschrift entwickeln; beide Thesen scheinen so gegensätzlich, dass sie zunächst nicht von ein und demselben Menschen zu sprechen scheinen. Ob dieser erste Eindruck zutrifft, oder ob sich beide Behauptungen in ein und demselben Menschen vereinbaren lassen, gilt es in einer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Aussage herauszuarbeiten. Somit wird für jede These untersucht, wie Luther zu der Aussage kommt und was er vermutlich damit aussagen möchte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden dazu verwendet, um die oben zitierten Thesen in Beziehung zueinander zu setzen. Dadurch wird gezeigt, inwieweit sie sich widersprechen und inwieweit sie sich ergänzen und vereinbaren lassen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen um die Ausgangsfrage, ob sich beide Thesen auf den gleichen Menschen beziehen und welches Menschenbild sie darstellen, zu klären. Taschenbuch, 12.10.2012.
Das Menschenbild in Luthers Schrift Von Der Freiheit Eines Christenmenschen (1520) (Wa 7 1220-38) (2012)
ISBN: 9783656285250 bzw. 365628525X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, 3, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Das Menschenbild in Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen (1520) (WA 7;1220-38). In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begrnden und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunchst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angefhrt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas nher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan und Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht aller ding und yderman unterthan. Aus diesen lsst sich das Menschenbild der Freiheitsschrift entwickeln; beide Thesen scheinen so gegenstzlich, dass sie zunchst nicht von ein und demselben Menschen zu sprechen scheinen. Ob dieser erste Eindruck zutrifft, oder ob sich beide Behauptungen in ein und demselben Menschen vereinbaren lassen, gilt es in einer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Aussage herauszuarbeiten. Somit wird fr jede These untersucht, wie Luther zu der Aussage kommt und was er vermutlich damit aussagen mchte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden dazu verwendet, um die oben zitierten Thesen in Beziehung zueinander zu setzen. Dadurch wird gezeigt, inwieweit sie sich widersprechen und inwieweit sie sich ergnzen und vereinbaren lassen. Abschlieend This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Menschenbild in Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen (1520) (WA 7; [12]20-38)
ISBN: 9783656284871 bzw. 3656284873, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Das Menschenbild in Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen (1520) (WA 7;[12]20-38). In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begründen und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunächst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angeführt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas näher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan und Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht aller ding und yderman unterthan. Aus diesen lässt sich das Menschenbild der Freiheitsschrift entwickeln; beide Thesen scheinen so gegensätzlich, dass sie zunächst nicht von ein und demselben Menschen zu sprechen scheinen. Ob dieser erste Eindruck zutrifft, oder ob sich beide Behauptungen in ein und demselben Menschen vereinbaren lassen, gilt es in einer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Aussage herauszuarbeiten. Somit wird für jede These untersucht, wie Luther zu der Aussage kommt und was er vermutlich damit aussagen möchte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden dazu verwendet, um die oben zitierten Thesen in Beziehung zueinander zu setzen. Dadurch wird gezeigt, inwieweit sie sich widersprechen und inwieweit sie sich ergänzen und vereinbaren lassen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen um die Ausgangsfrage, ob sich beide Thesen auf den gleichen Menschen beziehen und welches Menschenbild sie darstellen, zu klären.
Das Menschenbild in Luthers Schrift "Von der Freiheit eines Christenmenschen" (1520) (WA 7; [12]20-38)" (2012)
ISBN: 9783656285250 bzw. 365628525X, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Das Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520) (WA 7;[12]20-38) . In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begründen und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunächst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angeführt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas näher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan und Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht aller ding und yderman unterthan . Aus diesen lässt sich das Menschenbild der Freiheitsschrift entwickeln; beide Thesen scheinen so gegensätzlich, dass sie zunächst nicht von ein und demselben Menschen zu sprechen scheinen. Ob dieser erste Eindruck zutrifft, oder ob sich beide Behauptungen in ein und demselben Menschen vereinbaren lassen, gilt es in einer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Aussage herauszuarbeiten. Somit wird für jede These untersucht, wie Luther zu der Aussage kommt und was er vermutlich damit aussagen möchte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden dazu verwendet, um die oben zitierten Thesen in Beziehung zueinander zu setzen. Dadurch wird gezeigt, inwieweit sie sich widersprechen und inwieweit sie sich ergänzen und vereinbaren lassen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen um die Ausgangsfrage, ob sich beide Thesen auf den gleichen Menschen beziehen und welches Menschenbild sie darstellen, zu klären. 28 pp. Deutsch.
Das Menschenbild in Luthers Schrift "Von der Freiheit eines Christenmenschen" (1520) (WA 7; [12]20-38)" (2012)
ISBN: 9783656285250 bzw. 365628525X, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Das Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520) (WA 7;[12]20-38) . In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begründen und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunächst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angeführt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas näher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan und Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht aller ding und yderman unterthan . Aus diesen lässt sich das Menschenbild der Freiheitsschrift entwickeln; beide Thesen scheinen so gegensätzlich, dass sie zunächst nicht von ein und demselben Menschen zu sprechen scheinen. Ob dieser erste Eindruck zutrifft, oder ob sich beide Behauptungen in ein und demselben Menschen vereinbaren lassen, gilt es in einer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Aussage herauszuarbeiten. Somit wird für jede These untersucht, wie Luther zu der Aussage kommt und was er vermutlich damit aussagen möchte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden dazu verwendet, um die oben zitierten Thesen in Beziehung zueinander zu setzen. Dadurch wird gezeigt, inwieweit sie sich widersprechen und inwieweit sie sich ergänzen und vereinbaren lassen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen um die Ausgangsfrage, ob sich beide Thesen auf den gleichen Menschen beziehen und welches Menschenbild sie darstellen, zu klären. 28 pp. Deutsch.
Das Menschenbild in Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen (1520) (WA 7; [12]20-38)
ISBN: 9783656284871 bzw. 3656284873, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2012, 23 Seiten, Deutsch, Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Das Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520) (WA 7;[12]20-38). In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begründen und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunächst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angeführt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas näher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan und Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht A.
Das Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520) (WA 7; [12]20-38) Anonym Author (1520)
ISBN: 9783656284871 bzw. 3656284873, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema 'Das Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520) (WA 7;[12]20-38)'. In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begründen und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunächst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angeführt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas näher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: 'Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan' und 'Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht aller ding und yderman unterthan'. Aus diesen lässt sich das Menschenbild der Freiheitsschrift entwickeln; beide Thesen scheinen so gegensätzlich, dass sie zunächst nicht von ein und demselben Menschen zu sprechen scheinen. Ob dieser erste Eindruck zutrifft, oder ob sich beide Behauptungen in ein und demselben Menschen vereinbaren lassen, gilt es in einer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Aussage herauszuarbeiten. Somit wird für jede These untersucht, wie Luther zu der Aussage kommt und was er vermutlich damit aussagen möchte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden dazu verwendet, um die oben zitierten Thesen in Beziehung zueinander zu setzen. Dadurch wird gezeigt, inwieweit sie sich widersprechen und inwieweit sie sich ergänzen und vereinbaren lassen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen um die Ausgangsfrage, ob sich beide Thesen auf den gleichen Menschen beziehen und welches Menschenbild sie darstellen, zu klären.
Das Menschenbild in Luthers Schrift "Von der Freiheit eines Christenmenschen" (1520) (WA 7; [12]20-38) (2012)
ISBN: 9783656284871 bzw. 3656284873, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Das Menschenbild in Luthers Schrift 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520) (WA 7;[12]20-38)“. In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begründen und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunächst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angeführt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas näher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: „Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan“ und „Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht aller ding und yderman unterthan“. Aus diesen lässt sich das Menschenbild der Freiheitsschrift entwickeln; beide Thesen scheinen so gegensätzlich, dass sie zunächst nicht von ein und demselben Menschen zu sprechen scheinen. Ob dieser erste Eindruck zutrifft, oder ob sich beide Behauptungen in ein und demselben Menschen vereinbaren lassen, gilt es in einer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Aussage herauszuarbeiten. Somit wird für jede These untersucht, wie Luther zu der Aussage kommt und was er vermutlich damit aussagen möchte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden dazu verwendet, um die oben zitierten Thesen in Beziehung zueinander zu setzen. Dadurch wird gezeigt, inwieweit sie sich widersprechen und inwieweit sie sich ergänzen und vereinbaren lassen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen um die Ausgangsfrage, ob sich beide Thesen auf den gleichen Menschen beziehen und welches Menschenbild sie darstellen, zu klären. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-09, Freigegeben: 2012-10-09, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Das Menschenbild in Luthers Schrift Von Der Freiheit Eines Christenmenschen (1520) (Wa 7; [12]20-38) (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656285250 bzw. 365628525X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Das Menschenbild in Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen (1520) (WA 7;[12]20-38). In dieser Arbeit geht es darum, dieses Thema auf Grundlage der vorgegebenen Quelle nach den Methoden der kirchengeschichtlichen Forschung zu bearbeiten, zu begrunden und zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Um diesen Anforderungen gerecht werden, wird zunachst die eingegrenzte Quelle charakterisiert und in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet. Auch zum Autor werden wesentliche Informationen angefuhrt, die zur Einordnung dieser Quelle dienen. Um den Schwerpunkt dieser herauszuarbeiten und der Behandlung des Themas naher zu kommen, besteht der zweite Schritt darin, die Quelle zu gliedern und zu nennen. Der damit herausgearbeitete Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zu Beginn der Schrift formulierten Thesen Martin Luthers: Eyn Christen mensch ist eyn freyer herr ueber alle ding und niemandt unterthan und Eyn Christen mensch ist eyn dienstpar knecht aller ding und yderman unterthan. Aus diesen lasst sich das Menschenbild der Freiheitsschrift entwickeln; beide Thesen scheinen so gegensatzlich, dass sie zunachst nicht von ein und demselben Menschen zu sprechen scheinen. Ob dieser erste Eindruck zutrifft, oder ob sich beide Behauptungen in ein und demselben Menschen vereinbaren lassen, gilt es in einer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Aussage herauszuarbeiten. Somit wird fur jede These untersucht, wie Luther zu der Aussage kommt und was er vermutlich damit aussagen mochte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden dazu verwendet, um die oben zitierten Thesen in Beziehung zueinander zu setzen. Dadurch wird gezeigt, inwieweit sie sich widersprechen und inwieweit sie sich erganzen und vereinbaren lassen. Abschliessen.