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Vaterschaft in Deutschland: Wandel und Herausforderung für Männer
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Vaterschaft in Deutschland - Wandel und Herausforderung für Männer
ISBN: 9783656289012 bzw. 3656289018, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Männer gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wünschen der Männer begründet. Die jüngere Generation der (werdenden) Väter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine Randfigur des familiären Geschehens. Sie möchten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt übernehmen. Natürlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie sicher finanzieren zu können. Immer mehr Frauen möchten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und können deshalb nicht mehr alleine verantwortlich für den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen Unterstützung durch den Vater. Zudem hat die jetzige Generation junger Männer selbst die Erfahrung von abwesenden Vätern gemacht, da diese sich um den Familienunterhalt kümmern mussten. Die neuen Väter wollen es anders, besser, machen und ihren Kindern ein liebevoller, verantwortungsvoller Vater sein. Aber auch die Auseinandersetzung mit der einschlägigen Forschung (z.B. Fthenakis ) tragen dazu bei, engagierte Väter heranzubilden. Es wird nämlich immer deutlicher, dass Kinder ihren Vater brauchen: er ist eine sinnvolle Ergänzung zu der Mutter (Fthenakis: 1985: 320ff). Er kann den Kindern Dinge vermitteln, die die Mutter aufgrund ihres Wesens und ihrer Biologie nicht kann (oder möchte). Das Fehlen eines Vaters führt zu Störungen in der sozio-ökonomischen Entwicklung des Kindes (Fthenakis: 1985: 370ff).
Vaterschaft in Deutschland (2012)
ISBN: 9783656289166 bzw. 3656289166, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Wandel und Herausforderung für Männer, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Männer gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wünschen der Männer begründet. Die jüngere Generation der (werdenden) Väter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine ´´Randfigur´´ des familiären Geschehens. Sie möchten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt übernehmen. Natürlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie sicher finanzieren zu können. Immer mehr Frauen möchten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und können deshalb nicht mehr alleine verantwortlich für den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen Unterstützung durch den Vater. Zudem hat die jetzige Generation junger Männer selbst die Erfahrung von abwesenden Vätern gemacht, da diese sich um den Familienunterhalt kümmern mussten. Die neuen Väter wollen es anders, ´´besser´´, machen und ihren Kindern ein liebevoller, verantwortungsvoller Vater sein. Aber auch die Auseinandersetzung mit der einschlägigen Forschung (z.B. Fthenakis ) tragen dazu bei, engagierte Väter heranzubilden. Es wird nämlich immer deutlicher, dass Kinder ihren Vater brauchen: er ist eine sinnvolle Ergänzung zu der Mutter (Fthenakis: 1985: 320ff). Er kann den Kindern Dinge vermitteln, die die Mutter aufgrund ihres Wesens und ihrer Biologie nicht kann (oder möchte). Das Fehlen eine, Taschenbuch, 17.10.2012.
Vaterschaft in Deutschland
ISBN: 9783656289012 bzw. 3656289018, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2012, 20 Seiten, Deutsch, Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Männer gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wünschen der Männer begründet. Die jüngere Generation der (werdenden) Väter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine Randfigur des familiären Geschehens. Sie möchten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt übernehmen. Natürlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie sicher finanzieren zu können. Immer mehr Frauen möchten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und können deshalb nicht mehr alleine verantwortlich für den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen.
Vaterschaft in Deutschland (2012)
ISBN: 9783656289166 bzw. 3656289166, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Wandel und Herausforderung für Männer, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Männer gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wünschen der Männer begründet. Die jüngere Generation der (werdenden) Väter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine ´´Randfigur´´ des familiären Geschehens. Sie möchten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt übernehmen. Natürlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie sicher finanzieren zu können. Immer mehr Frauen möchten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und können deshalb nicht mehr alleine verantwortlich für den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen Unterstützung durch den Vater. Zudem hat die jetzige Generation junger Männer selbst die Erfahrung von abwesenden Vätern gemacht, da diese sich um den Familienunterhalt kümmern mussten. Die neuen Väter wollen es anders, ´´besser´´, machen und ihren Kindern ein liebevoller, verantwortungsvoller Vater sein. Aber auch die Auseinandersetzung mit der einschlägigen Forschung (z.B. Fthenakis ) tragen dazu bei, engagierte Väter heranzubilden. Es wird nämlich immer deutlicher, dass Kinder ihren Vater brauchen: er ist eine sinnvolle Ergänzung zu der Mutter (Fthenakis: 1985: 320ff). Er kann den Kindern Dinge vermitteln, die die Mutter aufgrund ihres Wesens und ihrer Biologie nicht kann (oder möchte). Das Fehlen eines Vaters führt zu Störungen in der sozio-ökonomischen Entwicklung des Kindes (Fthenakis: 1985: 370ff). Taschenbuch, 17.10.2012.
Vaterschaft in Deutschland (2013)
ISBN: 9783656289166 bzw. 3656289166, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Männer gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wünschen der Männer begründet. Die jüngere Generation der (werdenden) Väter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine Randfigur des familiären Geschehens. Sie möchten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt übernehmen. Natürlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie sicher finanzieren zu können. Immer mehr Frauen möchten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und können deshalb nicht mehr alleine verantwortlich für den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen Unterstützung durch den Vater. Zudem hat die jetzige Generation junger Männer selbst die Erfahrung von abwesenden Vätern gemacht, da diese sich um den Familienunterhalt kümmern mussten. Die neuen Väter wollen es anders, besser , machen und ihren Kindern ein liebevoller, verantwortungsvoller Vater sein. Aber auch die Auseinandersetzung mit der einschlägigen Forschung (z.B. Fthenakis ) tragen dazu bei, engagierte Väter heranzubilden. Es wird nämlich immer deutlicher, dass Kinder ihren Vater brauchen: er ist eine sinnvolle Ergänzung zu der Mutter (Fthenakis: 1985: 320ff). Er kann den Kindern Dinge vermitteln, die die Mutter aufgrund ihres Wesens und ihrer Biologie nicht kann (oder möchte). Das Fehlen eines Vaters führt zu Störungen in der sozio-ökonomischen Entwicklung des Kindes (Fthenakis: 1985: 370ff). 24 pp. Deutsch.
Vaterschaft in Deutschland (2012)
ISBN: 9783656289166 bzw. 3656289166, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Männer gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wünschen der Männer begründet. Die jüngere Generation der (werdenden) Väter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine Randfigur des familiären Geschehens. Sie möchten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt übernehmen. Natürlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie sicher finanzieren zu können. Immer mehr Frauen möchten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und können deshalb nicht mehr alleine verantwortlich für den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen Unterstützung durch den Vater. Zudem hat die jetzige Generation junger Männer selbst die Erfahrung von abwesenden Vätern gemacht, da diese sich um den Familienunterhalt kümmern mussten. Die neuen Väter wollen es anders, besser , machen und ihren Kindern ein liebevoller, verantwortungsvoller Vater sein. Aber auch die Auseinandersetzung mit der einschlägigen Forschung (z.B. Fthenakis ) tragen dazu bei, engagierte Väter heranzubilden. Es wird nämlich immer deutlicher, dass Kinder ihren Vater brauchen: er ist eine sinnvolle Ergänzung zu der Mutter (Fthenakis: 1985: 320ff). Er kann den Kindern Dinge vermitteln, die die Mutter aufgrund ihres Wesens und ihrer Biologie nicht kann (oder möchte). Das Fehlen eines Vaters führt zu Störungen in der sozio-ökonomischen Entwicklung des Kindes (Fthenakis: 1985: 370ff). 24 pp. Deutsch.
Vaterschaft in Deutschland - Wandel und Herausforderung für Männer (2011)
ISBN: 9783656289012 bzw. 3656289018, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vaterschaft in Deutschland: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Männer gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wünschen der Männer begründet. Die jüngere Generation der (werdenden) Väter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine `Randfigur` des familiären Geschehens. Sie möchten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt übernehmen. Natürlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie sicher finanzieren zu können. Immer mehr Frauen möchten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und können deshalb nicht mehr alleine verantwortlich für den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen Unterstützung durch den Vater. Zudem hat die jetzige Generation junger Männer selbst die Erfahrung von abwesenden Vätern gemacht, da diese sich um den Familienunterhalt kümmern mussten. Die neuen Väter wollen es anders, `besser`, machen und ihren Kindern ein liebevoller, verantwortungsvoller Vater sein. Aber auch die Auseinandersetzung mit der einschlägigen Forschung (z.B. Fthenakis ) tragen dazu bei, engagierte Väter heranzubilden. Es wird nämlich immer deutlicher, dass Kinder ihren Vater brauchen: er ist eine sinnvolle Ergänzung zu der Mutter (Fthenakis: 1985: 320ff). Er kann den Kindern Dinge vermitteln, die die Mutter aufgrund ihres Wesens und ihrer Biologie nicht kann (oder möchte). Das Fehlen eines Vaters führt zu Störungen in der sozio-ökonomischen Entwicklung des Kindes (Fthenakis: 1985: 370ff). Ebook.
Vaterschaft in Deutschland - Wandel und Herausforderung für Männer (2011)
ISBN: 9783656289012 bzw. 3656289018, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vaterschaft in Deutschland: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Männer gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wünschen der Männer begründet. Die jüngere Generation der (werdenden) Väter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine `Randfigur` des familiären Geschehens. Sie mächten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt übernehmen. Natürlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie sicher finanzieren zu können. Immer mehr Frauen mächten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und können deshalb nicht mehr alleine verantwortlich für den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen Unterstützung durch den Vater. Zudem hat die jetzige Generation junger Männer selbst die Erfahrung von abwesenden Vätern gemacht, da diese sich um den Familienunterhalt kümmern mussten. Die neuen Väter wollen es anders, `besser`, machen und ihren Kindern ein liebevoller, verantwortungsvoller Vater sein. Aber auch die Auseinandersetzung mit der einschlägigen Forschung (z.B. Fthenakis ) tragen dazu bei, engagierte Väter heranzubilden. Es wird nämlich immer deutlicher, dass Kinder ihren Vater brauchen: er ist eine sinnvolle Ergänzung zu der Mutter (Fthenakis: 1985: 320ff). Er kann den Kindern Dinge vermitteln, die die Mutter aufgrund ihres Wesens und ihrer Biologie nicht kann (oder mächte). Das Fehlen eines Vaters fährt zu Störungen in der sozio-ökonomischen Entwicklung des Kindes (Fthenakis: 1985: 370ff). Ebook.
Vaterschaft in Deutschland: Wandel und Herausforderung für Männer Melanie Lieberwirth Author (2011)
ISBN: 9783656289012 bzw. 3656289018, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Männer gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wünschen der Männer begründet. Die jüngere Generation der (werdenden) Väter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine 'Randfigur' des familiären Geschehens. Sie möchten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt übernehmen. Natürlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um eine Familie sicher finanzieren zu können. Immer mehr Frauen möchten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und können deshalb nicht mehr alleine verantwortlich für den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen Unterstützung durch den Vater. Zudem hat die jetzige Generation junger Männer selbst die Erfahrung von abwesenden Vätern gemacht, da diese sich um den Familienunterhalt kümmern mussten. Die neuen Väter wollen es anders, 'besser', machen und ihren Kindern ein liebevoller, verantwortungsvoller Vater sein. Aber auch die Auseinandersetzung mit der einschlägigen Forschung (z.B. Fthenakis ) tragen dazu bei, engagierte Väter heranzubilden. Es wird nämlich immer deutlicher, dass Kinder ihren Vater brauchen: er ist eine sinnvolle Ergänzung zu der Mutter (Fthenakis: 1985: 320ff). Er kann den Kindern Dinge vermitteln, die die Mutter aufgrund ihres Wesens und ihrer Biologie nicht kann (oder möchte). Das Fehlen eines Vaters führt zu Störungen in der sozio-ökonomischen Entwicklung des Kindes (Fthenakis: 1985: 370ff).
Vaterschaft in Deutschland (2011)
ISBN: 9783656289166 bzw. 3656289166, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 2, 3, Ostfalia Hochschule fr angewandte Wissenschaften Fachhochschule BraunschweigWolfenbttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einfhrung des Elterngeldes im Jahr 2007 zeichnet sich in Deutschland ein neuer Trend ab: Immer mehr Mnner gehen in Elternzeit und nehmen die Chance wahr, sich in der Kindererziehung und -betreuung zu engagieren. Diese Entwicklung weg vom Versorger hin zum engagierten Vater liegt in der Wandlung von Werten und Wnschen der Mnner begrndet. Die jngere Generation der (werdenden) Vter hat den Anspruch, ein Familienmitglied zu sein und nicht nur eine Randfigur des familiren Geschehens. Sie mchten ihre Kinder aufwachsen sehen sowie Aufgaben in der Pflege, in der Betreuung und im Haushalt bernehmen. Natrlich kommt dieser Sinneswandel nicht von alleine, denn durch die wirtschaftliche Lage bildete sich die Notwendigkeit heraus, dass beide Elternteile arbeiten gehen mssen, um eine Familie sicher finanzieren zu knnen. Immer mehr Frauen mchten ebenso arbeiten, wie ihr Partner und knnen deshalb nicht mehr alleine verantwortlich fr den Haushalt und die Kinder sein - sie brauchen in allen Bereichen Untersttzung durch den Vater. Zudem hat die jetzige Generation junger Mnner selbst die Erfahrung von abwesenden Vtern gemacht, da diese sich um den Familienunterhalt kmmern mussten. Die neuen Vter wollen es anders, besser, machen und ihren Kindern ein liebevoller, verantwortungsvoller Vater sein. Aber auch die Auseinandersetzung mit der einschlgigen Forschung (z. B. Fthenakis ) tragen dazu bei, engagierte Vter heranzubilden. Es wird nmlich immer deutlicher, dass Kinder ihren Vater brauchen: er ist eine sinnvolle Ergnzung zu der Mutter (Fthenakis: 1985: 320ff). Er kann den Kindern Dinge vermitteln, die die Mutter aufgrund ihres Wesens und ihrer Biologie nicht kann (oder mchte). Das Fehlen eines Vaters fhrt zu Strungen in der sozio-konomische This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.