Raumplanung im Nationalsozialismus - 14 Angebote vergleichen

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Die Raumplanung in der Bundesrepublik Deutschland hat besonders im 20. Jahrhundert zahlreiche Umwälzungen und Umbrüche erlebt. Dabei entwickelte sie sich von einem, zunächst regionalen, Planungsinstrument zu einer staatlichen Institution und wieder zurück zu regionalen Planungsinstitutionen, welche unter dem Dach des Bundesraumordnungsgesetzes agieren. Heutzutage ist sie eine anerkannte Disziplin, frei von ideologischen Prämissen und nicht, wie zur Zeit des Nationalsozialismus, eine Verschränkung von raumplanerischer Aufbauarbeit mit den Ideologien eines Regimes. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Raumplanung im Nationalsozialismus am Beispiel der im Herzen Deutschlands gelegenen Rhön. Dort wurde vom mainfränkischen Gauleiter Dr. Otto Hellmuth gleich nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, ein umfangreiches und allumfassendes Aufbauwerk in die Wege geleitet, welches als Musterbeispiel für die Verschränkung von Rassenideologie und Raumplanung galt. Ziel war es, die wirtschaftliche und soziale Struktur der kompletten Rhön im nationalsozialistischen Sinne neu zu ordnen und nach rassen-, agrar- und bevölkerungspolitischen Vorstellungen zu erschließen. Im Rahmen dessen kam es zu zahlreichen Enteignungen. Doch nicht nur das, denn tausende Menschen wurden gnadenlos durchmustert, kastriert, verschleppt oder ermordet. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich zwei Fragestellungen nachgehen. Zum einen möchte ich herauszufinden inwieweit die nationalsozialistische Aufbauarbeit in der Rhön als Innovation gegolten haben kann oder ob es sich dabei eher um einen Kontinuität gehandelt hat, welche vorherige Planungen einfach übernommen hat und lediglich mit den NS-Ideologien aufgeladen wurde. Außerdem möchte ich dem Anspruch und der Wirklichkeit der Geschehnisse um den Dr.-Hellmuth-Plan nachgehen. Gefragt wird danach, ob die Rhön tatsächlich ein Notstandsgebiet gewesen ist und der Hilfe des Hellmuth Plans bedurfte und ob die Darstellung des Plans auch der Wirklichkeit der Umsetzung entsprochen hat.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: How Green Were The Nazis - Umweltpolitik im Dritten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Raumplanung in der Bundesrepublik Deutschland hat besonders im 20. Jahrhundert zahlreiche Umwälzungen und Umbrüche erlebt. Dabei entwickelte sie sich von einem, zunächst regionalen, Planungsinstrument zu einer staatlichen Institution und wieder zurück zu regionalen Planungsinstitutionen, welche unter dem Dach des Bundesraumordnungsgesetzes agieren. Heutzutage ist sie eine anerkannte Disziplin, frei von ideologischen Prämissen und nicht, wie zur Zeit des Nationalsozialismus, eine Verschränkung von raumplanerischer Aufbauarbeit mit den Ideologien eines Regimes.Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Raumplanung im Nationalsozialismus am Beispiel der im Herzen Deutschlands gelegenen Rhön. Dort wurde vom mainfränkischen Gauleiter Dr. Otto Hellmuth gleich nach der ,Machtergreifung' der Nationalsozialisten, ein umfangreiches und allumfassendes Aufbauwerk in die Wege geleitet, welches als Musterbeispiel für die Verschränkung von Rassenideologie und Raumplanung galt. Ziel war es, die wirtschaftliche und soziale Struktur der kompletten Rhön im nationalsozialistischen Sinne neu zu ordnen und nach rassen-, agrar- und bevölkerungspolitischen Vorstellungen zu erschließen. Im Rahmen dessen kam es zu zahlreichen Enteignungen. Doch nicht nur das, denn tausende Menschen wurden gnadenlos durchmustert, kastriert, verschleppt oder ermordet.Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich zwei Fragestellungen nachgehen. Zum einen möchte ich herauszufinden inwieweit die nationalsozialistische Aufbauarbeit in der Rhön als Innovation gegolten haben kann oder ob es sich dabei eher um einen Kontinuität gehandelt hat, welche vorherige Planungen einfach übernommen hat und lediglich mit den NS-Ideologien aufgeladen wurde. Außerdem möchte ich dem Anspruch und der Wirklichkeit der Geschehnisse um den Dr.-Hellmuth-Plan nachgehen. Gefragt wird danach, ob die Rhön tatsächlich ein Notstandsgebiet gewesen ist und der Hilfe des Hellmuth Plans bedurfte und ob die Darstellung des Plans auch der Wirklichkeit der Umsetzung entsprochen hat.2013. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Raumplanung im Nationalsozialismus: Die Raumplanung in der Bundesrepublik Deutschland hat besonders im 20. Jahrhundert zahlreiche Umwälzungen und Umbrüche erlebt. Dabei entwickelte sie sich von einem, zunächst regionalen, Planungsinstrument zu einer staatlichen Institution und wieder zurück zu regionalen Planungsinstitutionen, welche unter dem Dach des Bundesraumordnungsgesetzes agieren. Heutzutage ist sie eine anerkannte Disziplin, frei von ideologischen Prämissen und nicht, wie zur Zeit des Nationalsozialismus, eine Verschränkung von raumplanerischer Aufbauarbeit mit den Ideologien eines Regimes. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Raumplanung im Nationalsozialismus am Beispiel der im Herzen Deutschlands gelegenen Rhön. Dort wurde vom mainfränkischen Gauleiter Dr. Otto Hellmuth gleich nach der ,Machtergreifung` der Nationalsozialisten, ein umfangreiches und allumfassendes Aufbauwerk in die Wege geleitet, welches als Musterbeispiel für die Verschränkung von Rassenideologie und Raumplanung galt. Ziel war es, die wirtschaftliche und soziale Struktur der kompletten Rhön im nationalsozialistischen Sinne neu zu ordnen und nach rassen-, agrar- und bevölkerungspolitischen Vorstellungen zu erschließen. Im Rahmen dessen kam es zu zahlreichen Enteignungen. Doch nicht nur das, denn tausende Menschen wurden gnadenlos durchmustert, kastriert, verschleppt oder ermordet. Im Rahmen dieser Arbeit mächte ich zwei Fragestellungen nachgehen. Zum einen mächte ich herauszufinden inwieweit die nationalsozialistische Aufbauarbeit in der Rhön als Innovation gegolten haben kann oder ob es sich dabei eher um einen Kontinuität gehandelt hat, welche vorherige Planungen einfach übernommen hat und lediglich mit den NS-Ideologien aufgeladen wurde. Außerdem mächte ich dem Anspruch und der Wirklichkeit der Geschehnisse um den Dr.-Hellmuth-Plan nachgehen. Gefragt wird danach, ob die Rhön tatsächlich ein Notstandsgebiet gewesen ist und der Hilfe des Hellmuth Plans bedurfte und ob die Darstellung des Plans auch der Wirklichkeit der Umsetzung entsprochen hat. Ebook.

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2012, 30 Seiten, Deutsch, Die Raumplanung in der Bundesrepublik Deutschland hat besonders im 20. Jahrhundert zahlreiche Umwälzungen und Umbrüche erlebt. Dabei entwickelte sie sich von einem, zunächst regionalen, Planungsinstrument zu einer staatlichen Institution und wieder zurück zu regionalen Planungsinstitutionen, welche unter dem Dach des Bundesraumordnungsgesetzes agieren. Heutzutage ist sie eine anerkannte Disziplin, frei von ideologischen Prämissen und nicht, wie zur Zeit des Nationalsozialismus, eine Verschränkung von raumplanerischer Aufbauarbeit mit den Ideologien eines Regimes. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Raumplanung im Nationalsozialismus am Beispiel der im Herzen Deutschlands gelegenen Rhön. Dort wurde vom mainfränkischen Gauleiter Dr. Otto Hellmuth gleich nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, ein umfangreiches und allumfassendes Aufbauwerk in die Wege geleitet, welches als Musterbeispiel für die Verschränkung von Rassenideologie und Raumplanung galt. Ziel war es, die wirtschaftliche un.

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Die Raumplanung in der Bundesrepublik Deutschland hat besonders im 20. Jahrhundert zahlreiche Umwälzungen und Umbrüche erlebt. Dabei entwickelte sie sich von einem, zunächst regionalen, Planungsinstrument zu einer staatlichen Institution und wieder zurück zu regionalen Planungsinstitutionen, welche unter dem Dach des Bundesraumordnungsgesetzes agieren. Heutzutage ist sie eine anerkannte Disziplin, frei von ideologischen Prämissen und nicht, wie zur Zeit des Nationalsozialismus, eine Verschränkung von raumplanerischer Aufbauarbeit mit den Ideologien eines Regimes. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Raumplanung im Nationalsozialismus am Beispiel der im Herzen Deutschlands gelegenen Rhön. Dort wurde vom mainfränkischen Gauleiter Dr. Otto Hellmuth gleich nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, ein umfangreiches und allumfassendes Aufbauwerk in die Wege geleitet, welches als Musterbeispiel für die Verschränkung von Rassenideologie und Raumplanung galt. Ziel war es, die wirtschaftliche un.

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, 7, Ruhr-Universitt Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: How Green Were The Nazis - Umweltpolitik im Dritten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Raumplanung in der Bundesrepublik Deutschland hat besonders im 20. Jahrhundert zahlreiche Umwlzungen und Umbrche erlebt. Dabei entwickelte sie sich von einem, zunchst regionalen, Planungsinstrument zu einer staatlichen Institution und wieder zurck zu regionalen Planungsinstitutionen, welche unter dem Dach des Bundesraumordnungsgesetzes agieren. Heutzutage ist sie eine anerkannte Disziplin, frei von ideologischen Prmissen und nicht, wie zur Zeit des Nationalsozialismus, eine Verschrnkung von raumplanerischer Aufbauarbeit mit den Ideologien eines Regimes. Die folgende Arbeit beschftigt sich mit der Raumplanung im Nationalsozialismus am Beispiel der im Herzen Deutschlands gelegenen Rhn. Dort wurde vom mainfrnkischen Gauleiter Dr. Otto Hellmuth gleich nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, ein umfangreiches und allumfassendes Aufbauwerk in die Wege geleitet, welches als Musterbeispiel fr die Verschrnkung von Rassenideologie und Raumplanung galt. Ziel war es, die wirtschaftliche und soziale Struktur der kompletten Rhn im nationalsozialistischen Sinne neu zu ordnen und nach rassen-, agrar- und bevlkerungspolitischen Vorstellungen zu erschlieen. Im Rahmen dessen kam es zu zahlreichen Enteignungen. Doch nicht nur das, denn tausende Menschen wurden gnadenlos durchmustert, kastriert, verschleppt oder ermordet. Im Rahmen dieser Arbeit mchte ich zwei Fragestellungen nachgehen. Zum einen mchte ich herauszufinden inwieweit die nationalsozialistische Aufbauarbeit in der Rhn als Innovation gegolten haben kann oder ob es sich dabei eher um einen Kontinuitt gehandelt hat, welche vorherige Planungen einfach bernommen hat und lediglich mit den NS-Ideologien aufgeladen wurde This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: How Green Were The Nazis - Umweltpolitik im Dritten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Raumplanung in der Bundesrepublik Deutschland hat besonders im 20. Jahrhundert zahlreiche Umwälzungen und Umbrüche erlebt. Dabei entwickelte sie sich von einem, zunächst regionalen, Planungsinstrument zu einer staatlichen Institution und wieder zurück zu regionalen Planungsinstitutionen, welche unter dem Dach des Bundesraumordnungsgesetzes agieren. Heutzutage ist sie eine anerkannte Disziplin, frei von ideologischen Prämissen und nicht, wie zur Zeit des Nationalsozialismus, eine Verschränkung von raumplanerischer Aufbauarbeit mit den Ideologien eines Regimes. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Raumplanung im Nationalsozialismus am Beispiel der im Herzen Deutschlands gelegenen Rhön. Dort wurde vom mainfränkischen Gauleiter Dr. Otto Hellmuth gleich nach der, Machtergreifung' der Nationalsozialisten, ein umfangreiches und allumfassendes Aufbauwerk in die Wege geleitet, welches als Musterbeispiel für die Verschränkung von Rassenideologie und Raumplanung galt. Ziel war es, die wirtschaftliche und soziale Struktur der kompletten Rhön im nationalsozialistischen Sinne neu zu ordnen und nach rassen, agrar- und bevölkerungspolitischen Vorstellungen zu erschlieBen. Im Rahmen dessen kam es zu zahlreichen Enteignungen. Doch nicht nur das, denn tausende Menschen wurden gnadenlos durchmustert, kastriert, verschleppt oder ermordet. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich zwei Fragestellungen nachgehen. Zum einen möchte ich herauszufinden inwieweit die nationalsozialistische Aufbauarbeit in der Rhön als Innovation gegolten haben kann oder ob es sich dabei eher um einen Kontinuität gehandelt hat, welche vorherige Planungen einfach übernommen hat und lediglich mit den NS-Ideolog.

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Raumplanung im Nationalsozialismus ab 14.99 € als Taschenbuch: Der Dr. -Hellmuth-Plan für die Rhön (1933-45). 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.

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Der Dr. -Hellmuth-Plan für die Rhön (1933-45), Der Dr. -Hellmuth-Plan für die Rhön (1933-45).