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Musikpräferenzen im Jugendalter (German Edition)100%: Schreier, Dorothea , Author: Musikpräferenzen im Jugendalter (German Edition) (ISBN: 9783656287544) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Musikpräferenzen im Jugendalter50%: Dorothea Schreier: Musikpräferenzen im Jugendalter (ISBN: 9783656287162) GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656287162 - Dorothea Schreier: Musikpräferenzen im Jugendalter
Dorothea Schreier

Musikpräferenzen im Jugendalter

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ISBN: 9783656287162 bzw. 3656287163, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Begriff der Musikpräferenz wird von den verschiedenen Vertretern der Systematischen Musikwissenschaft und der Musikpsychologie unterschiedlich aufgefasst. Helga de la Motte-Haber verwendet synonym den Begriff Einstellungen zu Musik (Kloppenburg, 2005, zitiert nach de la Motte-Haber, 1996, S.150), während Klaus Ernst Behne zwischen Musikpräferenz und Musikgeschmack abwägt. Seiner Meinung nach können Musikpräferenzen alle auf Musik bezogenen Sachverhalte bzw. Personen betreffen, u.A. Genres, Stilrichtungen, Gattungen, Musiker, Komponisten, Instrumente oder auch Meinungen und Haltungen. Dabei sind musikalische Präferenzen nach Ekkehard Jost keine angeborenen Werthaltungen, sondern werden durch Erfahrungen erworben. Außerdem sind sie relativ beständig und unabhängig von wechselnden psychischen und physischen Zuständen und aktuellen situativen Bedingungen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht durch z.B. bewusste oder unbewusste Lernprozesse verändert werden können. Musikpräferenzen werden in sozialen Prozessen erworben und steuern den Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsprozess sowie das Verhalten. Dazu wird die Vielfalt an Reizen, die in der Umwelt vorhanden ist, systematisch kategorisiert. Diese Kategorisierungen werden so vorgenommen, dass dabei ein möglichst geringer Kraftaufwand entsteht. Sie können unter Umständen also so umfassend sein, dass bestimmte musikalische Vorlieben einen bestimmten Lebensstil zu repräsentieren scheinen. Dies impliziert, dass Kategorien mit Bewertungen verbunden sind, die, wenn sie unangemessen sind, zu musikalischen Vorurteilen führen können, wie z.B. das Vorurteil, dass Menschen, die Hip Hop präferieren, Drogen konsumieren und kriminell sind (Kloppenburg, 2005, S.360). [...].
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9783656287162 - Dorothea Schreier: Musikpr?ferenzen im Jugendalter
Dorothea Schreier

Musikpr?ferenzen im Jugendalter (2010)

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ISBN: 9783656287162 bzw. 3656287163, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Musikpr?ferenzen im Jugendalter: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Musikpr?ferenz wird von den verschiedenen Vertretern der Systematischen Musikwissenschaft und der Musikpsychologie unterschiedlich aufgefasst. Helga de la Motte-Haber verwendet synonym den Begriff `Einstellungen zu Musik` (Kloppenburg, 2005, zitiert nach de la Motte-Haber, 1996, S.150), während Klaus Ernst Behne zwischen Musikpr?ferenz und Musikgeschmack abwägt. Seiner Meinung nach können Musikpr?ferenzen alle auf Musik bezogenen Sachverhalte bzw. Personen betreffen, u.A. Genres, Stilrichtungen, Gattungen, Musiker, Komponisten, Instrumente oder auch Meinungen und Haltungen. Dabei sind musikalische Präferenzen nach Ekkehard Jost keine angeborenen Werthaltungen, sondern werden durch Erfahrungen erworben. Außerdem sind sie relativ beständig und unabhängig von wechselnden psychischen und physischen Zuständen und aktuellen situativen Bedingungen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht durch z.B. bewusste oder unbewusste Lernprozesse verändert werden können. Musikpr?ferenzen werden in sozialen Prozessen erworben und steuern den Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsprozess sowie das Verhalten. Dazu wird die Vielfalt an Reizen, die in der Umwelt vorhanden ist, systematisch kategorisiert. Diese Kategorisierungen werden so vorgenommen, dass dabei ein möglichst geringer Kraftaufwand entsteht. Sie können unter Umständen also so umfassend sein, dass bestimmte musikalische Vorlieben einen bestimmten Lebensstil zu repräsentieren scheinen. Dies impliziert, dass Kategorien mit Bewertungen verbunden sind, die, wenn sie unangemessen sind, zu musikalischen Vorurteilen fähren können, wie z.B. das Vorurteil, dass Menschen, die Hip Hop präferieren, Drogen konsumieren und kriminell sind (Kloppenburg, 2005, S.360). [...], Ebook.
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9783656287544 - Schreier, Dorothea: Musikpräferenzen im Jugendalter
Schreier, Dorothea

Musikpräferenzen im Jugendalter

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ISBN: 9783656287544 bzw. 3656287546, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Musikpräferenz wird von den verschiedenen Vertretern der Systematischen Musikwissenschaft und der Musikpsychologie unterschiedlich aufgefasst. Helga de la Motte-Haber verwendet synonym den Begriff "Einstellungen zu Musik" (Kloppenburg, 2005, zitiert nach de la Motte-Haber, 1996, S.150), während Klaus Ernst Behne zwischen Musikpräferenz und Musikgeschmack abwägt. Seiner Meinung nach können Musikpräferenzen alle auf Musik bezogenen Sachverhalte bzw. Personen betreffen, u.A. Genres, Stilrichtungen, Gattungen, Musiker, Komponisten, Instrumente oder auch Meinungen und Haltungen. Dabei sind musikalische Präferenzen nach Ekkehard Jost keine angeborenen Werthaltungen, sondern werden durch Erfahrungen erworben. Außerdem sind sie relativ beständig und unabhängig von wechselnden psychischen und physischen Zuständen und aktuellen situativen Bedingungen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht durch z.B. bewusste oder unbewusste Lernprozesse verändert werden können. Musikpräferenzen werden in sozialen Prozessen erworben und steuern den Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsprozess sowie das Verhalten. Dazu wird die Vielfalt an Reizen, die in der Umwelt vorhanden ist, systematisch kategorisiert. Diese Kategorisierungen werden so vorgenommen, dass dabei ein möglichst geringer Kraftaufwand entsteht. Sie können unter Umständen also so umfassend sein, dass bestimmte musikalische Vorlieben einen bestimmten Lebensstil zu repräsentieren scheinen. Dies impliziert, dass Kategorien mit Bewertungen verbunden sind, die, wenn sie unangemessen sind, zu musikalischen Vorurteilen führen können, wie z.B. das Vorurteil, dass Menschen, die Hip Hop präferieren, Drogen konsumieren und kriminell sind (Kloppenburg, 2005, S.360). [...]2013. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656287544 - Dorothea Schreier: Musikpräferenzen im Jugendalter
Symbolbild
Dorothea Schreier

Musikpräferenzen im Jugendalter (2012)

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ISBN: 9783656287544 bzw. 3656287546, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, einseitig bedruckt, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Musikpräferenz wird von den verschiedenen Vertretern der Systematischen Musikwissenschaft und der Musikpsychologie unterschiedlich aufgefasst. Helga de la Motte-Haber verwendet synonym den Begriff Einstellungen zu Musik (Kloppenburg, 2005, zitiert nach de la Motte-Haber, 1996, S.150), während Klaus Ernst Behne zwischen Musikpräferenz und Musikgeschmack abwägt. Seiner Meinung nach können Musikpräferenzen alle auf Musik bezogenen Sachverhalte bzw. Personen betreffen, u.A. Genres, Stilrichtungen, Gattungen, Musiker, Komponisten, Instrumente oder auch Meinungen und Haltungen. Dabei sind musikalische Präferenzen nach Ekkehard Jost keine angeborenen Werthaltungen, sondern werden durch Erfahrungen erworben. Außerdem sind sie relativ beständig und unabhängig von wechselnden psychischen und physischen Zuständen und aktuellen situativen Bedingungen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht durch z.B. bewusste oder unbewusste Lernprozesse verändert werden können. Musikpräferenzen werden in sozialen Prozessen erworben und steuern den Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsprozess sowie das Verhalten. Dazu wird die Vielfalt an Reizen, die in der Umwelt vorhanden ist, systematisch kategorisiert. Diese Kategorisierungen werden so vorgenommen, dass dabei ein möglichst geringer Kraftaufwand entsteht. Sie können unter Umständen also so umfassend sein, dass bestimmte musikalische Vorlieben einen bestimmten Lebensstil zu repräsentieren scheinen. Dies impliziert, dass Kategorien mit Bewertungen verbunden sind, die, wenn sie unangemessen sind, zu musikalischen Vorurteilen führen können, wie z.B. das Vorurteil, dass Menschen, die Hip Hop präferieren, Drogen konsumieren und kriminell sind (Kloppenburg, 2005, S.360). [.] 32 pp. Deutsch.
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9783656287162 - Dorothea Schreier: Musikpräferenzen im Jugendalter
Dorothea Schreier

Musikpräferenzen im Jugendalter (2012)

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ISBN: 9783656287162 bzw. 3656287163, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Musikpräferenz wird von den verschiedenen Vertretern der Systematischen Musikwissenschaft und der Musikpsychologie unterschiedlich aufgefasst. Helga de la Motte-Haber verwendet synonym den Begriff „Einstellungen zu Musik“ (Kloppenburg, 2005, zitiert nach de la Motte-Haber, 1996, S.150), während Klaus Ernst Behne zwischen Musikpräferenz und Musikgeschmack abwägt. Seiner Meinung nach können Musikpräferenzen alle auf Musik bezogenen Sachverhalte bzw. Personen betreffen, u.A. Genres, Stilrichtungen, Gattungen, Musiker, Komponisten, Instrumente oder auch Meinungen und Haltungen. Dabei sind musikalische Präferenzen nach Ekkehard Jost keine angeborenen Werthaltungen, sondern werden durch Erfahrungen erworben. Außerdem sind sie relativ beständig und unabhängig von wechselnden psychischen und physischen Zuständen und aktuellen situativen Bedingungen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht durch z.B. bewusste oder unbewusste Lernprozesse verändert werden können. Musikpräferenzen werden in sozialen Prozessen erworben und steuern den Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsprozess sowie das Verhalten. Dazu wird die Vielfalt an Reizen, die in der Umwelt vorhanden ist, systematisch kategorisiert. Diese Kategorisierungen werden so vorgenommen, dass dabei ein möglichst geringer Kraftaufwand entsteht. Sie können unter Umständen also so umfassend sein, dass bestimmte musikalische Vorlieben einen bestimmten Lebensstil zu repräsentieren scheinen. Dies impliziert, dass Kategorien mit Bewertungen verbunden sind, die, wenn sie unangemessen sind, zu musikalischen Vorurteilen führen können, wie z.B. das Vorurteil, dass Menschen, die Hip Hop präferieren, Drogen konsumieren und kriminell sind (Kloppenburg, 2005, S.360). [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-12, Freigegeben: 2012-10-12, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656287162 - Musikpräferenzen im Jugendalter

Musikpräferenzen im Jugendalter

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Der Begriff der Musikpräferenz wird von den verschiedenen Vertretern der Systematischen Musikwissenschaft und der Musikpsychologie unterschiedlich aufgefasst. Helga de la Motte-Haber verwendet synonym den Begriff Einstellungen zu Musik (Kloppenburg, 2005, zitiert nach de la Motte-Haber, 1996, S.150), während Klaus Ernst Behne zwischen Musikpräferenz und Musikgeschmack abwägt. Seiner Meinung nach können Musikpräferenzen alle auf Musik bezogenen Sachverhalte bzw. Personen betreffen, u.A. Genres, Stilrichtungen, Gattungen, Musiker, Komponisten, Instrumente oder auch Meinungen und Haltungen. Dabei sind musikalische Präferenzen nach Ekkehard Jost keine angeborenen Werthaltungen, sondern werden durch Erfahrungen erworben. Außerdem sind sie relativ beständig und unabhängig von wechselnden psychischen und physischen Zuständen und aktuellen situativen Bedingungen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht durch z.B. bewusste oder unbewusste Lernprozesse verändert werden können. Musikpräferenzen werden in sozia.
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9783656287544 - Dorothea Schreier: Musikpraferenzen Im Jugendalter (Paperback)
Symbolbild
Dorothea Schreier

Musikpraferenzen Im Jugendalter (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: keine, Universitat Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Musikpraferenz wird von den verschiedenen Vertretern der Systematischen Musikwissenschaft und der Musikpsychologie unterschiedlich aufgefasst. Helga de la Motte-Haber verwendet synonym den Begriff Einstellungen zu Musik (Kloppenburg, 2005, zitiert nach de la Motte-Haber, 1996, S.150), wahrend Klaus Ernst Behne zwischen Musikpraferenz und Musikgeschmack abwagt. Seiner Meinung nach konnen Musikpraferenzen alle auf Musik bezogenen Sachverhalte bzw. Personen betreffen, u.A. Genres, Stilrichtungen, Gattungen, Musiker, Komponisten, Instrumente oder auch Meinungen und Haltungen. Dabei sind musikalische Praferenzen nach Ekkehard Jost keine angeborenen Werthaltungen, sondern werden durch Erfahrungen erworben. Ausserdem sind sie relativ bestandig und unabhangig von wechselnden psychischen und physischen Zustanden und aktuellen situativen Bedingungen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht durch z.B. bewusste oder unbewusste Lernprozesse verandert werden konnen. Musikpraferenzen werden in sozialen Prozessen erworben und steuern den Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsprozess sowie das Verhalten. Dazu wird die Vielfalt an Reizen, die in der Umwelt vorhanden ist, systematisch kategorisiert. Diese Kategorisierungen werden so vorgenommen, dass dabei ein moglichst geringer Kraftaufwand entsteht. Sie konnen unter Umstanden also so umfassend sein, dass bestimmte musikalische Vorlieben einen bestimmten Lebensstil zu reprasentieren scheinen. Dies impliziert, dass Kategorien mit Bewertungen verbunden sind, die, wenn sie unangemessen sind, zu musikalischen Vorurteilen fuhren konnen, wie z.B. das Vorurteil, dass Menschen, die Hip Hop praferieren, Drogen konsumieren und kriminell sind (Kloppenburg, 2005, S.360). [.
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9783656287162 - Dorothea Schreier: Musikpräferenzen im Jugendalter
Dorothea Schreier

Musikpräferenzen im Jugendalter (2012)

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9783656287544 - Dorothea Schreier: Musikpräferenzen im Jugendalter
Dorothea Schreier

Musikpräferenzen im Jugendalter (2013)

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Musikpräferenzen im Jugendalter

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Dorothea Schreier, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2012.
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