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Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles100%: Thiel, Agnes: Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles (ISBN: 9783656289524) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles100%: Thiel, Agnes: Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles (ISBN: 9783656288732) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles
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9783656288732 - Agnes Thiel: Der ´Arte Nuevo´ von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der ´Poetik´ von Aristoteles
Agnes Thiel

Der ´Arte Nuevo´ von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der ´Poetik´ von Aristoteles (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche des spanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche des spanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche Theatersucht der Spanier im Siglo de Oro wurde durch Autoren wie Lope de Vega angeheizt und immer wieder befriedigt. Dies hiess für Lope auch: In Zeiten wie etwa der der Theatersperre vor 1600 schrieb er nichts. Er brauchte die unmittelbare Fühlung mit dem Theater.7 Daraus erklärt sich auch die zum Teil schwankende Qualität vieler seiner Stücke. Es ist bekannt, dass Lopes Stücke schon in kürzester Zeit entstanden sind, und hin und wieder nach 14 Tagen schon auf der Bühne gespielt wurden. Seine Stücke wurden oft vom Volk bejubelt, auswendig gelernt und in anderen Städten und sogar Kontinenten wieder aufgeführt. Lopes Stücke stärkten das Identitätsbewusstsein einer im Werden begriffenen Nation in einer Zeit, als es in Europa noch keine Nationen gab. Lope schrieb also, auch aus Gründen des Broterwerbs, für die Vorlieben und Wünsche des Volks. Er wollte ankommen bei den Zuschauern, er fürchtete sich, beim Publikum durchzufallen. Mit und durch ihn siegte das volkstümliche Theater über das akademische. Damit ist die Richtung der vorliegenden Arbeit auch schon vorgegeben. Galt der Arte Nuevo auch lange Zeit als einer der am häufigsten missverstandenen Texte der spanischen Literatur, so ist man sich doch mittlerweile in der Forschung weitgehend einig, dass Lope mit dieser Schrift den Versuch unternahm, über seine eigene schriftstellerische Tätigkeit Rechenschaft abzulegen, dabei das Überkommene zu wahren und trotzdem durch einige Neuerungen der gegenwärtigen Praxis ihr Recht einzuräumen. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht der systematische Vergleich zwischen Lope de Vegas `Apologie´ mit der Poetik des Aristoteles. Lope de Vega greift zwar nicht direkt auf sie zurück, aber er hat sie doch immer im Blick. Dabei sollen die Abweichungen auf der Folie der Neuerungen und Abweichungen der spanischen comedias erklärt werden. Damit wird das Zwitterwesen der Arte Nuevo untermauert. Parallel dazu soll die populärste comedia von Lope als Beleg für das Herausgearbeitete herangezogen werden: Fuente Ovejuna. PDF, 15.10.2012.
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9783656288732 - Agnes Thiel: Der 'Arte Nuevo' von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der 'Poetik' von Aristoteles
Agnes Thiel

Der 'Arte Nuevo' von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der 'Poetik' von Aristoteles (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche des spanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche Theatersucht der Spanier im Siglo de Oro wurde durch Autoren wie Lope de Vega angeheizt und immer wieder befriedigt. Dies hieB für Lope auch: 'In Zeiten wie etwa der der Theatersperre vor 1600 schrieb er nichts. Er brauchte die unmittelbare Fühlung mit dem Theater.'7 Daraus erklärt sich auch die zum Teil schwankende Qualität vieler seiner Stücke. Es ist bekannt, dass Lopes Stücke schon in kürzester Zeit entstanden sind, und hin und wieder nach 14 Tagen schon auf der Bühne gespielt wurden. Seine Stücke wurden oft vom Volk bejubelt, auswendig gelernt und in anderen Städten und sogar Kontinenten wieder aufgeführt. Lopes Stücke stärkten das Identitätsbewusstsein einer im Werden begriffenen Nation in einer Zeit, als es in Europa noch keine Nationen gab. Lope schrieb also, auch aus Gründen des Broterwerbs, für die Vorlieben und Wünsche des Volks. Er wollte ankommen bei den Zuschauern, er fürchtete sich, beim Publikum durchzufallen. Mit und durch ihn siegte das volkstümliche Theater über das akademische. Damit ist die Richtung der vorliegenden Arbeit auch schon vorgegeben. Galt der Arte Nuevo auch lange Zeit als einer 'der am häufigsten miBverstandenen Texte der spanischen Literatur', so ist man sich doch mittlerweile in der Forschung weitgehend einig, dass Lope mit dieser Schrift den Versuch unternahm, über seine eigene schriftstellerische Tätigkeit Rechenschaft abzulegen, dabei das Überkommene zu wahren und trotzdem durch einige Neuerungen der gegenwärtigen Praxis ihr Recht einzuräumen. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht der systematische Vergleich zwischen Lope de Vegas `Apologie mit der Poetik des Aristoteles. Lope de Vega g.
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9783656288732 - Agnes Thiel: Der ´Arte Nuevo´ von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der ´Poetik´ von Aristoteles
Agnes Thiel

Der ´Arte Nuevo´ von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der ´Poetik´ von Aristoteles (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche des spanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche des spanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche Theatersucht der Spanier im Siglo de Oro wurde durch Autoren wie Lope de Vega angeheizt und immer wieder befriedigt. Dies hiess für Lope auch: In Zeiten wie etwa der der Theatersperre vor 1600 schrieb er nichts. Er brauchte die unmittelbare Fühlung mit dem Theater.7 Daraus erklärt sich auch die zum Teil schwankende Qualität vieler seiner Stücke. Es ist bekannt, dass Lopes Stücke schon in kürzester Zeit entstanden sind, und hin und wieder nach 14 Tagen schon auf der Bühne gespielt wurden. Seine Stücke wurden oft vom Volk bejubelt, auswendig gelernt und in anderen Städten und sogar Kontinenten wieder aufgeführt. Lopes Stücke stärkten das Identitätsbewusstsein einer im Werden begriffenen Nation in einer Zeit, als es in Europa noch keine Nationen gab. Lope schrieb also, auch aus Gründen des Broterwerbs, für die Vorlieben und Wünsche des Volks. Er wollte ankommen bei den Zuschauern, er fürchtete sich, beim Publikum durchzufallen. Mit und durch ihn siegte das volkstümliche Theater über das akademische. Damit ist die Richtung der vorliegenden Arbeit auch schon vorgegeben. Galt der Arte Nuevo auch lange Zeit als einer der am häufigsten missverstandenen Texte der spanischen Literatur, so ist man sich doch mittlerweile in der Forschung weitgehend einig, dass Lope mit dieser Schrift den Versuch unternahm, über seine eigene schriftstellerische Tätigkeit Rechenschaft abzulegen, dabei das Überkommene zu wahren und trotzdem durch einige Neuerungen der gegenwärtigen Praxis ihr Recht einzuräumen. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht der systematische Vergleich zwischen Lope de Vegas `Apologie´ mit der Poetik des Aristoteles. Lope de Vega greift zwar nicht direkt auf sie zurück, aber er hat sie doch immer im Blick. Dabei sollen die Abweichungen auf der Folie der Neuerungen und Abweichungen der spanischen comedias erklärt werden. Damit wird das Zwitterwesen der Arte Nuevo untermauert. Parallel dazu soll die populärste comedia von Lope als Beleg für das Herausgearbeitete herangezogen werden: Fuente Ovejuna. ePUB, 15.10.2012.
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9783656288732 - Agnes Thiel: Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles
Agnes Thiel

Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, [...] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche des spanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche Theatersucht der Spanier im Siglo de Oro wurde durch Autoren wie Lope de Vega angeheizt und immer wieder befriedigt. Dies hiess für Lope auch: In Zeiten wie etwa der der Theatersperre vor 1600 schrieb er nichts. Er brauchte die unmittelbare Fühlung mit dem Theater.7 Daraus erklärt sich auch die zum Teil schwankende Qualität vieler seiner Stücke. Es ist bekannt, dass Lopes Stücke schon in kürzester Zeit entstanden sind, und hin und wieder nach 14 Tagen schon auf der Bühne gespielt wurden. Seine Stücke wurden oft vom Volk bejubelt, auswendig gelernt und in anderen Städten und sogar Kontinenten wieder aufgeführt. Lopes Stücke stärkten das Identitätsbewusstsein einer im Werden begriffenen Nation in einer Zeit, als es in Europa noch keine Nationen gab. Lope schrieb also, auch aus Gründen des Broterwerbs, für die Vorlieben und Wünsche des Volks. Er wollte ankommen bei den Zuschauern, er fürchtete sich, beim Publikum durchzufallen. Mit und durch ihn siegte das volkstümliche Theater über das akademische. Damit ist die Richtung der vorliegenden Arbeit auch schon vorgegeben. Galt der Arte Nuevo auch lange Zeit als einer der am häufigsten missverstandenen Texte der spanischen Literatur, so ist man sich doch mittlerweile in der Forschung weitgehend einig, dass Lope mit dieser Schrift den Versuch unternahm, über seine eigene schriftstellerische Tätigkeit Rechenschaft abzulegen, dabei das Überkommene zu wahren und trotzdem durch einige Neuerungen der gegenwärtigen Praxis ihr Recht einzuräumen. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht der systematische Vergleich zwischen Lope de Vegas `Apologie´ mit der Poetik des Aristoteles. Lope de Vega greift zwar nicht direkt auf sie zurück, aber er hat sie doch immer im Blick. Dabei sollen die Abweichungen auf der Folie der Neuerungen und Abweichungen der spanischen comedias erklärt werden. Damit wird das Zwitterwesen der Arte Nuevo untermauert. Parallel dazu soll die populärste comedia von Lope als Beleg für das Herausgearbeitete herangezogen werden: Fuente Ovejuna.
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9783656288732 - Agnes Thiel: Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles
Agnes Thiel

Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, [...] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche des spanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche Theatersucht der Spanier im Siglo de Oro wurde durch Autoren wie Lope de Vega angeheizt und immer wieder befriedigt. Dies hieß für Lope auch: In Zeiten wie etwa der der Theatersperre vor 1600 schrieb er nichts. Er brauchte die unmittelbare Fühlung mit dem Theater.7 Daraus erklärt sich auch die zum Teil schwankende Qualität vieler seiner Stücke. Es ist bekannt, dass Lopes Stücke schon in kürzester Zeit entstanden sind, und hin und wieder nach 14 Tagen schon auf der Bühne gespielt wurden. Seine Stücke wurden oft vom Volk bejubelt, auswendig gelernt und in anderen Städten und sogar Kontinenten wieder aufgeführt. Lopes Stücke stärkten das Identitätsbewusstsein einer im Werden begriffenen Nation in einer Zeit, als es in Europa noch keine Nationen gab. Lope schrieb also, auch aus Gründen des Broterwerbs, für die Vorlieben und Wünsche des Volks. Er wollte ankommen bei den Zuschauern, er fürchtete sich, beim Publikum durchzufallen. Mit und durch ihn siegte das volkstümliche Theater über das akademische. Damit ist die Richtung der vorliegenden Arbeit auch schon vorgegeben. Galt der Arte Nuevo auch lange Zeit als einer der am häufigsten mißverstandenen Texte der spanischen Literatur, so ist man sich doch mittlerweile in der Forschung weitgehend einig, dass Lope mit dieser Schrift den Versuch unternahm, über seine eigene schriftstellerische Tätigkeit Rechenschaft abzulegen, dabei das Überkommene zu wahren und trotzdem durch einige Neuerungen der gegenwärtigen Praxis ihr Recht einzuräumen. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht der systematische Vergleich zwischen Lope de Vegas `Apologie´ mit der Poetik des Aristoteles. Lope de Vega greift zwar nicht direkt auf sie zurück, aber er hat sie doch immer im Blick. Dabei sollen die Abweichungen auf der Folie der Neuerungen und Abweichungen der spanischen comedias erklärt werden. Damit wird das Zwitterwesen der Arte Nuevo untermauert. Parallel dazu soll die populärste comedia von Lope als Beleg für das Herausgearbeitete herangezogen werden: Fuente Ovejuna.
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9783656288732 - Agnes Thiel: Der Arte Nuevo von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der Poetik von Aristoteles
Agnes Thiel

Der Arte Nuevo von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der Poetik von Aristoteles (2007)

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Der Arte Nuevo von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der Poetik von Aristoteles: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche desspanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche Theatersucht der Spanier im Siglo de Oro wurde durch Autoren wie Lope de Vega angeheizt und immer wieder befriedigt. Dies hieß für Lope auch: `In Zeiten wie etwa der der Theatersperre vor 1600 schrieb er nichts. Er brauchte die unmittelbare Fühlung mit dem Theater.`7 Daraus erklärt sich auch die zum Teil schwankende Qualität vieler seiner Stücke. Es ist bekannt, dass Lopes Stücke schon in kürzester Zeit entstanden sind, und hin und wieder nach 14 Tagen schon auf der Bühne gespielt wurden. Seine Stücke wurden oft vom Volk bejubelt, auswendig gelernt und in anderen Städten und sogar Kontinenten wieder aufgeführt. Lopes Stücke stärkten das Identitätsbewusstsein einer im Werden begriffenen Nation in einer Zeit, als es in Europa noch keine Nationen gab. Lope schrieb also, auch aus Gründen des Broterwerbs, für die Vorlieben und Wünsche des Volks. Er wollte ankommen bei den Zuschauern, er fürchtete sich, beim Publikum durchzufallen. Mit und durch ihn siegte das volkstümliche Theater über das akademische. Damit ist die Richtung der vorliegenden Arbeit auch schon vorgegeben. Galt der Arte Nuevo auch lange Zeit als einer `der am häufigsten mißverstandenen Texte der spanischen Literatur`, so ist man sich doch mittlerweile in der Forschung weitgehend einig, dass Lope mit dieser Schrift den Versuch unternahm, über seine eigene schriftstellerische Tätigkeit Rechenschaft abzulegen, dabei das Überkommene zu wahren und trotzdem durch einige Neuerungen der gegenwärtigen Praxis ihr Recht einzuräumen. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht der systematische Vergleich zwischen Lope de Vegas `Apologie¿ mit der Poetik des Aristoteles. Lope de Vega greift zwar nicht direkt auf sie zurück, aber er hat sie doch immer im Blick. Dabei sollen die Abweichungen auf der Folie der `Neuerungen` und Abweichungen der spanischen comedias erklärt werden. Damit wird das Zwitterwesen der Arte Nuevo untermauert. Parallel dazu soll die populärste comedia von Lope als Beleg für das Herausgearbeitete herangezogen werden: Fuente Ovejuna. Ebook.
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9783656289524 - Thiel, Agnes: Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles
Thiel, Agnes

Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche desspanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche Theatersucht der Spanier im Siglode Oro wurde durch Autoren wie Lope de Vega angeheizt und immer wieder befriedigt. Dies hieß fürLope auch: "In Zeiten wie etwa der der Theatersperre vor 1600 schrieb er nichts. Er brauchte dieunmittelbare Fühlung mit dem Theater."7 Daraus erklärt sich auch die zum Teil schwankende Qualitätvieler seiner Stücke.Es ist bekannt, dass Lopes Stücke schon in kürzester Zeit entstanden sind, und hin und wieder nach 14Tagen schon auf der Bühne gespielt wurden. Seine Stücke wurden oft vom Volk bejubelt, auswendiggelernt und in anderen Städten und sogar Kontinenten wieder aufgeführt. Lopes Stücke stärkten dasIdentitätsbewusstsein einer im Werden begriffenen Nation in einer Zeit, als es in Europa noch keineNationen gab. Lope schrieb also, auch aus Gründen des Broterwerbs, für die Vorlieben und Wünschedes Volks. Er wollte ankommen bei den Zuschauern, er fürchtete sich, beim Publikum durchzufallen.Mit und durch ihn siegte das volkstümliche Theater über das akademische.Damit ist die Richtung der vorliegenden Arbeit auch schon vorgegeben. Galt der Arte Nuevo auchlange Zeit als einer "der am häufigsten mißverstandenen Texte der spanischen Literatur", so ist mansich doch mittlerweile in der Forschung weitgehend einig, dass Lope mit dieser Schrift den Versuchunternahm, über seine eigene schriftstellerische Tätigkeit Rechenschaft abzulegen, dabei dasÜberkommene zu wahren und trotzdem durch einige Neuerungen der gegenwärtigen Praxis ihr Rechteinzuräumen.Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht der systematische Vergleich zwischen Lope de VegasApologie mit der Poetik des Aristoteles. Lope de Vega greift zwar nicht direkt auf sie zurück, aber er hat sie doch immer im Blick. Dabei sollen die Abweichungen auf der Folie der "Neuerungen" undAbweichungen der spanischen comedias erklärt werden. Damit wird das Zwitterwesen der Arte Nuevountermauert. Parallel dazu soll die populärste comedia von Lope als Beleg für das Herausgearbeiteteherangezogen werden: Fuente Ovejuna.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656289524 - Thiel, Agnes: Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles
Thiel, Agnes

Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Fragt man nach dem Grund dieser ungebremsten Schöpferkraft, so kommen die Wünsche desspanischen Publikums in den Blick. Die fast schon sprichwörtliche Theatersucht der Spanier im Siglode Oro wurde durch Autoren wie Lope de Vega angeheizt und immer wieder befriedigt. Dies hieß fürLope auch: "In Zeiten wie etwa der der Theatersperre vor 1600 schrieb er nichts. Er brauchte dieunmittelbare Fühlung mit dem Theater."7 Daraus erklärt sich auch die zum Teil schwankende Qualitätvieler seiner Stücke.Es ist bekannt, dass Lopes Stücke schon in kürzester Zeit entstanden sind, und hin und wieder nach 14Tagen schon auf der Bühne gespielt wurden. Seine Stücke wurden oft vom Volk bejubelt, auswendiggelernt und in anderen Städten und sogar Kontinenten wieder aufgeführt. Lopes Stücke stärkten dasIdentitätsbewusstsein einer im Werden begriffenen Nation in einer Zeit, als es in Europa noch keineNationen gab. Lope schrieb also, auch aus Gründen des Broterwerbs, für die Vorlieben und Wünschedes Volks. Er wollte ankommen bei den Zuschauern, er fürchtete sich, beim Publikum durchzufallen.Mit und durch ihn siegte das volkstümliche Theater über das akademische.Damit ist die Richtung der vorliegenden Arbeit auch schon vorgegeben. Galt der Arte Nuevo auchlange Zeit als einer "der am häufigsten mißverstandenen Texte der spanischen Literatur", so ist mansich doch mittlerweile in der Forschung weitgehend einig, dass Lope mit dieser Schrift den Versuchunternahm, über seine eigene schriftstellerische Tätigkeit Rechenschaft abzulegen, dabei dasÜberkommene zu wahren und trotzdem durch einige Neuerungen der gegenwärtigen Praxis ihr Rechteinzuräumen.Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht der systematische Vergleich zwischen Lope de VegasApologie mit der Poetik des Aristoteles. Lope de Vega greift zwar nicht direkt auf sie zurück, aber er hat sie doch immer im Blick. Dabei sollen die Abweichungen auf der Folie der "Neuerungen" undAbweichungen der spanischen comedias erklärt werden. Damit wird das Zwitterwesen der Arte Nuevountermauert. Parallel dazu soll die populärste comedia von Lope als Beleg für das Herausgearbeiteteherangezogen werden: Fuente Ovejuna.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656289524 - Agnes Thiel: Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles"
Symbolbild
Agnes Thiel

Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles" (2012)

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ISBN: 9783656289524 bzw. 3656289522, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783656289524 - Thiel, Agnes: Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles
Thiel, Agnes

Der "Arte Nuevo" von Lope de Vega - Ein Vergleich mit der "Poetik" von Aristoteles (2007)

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