Von dem Buch Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu100%: Romina Zeller: Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (ISBN: 9783656287551) GRIN Verlag, United States, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu82%: Romina Zeller: Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (ISBN: 9783656286325) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu - 14 Angebote vergleichen

Preise20122013201420152021
Schnitt 13,99 13,94 13,42 15,89 10,99
Nachfrage
Bester Preis: 9,97 (vom 12.07.2014)
1
9783656286325 - Romina Zeller: Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu
Romina Zeller

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656286325 bzw. 3656286329, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen im Mittelalter endete nicht mit dem Tod, im Gegenteil, es begann eigentlich erst mit dem Tag seines Ablebens. Mit der Erwartung an das Jüngste Gericht, erhoffte man sich die Erlangung des ewigen Seelenheils und den Eintritt in das Paradies. Um den Eintritt nicht verwehrt zu bekommen, sollte das Gedächtnis des Toten erhalten bleiben und die irdischen Verfehlungen gesühnt werden. Es entstand eine `Gegenwart der Toten`. Die Memoria war also ein wichtiges Anliegen zu Lebzeiten für jeden im Mittelalter. Der Gedanke an einen selbst sollte erhalten bleiben und einen so als `Mitglied der Gemeinschaft` festhalten. Dieses wollte sich die Essener Äbtissin Theophanu auch erhalten. Sie stiftete zahlreiche Kunstgegenstände, war am Bau des Essener Münsters tätig und hinterlie? uns sogar ein `Testament` zur Sicherung ihrer Memoria. In der Forschung haben bis 2002 nicht nur die Essener Frauenkommunit?t, sondern auch die Äbtissin Theophanu wenig Beachtung gefunden. Die liegt zum großen Teil auch darin begründet, dass sehr wenige schriftliche Überlieferungen dafür vorhanden sind. Historiker wie Torsten Fremer und Thomas Schilp u.A. haben in der Vergangenheit jedoch zahlreiche Untersuchungen zur Verfassung und Lebenswelt in der Essener Frauenkommunit?t und ersterer auch zu Theophanu unternommen. Besondern die Memorialstiftungen Theophanus geben Auskunft über die Äbtissin. So wurden sie als Stifterin einiger Kunstwerke, Schreine und Bauwerke identifiziert und auch die Frage um die Bauherinnenschaft des Essener Westbaus wurde von endgültig geklärt. Denn nicht Theophanu, wie im Essener Kreuzgang vermerkt, sondern ihre Vorgängerin Mathilde war die Erbauerin dessen. Außerdem stellt Fremer die herausragende Rolle Theophanus für Frauengemeinschaft in Essen heraus. Seine umfangreiche Studie zu ihrer Person und ihren Stiftungen zeigen auf, welche Bedeutung sie für die Steigerung des Ruhms des Essener Stifts hatte. In der folgenden Arbeit soll es ebenfalls um die Memoria der Theophanu gehen. Dazu soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich ein fester Plan hinter den Stiftungen Theophanus verbirgt und wie erfolgreich sie diesen durchführen konnte. Ebook.
2
9783656287551 - Romina Zeller: Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu
Symbolbild
Romina Zeller

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656287551 bzw. 3656287554, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu.

13,99 + Versand: 7,90 = 21,89
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen im Mittelalter endete nicht mit dem Tod, im Gegenteil, es begann eigentlich erst mit dem Tag seines Ablebens. Mit der Erwartung an das Jüngste Gericht, erhoffte man sich die Erlangung des ewigen Seelenheils und den Eintritt in das Paradies. Um den Eintritt nicht verwehrt zu bekommen, sollte das Gedächtnis des Toten erhalten bleiben und die irdischen Verfehlungen gesühnt werden. Es entstand eine Gegenwart der Toten . Die Memoria war also ein wichtiges Anliegen zu Lebzeiten für jeden im Mittelalter. Der Gedanke an einen selbst sollte erhalten bleiben und einen so als Mitglied der Gemeinschaft festhalten. Dieses wollte sich die Essener Äbtissin Theophanu auch erhalten. Sie stiftete zahlreiche Kunstgegenstände, war am Bau des Essener Münsters tätig und hinterließ uns sogar ein Testament zur Sicherung ihrer Memoria. In der Forschung haben bis 2002 nicht nur die Essener Frauenkommunität, sondern auch die Äbtissin Theophanu wenig Beachtung gefunden. Die liegt zum großen Teil auch darin begründet, dass sehr wenige schriftliche Überlieferungen dafür vorhanden sind. Historiker wie Torsten Fremer und Thomas Schilp u.A. haben in der Vergangenheit jedoch zahlreiche Untersuchungen zur Verfassung und Lebenswelt in der Essener Frauenkommunität und ersterer auch zu Theophanu unternommen. Besondern die Memorialstiftungen Theophanus geben Auskunft über die Äbtissin. So wurden sie als Stifterin einiger Kunstwerke, Schreine und Bauwerke identifiziert und auch die Frage um die Bauherinnenschaft des Essener Westbaus wurde von endgültig geklärt. Denn nicht Theophanu, wie im Essener Kreuzgang vermerkt, sondern ihre Vorgängerin Mathilde war die Erbauerin dessen. Außerdem stellt Fremer die herausragende Rolle Theophanus für Frauengemeinschaft in Essen heraus. Seine umfangreiche Studie zu ihrer Person und ihren Stiftungen zeigen auf, welche Bedeutung sie für die Steigerung des Ruhms des Essener Stifts hatte.In der folgenden Arbeit soll es ebenfalls um die Memoria der Theophanu gehen. Dazu soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich ein fester Plan hinter den Stiftungen Theophanus verbirgt und wie erfolgreich sie diesen durchführen konnte. 24 pp. Deutsch.
3
9783656286325 - Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu Romina Zeller Author

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu Romina Zeller Author (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783656286325 bzw. 3656286329, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

9,65 ($ 10,67)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen im Mittelalter endete nicht mit dem Tod, im Gegenteil, es begann eigentlich erst mit dem Tag seines Ablebens. Mit der Erwartung an das Jüngste Gericht, erhoffte man sich die Erlangung des ewigen Seelenheils und den Eintritt in das Paradies. Um den Eintritt nicht verwehrt zu bekommen, sollte das Gedächtnis des Toten erhalten bleiben und die irdischen Verfehlungen gesühnt werden. Es entstand eine 'Gegenwart der Toten'. Die Memoria war also ein wichtiges Anliegen zu Lebzeiten für jeden im Mittelalter. Der Gedanke an einen selbst sollte erhalten bleiben und einen so als 'Mitglied der Gemeinschaft' festhalten. Dieses wollte sich die Essener Äbtissin Theophanu auch erhalten. Sie stiftete zahlreiche Kunstgegenstände, war am Bau des Essener Münsters tätig und hinterließ uns sogar ein 'Testament' zur Sicherung ihrer Memoria. In der Forschung haben bis 2002 nicht nur die Essener Frauenkommunität, sondern auch die Äbtissin Theophanu wenig Beachtung gefunden. Die liegt zum großen Teil auch darin begründet, dass sehr wenige schriftliche Überlieferungen dafür vorhanden sind. Historiker wie Torsten Fremer und Thomas Schilp u.A. haben in der Vergangenheit jedoch zahlreiche Untersuchungen zur Verfassung und Lebenswelt in der Essener Frauenkommunität und ersterer auch zu Theophanu unternommen. Besondern die Memorialstiftungen Theophanus geben Auskunft über die Äbtissin. So wurden sie als Stifterin einiger Kunstwerke, Schreine und Bauwerke identifiziert und auch die Frage um die Bauherinnenschaft des Essener Westbaus wurde von endgültig geklärt. Denn nicht Theophanu, wie im Essener Kreuzgang vermerkt, sondern ihre Vorgängerin Mathilde war die Erbauerin dessen. Außerdem stellt Fremer die herausragende Rolle Theophanus für Frauengemeinschaft in Essen heraus. Seine umfangreiche Studie zu ihrer Person und ihren Stiftungen zeigen auf, welche Bedeutung sie für die Steigerung des Ruhms des Essener Stifts hatte. In der folgenden Arbeit soll es ebenfalls um die Memoria der Theophanu gehen. Dazu soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich ein fester Plan hinter den Stiftungen Theophanus verbirgt und wie erfolgreich sie diesen durchführen konnte.
4
9783656287551 - Romina Zeller: Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu
Symbolbild
Romina Zeller

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656287551 bzw. 3656287554, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

13,99 + Versand: 15,50 = 29,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen im Mittelalter endete nicht mit dem Tod, im Gegenteil, es begann eigentlich erst mit dem Tag seines Ablebens. Mit der Erwartung an das Jüngste Gericht, erhoffte man sich die Erlangung des ewigen Seelenheils und den Eintritt in das Paradies. Um den Eintritt nicht verwehrt zu bekommen, sollte das Gedächtnis des Toten erhalten bleiben und die irdischen Verfehlungen gesühnt werden. Es entstand eine Gegenwart der Toten . Die Memoria war also ein wichtiges Anliegen zu Lebzeiten für jeden im Mittelalter. Der Gedanke an einen selbst sollte erhalten bleiben und einen so als Mitglied der Gemeinschaft festhalten. Dieses wollte sich die Essener Äbtissin Theophanu auch erhalten. Sie stiftete zahlreiche Kunstgegenstände, war am Bau des Essener Münsters tätig und hinterließ uns sogar ein Testament zur Sicherung ihrer Memoria. In der Forschung haben bis 2002 nicht nur die Essener Frauenkommunität, sondern auch die Äbtissin Theophanu wenig Beachtung gefunden. Die liegt zum großen Teil auch darin begründet, dass sehr wenige schriftliche Überlieferungen dafür vorhanden sind. Historiker wie Torsten Fremer und Thomas Schilp u.A. haben in der Vergangenheit jedoch zahlreiche Untersuchungen zur Verfassung und Lebenswelt in der Essener Frauenkommunität und ersterer auch zu Theophanu unternommen. Besondern die Memorialstiftungen Theophanus geben Auskunft über die Äbtissin. So wurden sie als Stifterin einiger Kunstwerke, Schreine und Bauwerke identifiziert und auch die Frage um die Bauherinnenschaft des Essener Westbaus wurde von endgültig geklärt. Denn nicht Theophanu, wie im Essener Kreuzgang vermerkt, sondern ihre Vorgängerin Mathilde war die Erbauerin dessen. Außerdem stellt Fremer die herausragende Rolle Theophanus für Frauengemeinschaft in Essen heraus. Seine umfangreiche Studie zu ihrer Person und ihren Stiftungen zeigen auf, welche Bedeutung sie für die Steigerung des Ruhms des Essener Stifts hatte.In der folgenden Arbeit soll es ebenfalls um die Memoria der Theophanu gehen. Dazu soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich ein fester Plan hinter den Stiftungen Theophanus verbirgt und wie erfolgreich sie diesen durchführen konnte. 24 pp. Deutsch.
5
9783656287551 - Romina Zeller: Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu
Symbolbild
Romina Zeller

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656287551 bzw. 3656287554, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

13,99 + Versand: 15,50 = 29,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen im Mittelalter endete nicht mit dem Tod, im Gegenteil, es begann eigentlich erst mit dem Tag seines Ablebens. Mit der Erwartung an das Jüngste Gericht, erhoffte man sich die Erlangung des ewigen Seelenheils und den Eintritt in das Paradies. Um den Eintritt nicht verwehrt zu bekommen, sollte das Gedächtnis des Toten erhalten bleiben und die irdischen Verfehlungen gesühnt werden. Es entstand eine Gegenwart der Toten . Die Memoria war also ein wichtiges Anliegen zu Lebzeiten für jeden im Mittelalter. Der Gedanke an einen selbst sollte erhalten bleiben und einen so als Mitglied der Gemeinschaft festhalten. Dieses wollte sich die Essener Äbtissin Theophanu auch erhalten. Sie stiftete zahlreiche Kunstgegenstände, war am Bau des Essener Münsters tätig und hinterließ uns sogar ein Testament zur Sicherung ihrer Memoria. In der Forschung haben bis 2002 nicht nur die Essener Frauenkommunität, sondern auch die Äbtissin Theophanu wenig Beachtung gefunden. Die liegt zum großen Teil auch darin begründet, dass sehr wenige schriftliche Überlieferungen dafür vorhanden sind. Historiker wie Torsten Fremer und Thomas Schilp u.A. haben in der Vergangenheit jedoch zahlreiche Untersuchungen zur Verfassung und Lebenswelt in der Essener Frauenkommunität und ersterer auch zu Theophanu unternommen. Besondern die Memorialstiftungen Theophanus geben Auskunft über die Äbtissin. So wurden sie als Stifterin einiger Kunstwerke, Schreine und Bauwerke identifiziert und auch die Frage um die Bauherinnenschaft des Essener Westbaus wurde von endgültig geklärt. Denn nicht Theophanu, wie im Essener Kreuzgang vermerkt, sondern ihre Vorgängerin Mathilde war die Erbauerin dessen. Außerdem stellt Fremer die herausragende Rolle Theophanus für Frauengemeinschaft in Essen heraus. Seine umfangreiche Studie zu ihrer Person und ihren Stiftungen zeigen auf, welche Bedeutung sie für die Steigerung des Ruhms des Essener Stifts hatte.In der folgenden Arbeit soll es ebenfalls um die Memoria der Theophanu gehen. Dazu soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich ein fester Plan hinter den Stiftungen Theophanus verbirgt und wie erfolgreich sie diesen durchführen konnte. 24 pp. Deutsch.
6
9783656286325 - Romina Zeller: Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu
Romina Zeller

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656286325 bzw. 3656286329, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen im Mittelalter endete nicht mit dem Tod, im Gegenteil, es begann eigentlich erst mit dem Tag seines Ablebens. Mit der Erwartung an das Jüngste Gericht, erhoffte man sich die Erlangung des ewigen Seelenheils und den Eintritt in das Paradies. Um den Eintritt nicht verwehrt zu bekommen, sollte das Gedächtnis des Toten erhalten bleiben und die irdischen Verfehlungen gesühnt werden. Es entstand eine `Gegenwart der Toten`. Die Memoria war also ein wichtiges Anliegen zu Lebzeiten für jeden im Mittelalter. Der Gedanke an einen selbst sollte erhalten bleiben und einen so als `Mitglied der Gemeinschaft` festhalten. Dieses wollte sich die Essener Äbtissin Theophanu auch erhalten. Sie stiftete zahlreiche Kunstgegenstände, war am Bau des Essener Münsters tätig und hinterließ uns sogar ein `Testament` zur Sicherung ihrer Memoria. In der Forschung haben bis 2002 nicht nur die Essener Frauenkommunität, sondern auch die Äbtissin Theophanu wenig Beachtung gefunden. Die liegt zum großen Teil auch darin begründet, dass sehr wenige schriftliche Überlieferungen dafür vorhanden sind. Historiker wie Torsten Fremer und Thomas Schilp u.A. haben in der Vergangenheit jedoch zahlreiche Untersuchungen zur Verfassung und Lebenswelt in der Essener Frauenkommunität und ersterer auch zu Theophanu unternommen. Besondern die Memorialstiftungen Theophanus geben Auskunft über die Äbtissin. So wurden sie als Stifterin einiger Kunstwerke, Schreine und Bauwerke identifiziert und auch die Frage um die Bauherinnenschaft des Essener Westbaus wurde von endgültig geklärt. Denn nicht Theophanu, wie im Essener Kreuzgang vermerkt, sondern ihre Vorgängerin Mathilde war die Erbauerin dessen. Außerdem stellt Fremer die herausragende Rolle Theophanus für Frauengemeinschaft in Essen heraus. Seine umfangreiche Studie zu ihrer Person und ihren Stiftungen zeigen auf, welche Bedeutung sie für die Steigerung des Ruhms des Essener Stifts hatte. In der folgenden Arbeit soll es ebenfalls um die Memoria der Theophanu gehen. Dazu soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich ein fester Plan hinter den Stiftungen Theophanus verbirgt und wie erfolgreich sie diesen durchführen konnte. Ebook.
7
9783656287551 - Romina Zeller: Die Memoria Der Essener Abtissin Theophanu
Symbolbild
Romina Zeller

Die Memoria Der Essener Abtissin Theophanu (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656287551 bzw. 3656287554, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

19,42 + Versand: 3,55 = 22,97
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.4in. x 5.9in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1. 0, Ruhr-Universitt Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen im Mittelalter endete nicht mit dem Tod, im Gegenteil, es begann eigentlich erst mit dem Tag seines Ablebens. Mit der Erwartung an das Jngste Gericht, erhoffte man sich die Erlangung des ewigen Seelenheils und den Eintritt in das Paradies. Um den Eintritt nicht verwehrt zu bekommen, sollte das Gedchtnis des Toten erhalten bleiben und die irdischen Verfehlungen geshnt werden. Es entstand eine Gegenwart der Toten. Die Memoria war also ein wichtiges Anliegen zu Lebzeiten fr jeden im Mittelalter. Der Gedanke an einen selbst sollte erhalten bleiben und einen so als Mitglied der Gemeinschaft festhalten. Dieses wollte sich die Essener btissin Theophanu auch erhalten. Sie stiftete zahlreiche Kunstgegenstnde, war am Bau des Essener Mnsters ttig und hinterlie uns sogar ein Testament zur Sicherung ihrer Memoria. In der Forschung haben bis 2002 nicht nur die Essener Frauenkommunitt, sondern auch die btissin Theophanu wenig Beachtung gefunden. Die liegt zum groen Teil auch darin begrndet, dass sehr wenige schriftliche berlieferungen dafr vorhanden sind. Historiker wie Torsten Fremer und Thomas Schilp u. A. haben in der Vergangenheit jedoch zahlreiche Untersuchungen zur Verfassung und Lebenswelt in der Essener Frauenkommunitt und ersterer auch zu Theophanu unternommen. Besondern die Memorialstiftungen Theophanus geben Auskunft ber die btissin. So wurden sie als Stifterin einiger Kunstwerke, Schreine und Bauwerke identifiziert und auch die Frage um die Bauherinnenschaft des Essener Westbaus wurde von endgltig geklrt. Denn nicht Theophanu, wie im Essener Kreuzgang vermerkt, sondern ihre Vorgngerin Mathilde war die Erbauerin dessen. Auerdem stellt Fremer die herausragende Rolle Theoph This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
8
9783656287551 - Romina Zeller: Die Memoria Der Essener Abtissin Theophanu (Paperback)
Symbolbild
Romina Zeller

Die Memoria Der Essener Abtissin Theophanu (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783656287551 bzw. 3656287554, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universitat Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen im Mittelalter endete nicht mit dem Tod, im Gegenteil, es begann eigentlich erst mit dem Tag seines Ablebens. Mit der Erwartung an das Jungste Gericht, erhoffte man sich die Erlangung des ewigen Seelenheils und den Eintritt in das Paradies. Um den Eintritt nicht verwehrt zu bekommen, sollte das Gedachtnis des Toten erhalten bleiben und die irdischen Verfehlungen gesuhnt werden. Es entstand eine Gegenwart der Toten. Die Memoria war also ein wichtiges Anliegen zu Lebzeiten fur jeden im Mittelalter. Der Gedanke an einen selbst sollte erhalten bleiben und einen so als Mitglied der Gemeinschaft festhalten. Dieses wollte sich die Essener Abtissin Theophanu auch erhalten. Sie stiftete zahlreiche Kunstgegenstande, war am Bau des Essener Munsters tatig und hinterliess uns sogar ein Testament zur Sicherung ihrer Memoria. In der Forschung haben bis 2002 nicht nur die Essener Frauenkommunitat, sondern auch die Abtissin Theophanu wenig Beachtung gefunden. Die liegt zum grossen Teil auch darin begrundet, dass sehr wenige schriftliche Uberlieferungen dafur vorhanden sind. Historiker wie Torsten Fremer und Thomas Schilp u.A. haben in der Vergangenheit jedoch zahlreiche Untersuchungen zur Verfassung und Lebenswelt in der Essener Frauenkommunitat und ersterer auch zu Theophanu unternommen. Besondern die Memorialstiftungen Theophanus geben Auskunft uber die Abtissin. So wurden sie als Stifterin einiger Kunstwerke, Schreine und Bauwerke identifiziert und auch die Frage um die Bauherinnenschaft des Essener Westbaus wurde von endgultig geklart. Denn nicht Theophanu, wie im Essener Kreuzgang vermerkt, sondern ihre Vorgangerin Mathilde war die Erbauerin dessen. Ausserdem stellt Fremer die herausragende Rolle The.
9
9783656286325 - Romina Zeller: Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu
Romina Zeller

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB DL

ISBN: 9783656286325 bzw. 3656286329, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

9,25 ($ 10,49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract.
10
3656287554 - Romina Zeller: Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu
Romina Zeller

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 3656287554 bzw. 9783656287551, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

10,99 + Versand: 2,95 = 13,94
unverbindlich
Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu ab 10.99 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
Lade…