Bindungstheorie und Bindungsstörung - 8 Angebote vergleichen
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Bindungstheorie und Bindungsstörung (2012)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656293668 bzw. 365629366X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäBige Band, welches eine Person oder ein Tier zwischen sich selbst und einem bestimmten anderen knüpft, ein Band, das sie räumlich verbindet und das zeitlich andauert.' (Ainsworth u.A. 1974, zit. n. Grossmann/Grossmann 2003, S. 243) Der Mensch ist ein soziales Wesen und kann ohne zwischenmenschliche Kontakte nicht leben. Solche Bindungen entstehen schon in der Schwangerschaft und werden hier durch die Gefühle der Mutter entscheidend geprägt. Die Einstellung der Mutter gegenüber dem im Mutterleib heranwachsenden Kind ist ausschlaggebend für die späteren Verhaltensweisen. Die Art und Weise der frühkindlichen emotional- affektiven Erlebnisse entscheiden darüber, ob es bei einem Kind zur Ausprägung des Urvertrauens oder Urmisstrauens kommt. Das Neugeborene kann seine Bezugsperson nur über den Geruchs- und Tastsinn (Körperkontakt) wahrnehmen, also durch Riechen, Schmecken und Fühlen. Die emotionale Zuwendung erzeugt beim Kind eine Atmosphäre der Geborgenheit. Diese Atmosphäre beinhaltet das erzeugte Selbstvertrauen, das Vertrauen zu seinen Mitmenschen und zur Umwelt. Dieses ist auch nötig, um Mut dafür aufzubringen, sich auf neue unbekannte Dinge einzulassen. Das Urvertrauen ist also eine positive Einstellung zu sich selbst, basierend auf früheren Erfahrungen - auch im Mutterleib - und sie ermöglicht es den Menschen, sich mit ihrer Umwelt und sich selbst konstruktiv auseinander zu setzen. Nicht nur Umweltfaktoren sondern auch genetische Einflüsse spielen eine groBe Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen. Der psychische Zustand eines Menschen ist stark davon abhängig, wie seine zwischenmenschlichen Beziehungen sind. Verlaufen sie harmonisch, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Person ausgeglichen und glücklich ist und in der Lage, mit auftretend.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäBige Band, welches eine Person oder ein Tier zwischen sich selbst und einem bestimmten anderen knüpft, ein Band, das sie räumlich verbindet und das zeitlich andauert.' (Ainsworth u.A. 1974, zit. n. Grossmann/Grossmann 2003, S. 243) Der Mensch ist ein soziales Wesen und kann ohne zwischenmenschliche Kontakte nicht leben. Solche Bindungen entstehen schon in der Schwangerschaft und werden hier durch die Gefühle der Mutter entscheidend geprägt. Die Einstellung der Mutter gegenüber dem im Mutterleib heranwachsenden Kind ist ausschlaggebend für die späteren Verhaltensweisen. Die Art und Weise der frühkindlichen emotional- affektiven Erlebnisse entscheiden darüber, ob es bei einem Kind zur Ausprägung des Urvertrauens oder Urmisstrauens kommt. Das Neugeborene kann seine Bezugsperson nur über den Geruchs- und Tastsinn (Körperkontakt) wahrnehmen, also durch Riechen, Schmecken und Fühlen. Die emotionale Zuwendung erzeugt beim Kind eine Atmosphäre der Geborgenheit. Diese Atmosphäre beinhaltet das erzeugte Selbstvertrauen, das Vertrauen zu seinen Mitmenschen und zur Umwelt. Dieses ist auch nötig, um Mut dafür aufzubringen, sich auf neue unbekannte Dinge einzulassen. Das Urvertrauen ist also eine positive Einstellung zu sich selbst, basierend auf früheren Erfahrungen - auch im Mutterleib - und sie ermöglicht es den Menschen, sich mit ihrer Umwelt und sich selbst konstruktiv auseinander zu setzen. Nicht nur Umweltfaktoren sondern auch genetische Einflüsse spielen eine groBe Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen. Der psychische Zustand eines Menschen ist stark davon abhängig, wie seine zwischenmenschlichen Beziehungen sind. Verlaufen sie harmonisch, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Person ausgeglichen und glücklich ist und in der Lage, mit auftretend.
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Bindungstheorie und Bindungsstörung - Nach John Bowlby und Mary Ainsworth (2011)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656293668 bzw. 365629366X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Bindungstheorie und Bindungsstörung: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung `Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäßige Band, welches eine Person oder ein Tier zwischen sich selbst und einem bestimmten anderen knöpft, ein Band, das sie räumlich verbindet und das zeitlich andauert.` (Ainsworth u.A. 1974, zit. n. Grossmann/Grossmann 2003, S. 243) Der Mensch ist ein soziales Wesen und kann ohne zwischenmenschliche Kontakte nicht leben. Solche Bindungen entstehen schon in der Schwangerschaft und werden hier durch die Gefühle der Mutter entscheidend geprägt. Die Einstellung der Mutter gegenüber dem im Mutterleib heranwachsenden Kind ist ausschlaggebend für die späteren Verhaltensweisen. Die Art und Weise der frühkindlichen emotional- affektiven Erlebnisse entscheiden darüber, ob es bei einem Kind zur Ausprägung des Urvertrauens oder Urmisstrauens kommt. Das Neugeborene kann seine Bezugsperson nur über den Geruchs- und Tastsinn (Körperkontakt) wahrnehmen, also durch Riechen, Schmecken und Fühlen. Die emotionale Zuwendung erzeugt beim Kind eine Atmosphäre der Geborgenheit. Diese Atmosphäre beinhaltet das erzeugte Selbstvertrauen, das Vertrauen zu seinen Mitmenschen und zur Umwelt. Dieses ist auch nötig, um Mut dafür aufzubringen, sich auf neue unbekannte Dinge einzulassen. Das Urvertrauen ist also eine positive Einstellung zu sich selbst, basierend auf früheren Erfahrungen - auch im Mutterleib - und sie ermöglicht es den Menschen, sich mit ihrer Umwelt und sich selbst konstruktiv auseinander zu setzen. Nicht nur Umweltfaktoren sondern auch genetische Einflösse spielen eine große Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen. Der psychische Zustand eines Menschen ist stark davon abhängig, wie seine zwischenmenschlichen Beziehungen sind. Verlaufen sie harmonisch, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Person ausgeglichen und glücklich ist und in der Lage, mit auftretenden Problemen fertig zu werden. Die emotionale Fundierung entsteht durch ausreichende emotionale Zuwendung. Durch sie wird der soziale Lebensmut geprägt, der für die geistige, soziale und emotionale Entwicklung des Kindes von hoher Bedeutung ist. Wenn man sich nicht auf seine Bezugspersonen verlassen kann, wird der soziale Pessimismus erzeugt, der sich auf die emotionale Entwicklung des Kindes hemmend auswirken kann. Ein Gegenstand der Bindungsforschung ist der Aufbau und die Veränderung enger Beziehungen im Verlauf des Lebens. Ebook.
Bindungstheorie und Bindungsstörung: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung `Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäßige Band, welches eine Person oder ein Tier zwischen sich selbst und einem bestimmten anderen knöpft, ein Band, das sie räumlich verbindet und das zeitlich andauert.` (Ainsworth u.A. 1974, zit. n. Grossmann/Grossmann 2003, S. 243) Der Mensch ist ein soziales Wesen und kann ohne zwischenmenschliche Kontakte nicht leben. Solche Bindungen entstehen schon in der Schwangerschaft und werden hier durch die Gefühle der Mutter entscheidend geprägt. Die Einstellung der Mutter gegenüber dem im Mutterleib heranwachsenden Kind ist ausschlaggebend für die späteren Verhaltensweisen. Die Art und Weise der frühkindlichen emotional- affektiven Erlebnisse entscheiden darüber, ob es bei einem Kind zur Ausprägung des Urvertrauens oder Urmisstrauens kommt. Das Neugeborene kann seine Bezugsperson nur über den Geruchs- und Tastsinn (Körperkontakt) wahrnehmen, also durch Riechen, Schmecken und Fühlen. Die emotionale Zuwendung erzeugt beim Kind eine Atmosphäre der Geborgenheit. Diese Atmosphäre beinhaltet das erzeugte Selbstvertrauen, das Vertrauen zu seinen Mitmenschen und zur Umwelt. Dieses ist auch nötig, um Mut dafür aufzubringen, sich auf neue unbekannte Dinge einzulassen. Das Urvertrauen ist also eine positive Einstellung zu sich selbst, basierend auf früheren Erfahrungen - auch im Mutterleib - und sie ermöglicht es den Menschen, sich mit ihrer Umwelt und sich selbst konstruktiv auseinander zu setzen. Nicht nur Umweltfaktoren sondern auch genetische Einflösse spielen eine große Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen. Der psychische Zustand eines Menschen ist stark davon abhängig, wie seine zwischenmenschlichen Beziehungen sind. Verlaufen sie harmonisch, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Person ausgeglichen und glücklich ist und in der Lage, mit auftretenden Problemen fertig zu werden. Die emotionale Fundierung entsteht durch ausreichende emotionale Zuwendung. Durch sie wird der soziale Lebensmut geprägt, der für die geistige, soziale und emotionale Entwicklung des Kindes von hoher Bedeutung ist. Wenn man sich nicht auf seine Bezugspersonen verlassen kann, wird der soziale Pessimismus erzeugt, der sich auf die emotionale Entwicklung des Kindes hemmend auswirken kann. Ein Gegenstand der Bindungsforschung ist der Aufbau und die Veränderung enger Beziehungen im Verlauf des Lebens. Ebook.
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Bindungstheorie und Bindungsstörung, Nach John Bowlby und Mary Ainsworth (2012)
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ISBN: 9783656293668 bzw. 365629366X, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäßige Band, welches eine Person oder ein Tier zwischen sich selbst und einem bestimmten anderen knüpft, ein Band, das sie räumlich verbindet und das zeitlich andauert.' (Ainsworth u.A. 1974, zit. n. Grossmann/Grossmann 2003, S. 243) Der Mensch ist ein soziales Wesen und kann ohne zwischenmenschl... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäßige Band, welches eine Person oder ein Tier zwischen sich selbst und einem bestimmten anderen knüpft, ein Band, das sie räumlich verbindet und das zeitlich andauert.' (Ainsworth u.A. 1974, zit. n. Grossmann/Grossmann 2003, S. 243) Der Mensch ist ein soziales Wesen und kann ohne zwischenmenschliche Kontakte nicht leben. Solche Bindungen entstehen schon in der Schwangerschaft und werden hier durch die Gefühle der Mutter entscheidend geprägt. Die Einstellung der Mutter gegenüber dem im Mutterleib heranwachsenden Kind ist ausschlaggebend für die späteren Verhaltensweisen. Die Art und Weise der frühkindlichen emotional- affektiven Erlebnisse entscheiden darüber, ob es bei einem Kind zur Ausprägung des Urvertrauens oder Urmisstrauens kommt. Das Neugeborene kann seine Bezugsperson nur über den Geruchs- und Tastsinn (Körperkontakt) wahrnehmen, also durch Riechen, Schmecken und Fühlen. Die emotionale Zuwendung erzeugt beim Kind eine Atmosphäre der Geborgenheit. Diese Atmosphäre beinhaltet das erzeugte Selbstvertrauen, das Vertrauen zu seinen Mitmenschen und zur Umwelt. Dieses ist auch nötig, um Mut dafür aufzubringen, sich auf neue unbekannte Dinge einzulassen. Das Urvertrauen ist also eine positive Einstellung zu sich selbst, basierend auf früheren Erfahrungen - auch im Mutterleib - und sie ermöglicht es den Menschen, sich mit ihrer Umwelt und sich selbst konstruktiv auseinander zu setzen. Nicht nur Umweltfaktoren sondern auch genetische Einflüsse spielen eine große Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen. Der psychische Zustand eines Menschen ist stark davon abhängig, wie seine zwischenmenschlichen Beziehungen sind. Verlaufen sie harmonisch, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Person ausgeglichen und glücklich ist und in der Lage, mit auftretenden Problemen fertig zu werden. Die emotionale Fundierung entsteht durch ausreichende emotionale Zuwendung. Durch sie wird der soziale Lebensmut geprägt, der für die geistige, soziale und emotionale Entwicklung des Kindes von hoher Bedeutung ist. Wenn man sich nicht auf seine Bezugspersonen verlassen kann, wird der soziale Pessimismus erzeugt, der sich auf die emotionale Entwicklung des Kindes hemmend auswirken kann. Ein Gegenstand der Bindungsforschung ist der Aufbau und die Veränderung enger Beziehungen im Verlauf des Lebens.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: oktober 2012;ISBN10: 365629366X;ISBN13: 9783656293668; Duitstalig | Ebook | 2012.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäßige Band, welches eine Person oder ein Tier zwischen sich selbst und einem bestimmten anderen knüpft, ein Band, das sie räumlich verbindet und das zeitlich andauert.' (Ainsworth u.A. 1974, zit. n. Grossmann/Grossmann 2003, S. 243) Der Mensch ist ein soziales Wesen und kann ohne zwischenmenschl... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäßige Band, welches eine Person oder ein Tier zwischen sich selbst und einem bestimmten anderen knüpft, ein Band, das sie räumlich verbindet und das zeitlich andauert.' (Ainsworth u.A. 1974, zit. n. Grossmann/Grossmann 2003, S. 243) Der Mensch ist ein soziales Wesen und kann ohne zwischenmenschliche Kontakte nicht leben. Solche Bindungen entstehen schon in der Schwangerschaft und werden hier durch die Gefühle der Mutter entscheidend geprägt. Die Einstellung der Mutter gegenüber dem im Mutterleib heranwachsenden Kind ist ausschlaggebend für die späteren Verhaltensweisen. Die Art und Weise der frühkindlichen emotional- affektiven Erlebnisse entscheiden darüber, ob es bei einem Kind zur Ausprägung des Urvertrauens oder Urmisstrauens kommt. Das Neugeborene kann seine Bezugsperson nur über den Geruchs- und Tastsinn (Körperkontakt) wahrnehmen, also durch Riechen, Schmecken und Fühlen. Die emotionale Zuwendung erzeugt beim Kind eine Atmosphäre der Geborgenheit. Diese Atmosphäre beinhaltet das erzeugte Selbstvertrauen, das Vertrauen zu seinen Mitmenschen und zur Umwelt. Dieses ist auch nötig, um Mut dafür aufzubringen, sich auf neue unbekannte Dinge einzulassen. Das Urvertrauen ist also eine positive Einstellung zu sich selbst, basierend auf früheren Erfahrungen - auch im Mutterleib - und sie ermöglicht es den Menschen, sich mit ihrer Umwelt und sich selbst konstruktiv auseinander zu setzen. Nicht nur Umweltfaktoren sondern auch genetische Einflüsse spielen eine große Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen. Der psychische Zustand eines Menschen ist stark davon abhängig, wie seine zwischenmenschlichen Beziehungen sind. Verlaufen sie harmonisch, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Person ausgeglichen und glücklich ist und in der Lage, mit auftretenden Problemen fertig zu werden. Die emotionale Fundierung entsteht durch ausreichende emotionale Zuwendung. Durch sie wird der soziale Lebensmut geprägt, der für die geistige, soziale und emotionale Entwicklung des Kindes von hoher Bedeutung ist. Wenn man sich nicht auf seine Bezugspersonen verlassen kann, wird der soziale Pessimismus erzeugt, der sich auf die emotionale Entwicklung des Kindes hemmend auswirken kann. Ein Gegenstand der Bindungsforschung ist der Aufbau und die Veränderung enger Beziehungen im Verlauf des Lebens.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: oktober 2012;ISBN10: 365629366X;ISBN13: 9783656293668; Duitstalig | Ebook | 2012.
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Bindungstheorie und Bindungsstörung (2012)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656293668 bzw. 365629366X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäBige Band, welches eine Person oder ein Tier.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Bindung kann definiert werden als das gefühlsmäBige Band, welches eine Person oder ein Tier.
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Bindungstheorie und Bindungsstörung
DE NW EB
ISBN: 9783656293668 bzw. 365629366X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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*Bindungstheorie und Bindungsstörung* - Nach John Bowlby und Mary Ainsworth / epub eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung.
*Bindungstheorie und Bindungsstörung* - Nach John Bowlby und Mary Ainsworth / epub eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung.
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Bindungstheorie und Bindungsstörung
DE NW EB
ISBN: 9783656293668 bzw. 365629366X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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