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Das interkulturelle Leser-Gespräch als Methode der Literatur- und Kulturvermittlung in der Interkulturellen Germanistik100%: Sarah Merrett: Das interkulturelle Leser-Gespräch als Methode der Literatur- und Kulturvermittlung in der Interkulturellen Germanistik (ISBN: 9783656285830) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das interkulturelle Leser-Gespräch als Methode der Literatur- und Kulturvermittlung in der Interkulturellen Germanistik (German Edition)74%: Merrett, Sarah , Author: Das interkulturelle Leser-Gespräch als Methode der Literatur- und Kulturvermittlung in der Interkulturellen Germanistik (German Edition) (ISBN: 9783656285519) GRIN Verlag Okt 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das interkulturelle Leser-Gespräch als Methode der Literatur- und Kulturvermittlung in der Interkulturellen Germanistik
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9783656285830 - Sarah Merrett: Das interkulturelle Leser-Gespräch als Methode der Literatur- und Kulturvermittlung in der Interkulturellen Germanistik
Sarah Merrett

Das interkulturelle Leser-Gespräch als Methode der Literatur- und Kulturvermittlung in der Interkulturellen Germanistik (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Aha?! Das versteh´ ich aber ganz anders!“ Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Aha?! Das versteh´ ich aber ganz anders!´ Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, der denselben Text gelesen hat. Nun, stellen wir uns vor, diese beiden Leser stammen aus verschiedenen Kulturkreisen, so dürfte es umso wahrscheinlicher erscheinen, dass unterschiedliche Vorstellungen/Verständnisse von ein und demselben Text vorherrschen. Dies kann häufig sogar mal zu einer Verstrickung in eine Endlos-Diskussion führen. Dabei reicht eine unterschiedliche Auffassung von einem einzigen Begriff häufig aus, um ein solches Gespräch zu evozieren. Selbstverständlich trifft dies nicht nur auf das Lesen zu, sondern auch auf die Rezeption anderer Medien, wie etwa am Philosophieren über ein Theaterstück, einen (Kino-)Film oder ein Kunstwerk deutlich wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf dem Gespräch über das Gelesene, wobei hier nicht, wie in unserem Beispiel, auf willkürliche Gespräche über Lese-Erfahrungen eingegangen wird, sondern auf das gesteuerte (interkulturelle) Leser-Gespräch im Rahmen der Kultur- bzw. Literaturvermittlung. Dazu werde ich nach einer allgemeinen Einführung über die Rolle der deutschsprachigen Literatur in der Praxis der Kulturvermittlung speziell auf das interkulturelle Leser-Gespräch eingehen und seine Funktion in der interkulturellen Germanistik herausarbeiten. Im Zusammenhang mit dem Leser-Gespräch darf der Aspekt der Psychologie des Lesens nicht vernachlässigt werden, weshalb ich in Kapitel 3 auf den Leseakt selbst eingehen werde und skizzieren werde, welche Prozesse ein Leser eigentlich durchschreitet, wenn er einen (fremden) Text liest. Im nächsten Kapitel soll dann auf die Aufnahme literarischer Werke eingegangen werden, also auf die Rezeptionsästhetik bzw. speziell auf die Begriffe Rezeption und Interpretation, wobei das Ziel sein wird, diese Begriffe voneinander abzugrenzen. Anschließend werde ich in Kapitel 4 drei literarische Texte analysieren und ihr Potential zur Initiierung von Leser-Gesprächen herausarbeiten, bevor ich dann im letzten Kapitel zum Fazit meiner Arbeit komme. 01.10.2012, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Aha?! Das versteh´ ich aber ganz anders!“ Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aha?! Das versteh´ ich aber ganz anders! Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, der denselben Text gelesen hat. Nun, stellen wir uns vor, diese beiden Leser stammen aus verschiedenen Kulturkreisen, so dürfte es umso wahrscheinlicher erscheinen, dass unterschiedliche Vorstellungen/Verständnisse von ein und demselben Text vorherrschen. Dies kann häufig sogar mal zu einer Verstrickung in eine Endlos-Diskussion führen. Dabei reicht eine unterschiedliche Auffassung von einem einzigen Begriff häufig aus, um ein solches Gespräch zu evozieren. Selbstverständlich trifft dies nicht nur auf das Lesen zu, sondern auch auf die Rezeption anderer Medien, wie etwa am Philosophieren über ein Theaterstück, einen (Kino-)Film oder ein Kunstwerk deutlich wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf dem Gespräch über das Gelesene, wobei hier nicht, wie in unserem Beispiel, auf willkürliche Gespräche über Lese-Erfahrungen eingegangen wird, sondern auf das gesteuerte (interkulturelle) Leser-Gespräch im Rahmen der Kultur- bzw. Literaturvermittlung. Dazu werde ich nach einer allgemeinen Einführung über die Rolle der deutschsprachigen Literatur in der Praxis der Kulturvermittlung speziell auf das interkulturelle Leser-Gespräch eingehen und seine Funktion in der interkulturellen Germanistik herausarbeiten. Im Zusammenhang mit dem Leser-Gespräch darf der Aspekt der Psychologie des Lesens nicht vernachlässigt werden, weshalb ich in Kapitel 3 auf den Leseakt selbst eingehen werde und skizzieren werde, welche Prozesse ein Leser eigentlich durchschreitet, wenn er einen (fremden) Text liest. Im nächsten Kapitel soll dann auf die Aufnahme literarischer Werke eingegangen werden, also auf die Rezeptionsästhetik bzw. speziell auf die Begriffe Rezeption und Interpretation, wobei das Ziel sein wird, diese Begriffe voneinander abzugrenzen. Anschließend werde ich in Kapitel 4 drei literarische Texte analysieren und ihr Potential zur Initiierung von Leser-Gesprächen herausarbeiten, bevor ich dann im letzten Kapitel zum Fazit meiner Arbeit komme. 10.10.2012, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Aha?! Das versteh´ ich aber ganz anders!“ Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Aha?! Das versteh´ ich aber ganz anders!´ Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, der denselben Text gelesen hat. Nun, stellen wir uns vor, diese beiden Leser stammen aus verschiedenen Kulturkreisen, so dürfte es umso wahrscheinlicher erscheinen, dass unterschiedliche Vorstellungen/Verständnisse von ein und demselben Text vorherrschen. Dies kann häufig sogar mal zu einer Verstrickung in eine Endlos-Diskussion führen. Dabei reicht eine unterschiedliche Auffassung von einem einzigen Begriff häufig aus, um ein solches Gespräch zu evozieren. Selbstverständlich trifft dies nicht nur auf das Lesen zu, sondern auch auf die Rezeption anderer Medien, wie etwa am Philosophieren über ein Theaterstück, einen (Kino-)Film oder ein Kunstwerk deutlich wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf dem Gespräch über das Gelesene, wobei hier nicht, wie in unserem Beispiel, auf willkürliche Gespräche über Lese-Erfahrungen eingegangen wird, sondern auf das gesteuerte (interkulturelle) Leser-Gespräch im Rahmen der Kultur- bzw. Literaturvermittlung. Dazu werde ich nach einer allgemeinen Einführung über die Rolle der deutschsprachigen Literatur in der Praxis der Kulturvermittlung speziell auf das interkulturelle Leser-Gespräch eingehen und seine Funktion in der interkulturellen Germanistik herausarbeiten. Im Zusammenhang mit dem Leser-Gespräch darf der Aspekt der Psychologie des Lesens nicht vernachlässigt werden, weshalb ich in Kapitel 3 auf den Leseakt selbst eingehen werde und skizzieren werde, welche Prozesse ein Leser eigentlich durchschreitet, wenn er einen (fremden) Text liest. Im nächsten Kapitel soll dann auf die Aufnahme literarischer Werke eingegangen werden, also auf die Rezeptionsästhetik bzw. speziell auf die Begriffe Rezeption und Interpretation, wobei das Ziel sein wird, diese Begriffe voneinander abzugrenzen. Anschliessend werde ich in Kapitel 4 drei literarische Texte analysieren und ihr Potential zur Initiierung von Leser-Gesprächen herausarbeiten, bevor ich dann im letzten Kapitel zum Fazit meiner Arbeit komme. PDF, 01.10.2012.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Aha?! Das versteh´ ich aber ganz anders!“ Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aha?! Das versteh´ ich aber ganz anders! Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, der denselben Text gelesen hat. Nun, stellen wir uns vor, diese beiden Leser stammen aus verschiedenen Kulturkreisen, so dürfte es umso wahrscheinlicher erscheinen, dass unterschiedliche Vorstellungen/Verständnisse von ein und demselben Text vorherrschen. Dies kann häufig sogar mal zu einer Verstrickung in eine Endlos-Diskussion führen. Dabei reicht eine unterschiedliche Auffassung von einem einzigen Begriff häufig aus, um ein solches Gespräch zu evozieren. Selbstverständlich trifft dies nicht nur auf das Lesen zu, sondern auch auf die Rezeption anderer Medien, wie etwa am Philosophieren über ein Theaterstück, einen (Kino-)Film oder ein Kunstwerk deutlich wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf dem Gespräch über das Gelesene, wobei hier nicht, wie in unserem Beispiel, auf willkürliche Gespräche über Lese-Erfahrungen eingegangen wird, sondern auf das gesteuerte (interkulturelle) Leser-Gespräch im Rahmen der Kultur- bzw. Literaturvermittlung. Dazu werde ich nach einer allgemeinen Einführung über die Rolle der deutschsprachigen Literatur in der Praxis der Kulturvermittlung speziell auf das interkulturelle Leser-Gespräch eingehen und seine Funktion in der interkulturellen Germanistik herausarbeiten. Im Zusammenhang mit dem Leser-Gespräch darf der Aspekt der Psychologie des Lesens nicht vernachlässigt werden, weshalb ich in Kapitel 3 auf den Leseakt selbst eingehen werde und skizzieren werde, welche Prozesse ein Leser eigentlich durchschreitet, wenn er einen (fremden) Text liest. Im nächsten Kapitel soll dann auf die Aufnahme literarischer Werke eingegangen werden, also auf die Rezeptionsästhetik bzw. speziell auf die Begriffe Rezeption und Interpretation, wobei das Ziel sein wird, diese Begriffe voneinander abzugrenzen. Anschliessend werde ich in Kapitel 4 drei literarische Texte analysieren und ihr Potential zur Initiierung von Leser-Gesprächen herausarbeiten, bevor ich dann im letzten Kapitel zum Fazit meiner Arbeit komme. PDF, 10.10.2012.
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Das Interkulturelle Leser-Gesprach ALS Methode Der Literatur- Und Kulturvermittlung in Der Interkulturellen Germanistik (2010)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 38 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, 0, Universitt Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aha! Das versteh ich aber ganz anders! Diese oder hnliche Worte drften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, der denselben Text gelesen hat. Nun, stellen wir uns vor, diese beiden Leser stammen aus verschiedenen Kulturkreisen, so drfte es umso wahrscheinlicher erscheinen, dass unterschiedliche VorstellungenVerstndnisse von ein und demselben Text vorherrschen. Dies kann hufig sogar mal zu einer Verstrickung in eine Endlos-Diskussion fhren. Dabei reicht eine unterschiedliche Auffassung von einem einzigen Begriff hufig aus, um ein solches Gesprch zu evozieren. Selbstverstndlich trifft dies nicht nur auf das Lesen zu, sondern auch auf die Rezeption anderer Medien, wie etwa am Philosophieren ber ein Theaterstck, einen (Kino-)Film oder ein Kunstwerk deutlich wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf dem Gesprch ber das Gelesene, wobei hier nicht, wie in unserem Beispiel, auf willkrliche Gesprche ber Lese-Erfahrungen eingegangen wird, sondern auf das gesteuerte (interkulturelle) Leser-Gesprch im Rahmen der Kultur- bzw. Literaturvermittlung. Dazu werde ich nach einer allgemeinen Einfhrung ber die Rolle der deutschsprachigen Literatur in der Praxis der Kulturvermittlung speziell auf das interkulturelle Leser-Gesprch eingehen und seine Funktion in der interkulturellen Germanistik herausarbeiten. Im Zusammenhang mit dem Leser-Gesprch darf der Aspekt der Psychologie des Lesens nicht vernachlssigt werden, weshalb ich in Kapitel 3 auf den Leseakt selbst eingehen werde und skizzieren werde, welche Prozesse ein Leser eigentlich durchschreitet, wenn er einen (fremden) Text liest. Im nchsten Kapitel soll dann auf die Aufnahme literarischer Werke eingegangen werden, also auf die Rezeptionssthetik bzw. speziell auf die B This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das interkulturelle Leser-Gespräch als Methode der Literatur- und Kulturvermittlung in der Interkulturellen Germanistik (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aha ! Das versteh' ich aber ganz anders! Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, der denselben Text gelesen hat. Nun, stellen wir uns vor, diese beiden Leser stammen aus verschiedenen Kulturkreisen, so dürfte es umso wahrscheinlicher erscheinen, dass unterschiedliche Vorstellungen/Verständnisse von ein und demselben Text vorherrschen. Dies kann häufig sogar mal zu einer Verstrickung in eine Endlos-Diskussion führen. Dabei reicht eine unterschiedliche Auffassung von einem einzigen Begriff häufig aus, um ein solches Gespräch zu evozieren. Selbstverständlich trifft dies nicht nurauf das Lesen zu, sondern auch auf die Rezeption anderer Medien, wie etwa am Philosophieren über ein Theaterstück, einen (Kino-)Film oder ein Kunstwerk deutlich wird.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf dem Gespräch über das Gelesene, wobei hier nicht, wie in unserem Beispiel, auf willkürliche Gespräche über Lese-Erfahrungen eingegangen wird, sondern auf das gesteuerte (interkulturelle) Leser-Gespräch im Rahmen der Kultur- bzw. Literaturvermittlung.Dazu werde ich nach einer allgemeinen Einführung über die Rolle der deutschsprachigen Literatur in der Praxis der Kulturvermittlung speziell auf das interkulturelle Leser-Gespräch eingehen undseine Funktion in der interkulturellen Germanistik herausarbeiten. Im Zusammenhang mit dem Leser-Gespräch darf der Aspekt der Psychologie des Lesens nicht vernachlässigt werden, weshalb ich in Kapitel 3 auf den Leseakt selbst eingehen werde und skizzieren werde, welche Prozesse ein Leser eigentlich durchschreitet, wenn er einen (fremden) Text liest. Im nächsten Kapitel soll dann auf die Aufnahme literarischer Werke eingegangen werden, also auf die Rezeptionsästhetik bzw. speziell auf die Begriffe Rezeption und Interpretation, wobei das Ziel sein wird, diese Begriffevoneinander abzugrenzen. Anschließend werde ich in Kapitel 4 drei literarische Texte analysieren und ihr Potential zur Initiierung von Leser-Gesprächen herausarbeiten, bevor ich dann im letztenKapitel zum Fazit meiner Arbeit komme. 36 pp. Deutsch.
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Das interkulturelle Leser-Gespräch als Methode der Literatur- und Kulturvermittlung in der Interkulturellen Germanistik: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: `Aha ! Das versteh` ich aber ganz anders!` Diese oder ähnliche Worte dürften wohl jedem bekannt sein, der schon mal seine Lese-Erfahrung mit jemanden ausgetauscht hat, der denselben Text gelesen hat. Nun, stellen wir uns vor, diese beiden Leser stammen aus verschiedenen Kulturkreisen, so dürfte es umso wahrscheinlicher erscheinen, dass unterschiedliche Vorstellungen/Verständnisse von ein und demselben Text vorherrschen. Dies kann häufig sogar mal zu einer Verstrickung in eine Endlos-Diskussion führen. Dabei reicht eine unterschiedliche Auffassung von einem einzigen Begriff häufig aus, um ein solches Gespräch zu evozieren. Selbstverständlich trifft dies nicht nurauf das Lesen zu, sondern auch auf die Rezeption anderer Medien, wie etwa am Philosophieren über ein Theaterstück, einen (Kino-)Film oder ein Kunstwerk deutlich wird. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf dem Gespräch über das Gelesene, wobei hier nicht, wie in unserem Beispiel, auf willkürliche Gespräche über Lese-Erfahrungen eingegangen wird, sondern auf das gesteuerte (interkulturelle) Leser-Gespräch im Rahmen der Kultur- bzw. Literaturvermittlung. Dazu werde ich nach einer allgemeinen Einführung über die Rolle der deutschsprachigen Literatur in der Praxis der Kulturvermittlung speziell auf das interkulturelle Leser-Gespräch eingehen und seine Funktion in der interkulturellen Germanistik herausarbeiten. Im Zusammenhang mit dem Leser-Gespräch darf der Aspekt der Psychologie des Lesens nicht vernachlässigt werden, weshalb ich in Kapitel 3 auf den Leseakt selbst eingehen werde und skizzieren werde, welche Prozesse ein Leser eigentlich durchschreitet, wenn er einen (fremden) Text liest. Im nächsten Kapitel soll dann auf die Aufnahme literarischer Werke eingegangen werden, also auf die Rezeptionsästhetik bzw. speziell auf die Begriffe Rezeption und Interpretation, wobei das Ziel sein wird, diese Begriffe voneinander abzugrenzen. Anschließend werde ich in Kapitel 4 drei literarische Texte analysieren und ihr Potential zur Initiierung von Leser-Gesprächen herausarbeiten, bevor ich dann im letzten Kapitel zum Fazit meiner Arbeit komme. Ebook.
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