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Balkan-Konflikt - ein Clash of Civilizations? (Nationalistische) Hintergründe eines Konflikts sowie Zukunftsstrategien und Zukunftsperspektiven des balkanischen Multikulturalismus100%: Shira, Mirela , Author: Balkan-Konflikt - ein Clash of Civilizations? (Nationalistische) Hintergründe eines Konflikts sowie Zukunftsstrategien und Zukunftsperspektiven des balkanischen Multikulturalismus (ISBN: 9783656296904) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus: Ein Clash of Civilizations?79%: Mirela Shira: Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus: Ein Clash of Civilizations? (ISBN: 9783656296768) in Deutsch, auch als eBook.
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Balkan-Konflikt - ein Clash of Civilizations? (Nationalistische) Hintergründe eines Konflikts sowie Zukunftsstrategien und Zukunftsperspektiven des balkanischen Multikulturalismus
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9783656296768 - Mirela Shira: Balkan-Konflikt - ein Clash of Civilizations? (Nationalistische) Hintergründe eines Konflikts sowie Zukunftsstrategien und Zukunftsperspektiven des balkanischen Multikulturalismus
Mirela Shira

Balkan-Konflikt - ein Clash of Civilizations? (Nationalistische) Hintergründe eines Konflikts sowie Zukunftsstrategien und Zukunftsperspektiven des balkanischen Multikulturalismus

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Eiserne Vorhänge und hohe graue Mauern sind gefallen und das Wort Grenze hat seit langem seine strikte Bedeutung verloren. Die geografische Mobilität hat den Menschen das ermöglicht, was noch bis vor ein paar Dekaden für unmöglich gehalten wurde: leben und arbeiten, wo es interessanter und schöner ist. Die Welt ist offener und multikultureller geworden und Kontakte zwischen den Kulturen sind im 20. und im 21. Jahrhundert keine Seltenheit mehr. Der Begriff Nation richtet sich nach den konkreten sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen und der Nationalstaat ist auf der Suche nach neuen Lösungen, um weiterhin heroisch über neue Konzepte zu triumphieren. Die nationalen Grenzziehungen üben nach wie vor ihren willkürlichen und bemerkenswerten Einfluss auf die Individuen und ihre Selbstdefinition aus. Einiges hat sich noch nicht geändert: die Identität jedes Menschen richtet sich nach seinem Geburtsrecht, nach seiner Sprache, nach seiner Kultur, nach seiner Religion, nach seinem Erbe ... Menschen, Länder, Nationen, Kulturkreise gehen nach dem Zweiten Weltkrieg und vor allem nach dem Ende des Kalten Krieges auf neue Identitätssuche, die vor allem von der einigenden und zugleich polarisierenden Kraft der Kultur bzw. der Kulturzugehörigkeit stark beeinflusst wird. In allen Zeiten war die menschliche Geschichte eine Geschichte von Kulturen und Kultur war die umfassendste Identifikation für die Menschheit. Nur welche Rolle spielen im 21. Jahrhundert die Kulturkreise und der intensivere Kontakt zwischen den Weltkulturen? Ist zu erwarten, dass das politische Gleichgewicht für die Welt dadurch positiv beeinflusst wird? Wird es aufgrund dieser Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturkreisen der Welt zu einer universellen Weltkultur kommen oder wird sich jede Kultur bzw. jede Religion der Welt ihren bisherigen Platz bewahren können? Die große Illusion, dass das Ende des Kalten Krieges eine neue Weltordnung sowie eine Welt ohne Konflikte und ohne Kriege schaffen würde, blieb nur eine solche. Die ethnischen Säuberungen in Ex-Jugoslawien, in Russland, in Somalia, Gaza und in anderen Ländern der Erde ließen den Traum einer friedlicheren Zeit zerplatzen. Der Genozid des ausgehenden 20. Jahrhunderts richtete sich gegen Menschen anderen Glaubens, anderer Kultur, anderer Sprache ... Die Kriege des beginnenden 21. Jahrhunderts sind als Bruchlinienkriege zwischen Westen und Nichtwesten zu bezeichnen, was neue Grenzen schafft.[...].
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9783656296904 - Shira, Mirela: Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus
Shira, Mirela

Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus

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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 2, Universität Wien (Universität Wien in Zusammenarbeit mit dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa), Veranstaltung: Soziologie, Geschichte, Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eiserne Vorhänge und hohe graue Mauern sind gefallen und das Wort "Grenze" hat seit langem seine strikte Bedeutung verloren. Die "geografische Mobilität" hat den Menschen das ermöglicht, was noch bis vor ein paar Dekaden für unmöglich gehalten wurde: leben und arbeiten, wo es interessanter und schöner ist. Die Welt ist offener und multikultureller geworden und Kontakte zwischen den Kulturen sind im 20. und im 21. Jahrhundert keine Seltenheit mehr. Der Begriff "Nation" richtet sich nach den konkreten sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen und der "Nationalstaat" ist auf der Suche nach neuen Lösungen, um weiterhin heroisch über neue Konzepte zu triumphieren. Die nationalen Grenzziehungen üben nach wie vor ihren willkürlichen und bemerkenswerten Einfluss auf die Individuen und ihre Selbstdefinition aus. Einiges hat sich noch nicht geändert: die Identität jedes Menschen richtet sich nach seinem Geburtsrecht, nach seiner Sprache, nach seiner Kultur, nach seiner Religion, nach seinem Erbe ... Menschen, Länder, Nationen, Kulturkreise gehen nach dem Zweiten Weltkrieg und vor allem nach dem Ende des Kalten Krieges auf neue Identitätssuche, die vor allem von der einigenden und zugleich polarisierenden Kraft der Kultur bzw. der Kulturzugehörigkeit stark beeinflusst wird. In allen Zeiten war die menschliche Geschichte eine Geschichte von Kulturen und Kultur war die umfassendste Identifikation für die Menschheit. Nur welche Rolle spielen im 21. Jahrhundert die Kulturkreise und der intensivere Kontakt zwischen den Weltkulturen? Ist zu erwarten, dass das politische Gleichgewicht für die Welt dadurch positiv beeinflusst wird? Wird es aufgrund dieser Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturkreisen der Welt zu einer universellen Weltkultur kommen oder wird sich jede Kultur bzw. jede Religion der Welt ihren bisherigen Platz bewahren können? Die große Illusion, dass das Ende des Kalten Krieges eine "neue Weltordnung" sowie eine Welt ohne Konflikte und ohne Kriege schaffen würde, blieb nur eine solche. Die ethnischen Säuberungen in Ex-Jugoslawien, in Russland, in Somalia, Gaza und in anderen Ländern der Erde ließen den Traum einer friedlicheren Zeit zerplatzen. Der Genozid des ausgehenden 20. Jahrhunderts richtete sich gegen Menschen anderen Glaubens, anderer Kultur, anderer Sprache ... Die Kriege des beginnenden 21. Jahrhunderts sind als Bruchlinienkriege zwischen "Westen" und "Nichtwesten" zu bezeichnen, was neue Grenzen schafft.[...]2012. 176 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656296768 - Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus: Ein Clash of Civilizations? Mirela Shira

Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus: Ein Clash of Civilizations? Mirela Shira (2009)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 2, Universität Wien (Universität Wien in Zusammenarbeit mit dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa), Veranstaltung: Soziologie, Geschichte, Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eiserne Vorhänge und hohe graue Mauern sind gefallen und das Wort 'Grenze' hat seit langem seine strikte Bedeutung verloren. Die 'geografische Mobilität' hat den Menschen das ermöglicht, was noch bis vor ein paar Dekaden für unmöglich gehalten wurde: leben und arbeiten, wo es interessanter und schöner ist. Die Welt ist offener und multikultureller geworden und Kontakte zwischen den Kulturen sind im 20. und im 21. Jahrhundert keine Seltenheit mehr. Der Begriff 'Nation' richtet sich nach den konkreten sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen und der 'Nationalstaat' ist auf der Suche nach neuen Lösungen, um weiterhin heroisch über neue Konzepte zu triumphieren. Die nationalen Grenzziehungen üben nach wie vor ihren willkürlichen und bemerkenswerten Einfluss auf die Individuen und ihre Selbstdefinition aus. Einiges hat sich noch nicht geändert: die Identität jedes Menschen richtet sich nach seinem Geburtsrecht, nach seiner Sprache, nach seiner Kultur, nach seiner Religion, nach seinem Erbe ... Menschen, Länder, Nationen, Kulturkreise gehen nach dem Zweiten Weltkrieg und vor allem nach dem Ende des Kalten Krieges auf neue Identitätssuche, die vor allem von der einigenden und zugleich polarisierenden Kraft der Kultur bzw. der Kulturzugehörigkeit stark beeinflusst wird. In allen Zeiten war die menschliche Geschichte eine Geschichte von Kulturen und Kultur war die umfassendste Identifikation für die Menschheit. Nur welche Rolle spielen im 21. Jahrhundert die Kulturkreise und der intensivere Kontakt zwischen den Weltkulturen? Ist zu erwarten, dass das politische Gleichgewicht für die Welt dadurch positiv beeinflusst wird? Wird es aufgrund dieser Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturkreisen der Welt zu einer universellen Weltkultur kommen oder wird sich jede Kultur bzw. jede Religion der Welt ihren bisherigen Platz bewahren können? Die große Illusion, dass das Ende des Kalten Krieges eine 'neue Weltordnung' sowie eine Welt ohne Konflikte und ohne Kriege schaffen würde, blieb nur eine solche. Die ethnischen Säuberungen in Ex-Jugoslawien, in Russland, in Somalia, Gaza und in anderen Ländern der Erde ließen den Traum einer friedlicheren Zeit zerplatzen. Der Genozid des ausgehenden 20. Jahrhunderts richtete sich gegen Menschen anderen Glaubens, anderer Kultur, anderer Sprache ... Die Kriege des beginnenden 21. Jahrhunderts sind als Bruchlinienkriege zwischen 'Westen' und 'Nichtwesten' zu bezeichnen, was neue Grenzen schafft.[...].
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9783656296904 - Shira, Mirela: Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multi.
Shira, Mirela

Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multi. (2009)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 2, Universität Wien (Universität Wien in Zusammenarbeit mit dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa), Veranstaltung: Soziologie, Geschichte, Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eiserne Vorhänge und hohe graue Mauern sind gefallen und das Wort ¿Grenze¿ hat seit langem seine strikte Bedeutung verloren. Die ¿geografische Mobilität¿ hat den Menschen das ermöglicht, was noch bis vor ein paar Dekaden für unmöglich gehalten wurde: leben und arbeiten, wo es interessanter und schöner ist. Die Welt ist offener und multikultureller geworden und Kontakte zwischen den Kulturen sind im 20. und im 21. Jahrhundert keine Seltenheit mehr. Der Begriff ¿Nation¿ richtet sich nach den konkreten sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen und der ¿Nationalstaat¿ ist auf der Suche nach neuen Lösungen, um weiterhin heroisch über neue Konzepte zu triumphieren. Die nationalen Grenzziehungen üben nach wie vor ihren willkürlichen und bemerkenswerten Einfluss auf die Individuen und ihre Selbstdefinition aus. Einiges hat sich noch nicht geändert: die Identität jedes Menschen richtet sich nach seinem Geburtsrecht, nach seiner Sprache, nach seiner Kultur, nach seiner Religion, nach seinem Erbe ¿ Menschen, Länder, Nationen, Kulturkreise gehen nach dem Zweiten Weltkrieg und vor allem nach dem Ende des Kalten Krieges auf neue Identitätssuche, die vor allem von der einigenden und zugleich polarisierenden Kraft der Kultur bzw. der Kulturzugehörigkeit stark beeinflusst wird. In allen Zeiten war die menschliche Geschichte eine Geschichte von Kulturen und Kultur war die umfassendste Identifikation für die Menschheit. Nur welche Rolle spielen im 21. Jahrhundert die Kulturkreise und der intensivere Kontakt zwischen den Weltkulturen? Ist zu erwarten, dass das politische Gleichgewicht für die Welt dadurch positiv beeinflusst wird? Wird es aufgrund dieser Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturkreisen der Welt zu einer universellen Weltkultur kommen oder wird sich jede Kultur bzw. jede Religion der Welt ihren bisherigen Platz bewahren können? Die große Illusion, dass das Ende des Kalten Krieges eine ¿neue Weltordnung¿ sowie eine Welt ohne Konflikte und ohne Kriege schaffen würde, blieb nur eine solche. Die ethnischen Säuberungen in Ex-Jugoslawien, in Russland, in Somalia, Gaza und in anderen Ländern der Erde ließen den Traum einer friedlicheren Zeit zerplatzen. Der Genozid des ausgehenden 20. Jahrhunderts richtete sich gegen Menschen anderen Glaubens, anderer Kultur, anderer Sprache ¿ Die Kriege des beginnenden 21. Jahrhunderts sind als Bruchlinienkriege zwischen ¿Westen¿ und ¿Nichtwesten¿ zu bezeichnen, was neue Grenzen schafft.[...] von Shira, Mirela, Neu.
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9783656296768 - Balkan-Konflikt ein Clash of Civilizations? (Nationalistische) Hintergründe eines Konflikts sowie Zukunftsstrategien und Zukunftsperspektiven des bal

Balkan-Konflikt ein Clash of Civilizations? (Nationalistische) Hintergründe eines Konflikts sowie Zukunftsstrategien und Zukunftsperspektiven des bal

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Eiserne Vorhänge und hohe graue Mauern sind gefallen und das Wort Grenze hatseit langem seine strikte Bedeutung verloren. Die geografische Mobilität hat denMenschen das ermöglicht, was noch bis vor ein paar Dekaden für unmöglich gehaltenwurde: leben und arbeiten, wo es interessanter und schöner ist. Die Welt ist offener undmultikultureller geworden und Kontakte zwischen den Kulturen sind im 20. und im21. Jahrhundert keine Seltenheit mehr. Der Begriff Nation richtet sich nach denkonkreten sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen und der Nationalstaat ist auf derSuche nach neuen Lösungen, um weiterhin heroisch über neue Konzepte zu triumphieren.Die nationalen Grenzziehungen üben nach wie vor ihren willkürlichen undbemerkenswerten Einfluss auf die Individuen und ihre Selbstdefinition aus. Einiges hatsich noch nicht geändert: die Identität jedes Menschen richtet sich nach seinemGeburtsrecht, nach seiner Sprache, nach seiner Kultur, nach seiner Religion, na.
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9783656296768 - Mirela Shira: Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus
Mirela Shira

Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus

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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 2, Universität Wien (Universität Wien in Zusammenarbeit mit dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa), Veranstaltung: Soziologie, Geschichte, Politik, Sprache: Deutsch, Eiserne Vorhänge und hohe graue Mauern sind gefallen und das Wort Grenze hatseit langem seine strikte Bedeutung verloren. Die geografische Mobilität hat denMenschen das ermöglicht, was noch bis vor ein paar Dekaden für unmöglich gehaltenwurde: leben und arbeiten, wo es interessanter und schöner ist. Die Welt ist offener undmultikultureller geworden und Kontakte zwischen den Kulturen sind im 20. und im21. Jahrhundert keine Seltenheit mehr. Der Begriff Nation richtet sich nach denkonkreten sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen und der Nationalstaat ist auf derSuche nach neuen Lösungen, um weiterhin heroisch über neue Konzepte zu triumphieren.Die nationalen Grenzziehungen üben nach wie vor ihren willkürlichen undbemerkenswerten Einfluss auf die Individuen und ihre Selbstdefinition aus. Einiges hatsich noch nicht geändert: die Identität jedes Menschen richtet sich nach seinemGeburtsrecht, nach seiner Sprache, nach seiner Kultur, nach seiner Religion, nach seinemErbe Menschen, Länder, Nationen, Kulturkreise gehen nach dem Zweiten Weltkrieg undvor allem nach dem Ende des Kalten Krieges auf neue Identitätssuche, die vor allem vonder einigenden und zugleich polarisierenden Kraft der Kultur bzw. der Kulturzugehörigkeitstark beeinflusst wird. In allen Zeiten war die menschliche Geschichte eine Geschichte vonKulturen und Kultur war die umfassendste Identifikation für die Menschheit. Nur welcheRolle spielen im 21. Jahrhundert die Kulturkreise und der intensivere Kontakt zwischenden Weltkulturen? Ist zu erwarten, dass das politische Gleichgewicht für die Welt dadurchpositiv beeinflusst wird? Wird es aufgrund dieser Kontakte zwischen den verschiedenenKulturkreisen der Welt zu einer universellen Weltkultur kommen oder wird sich jedeKultur bzw. jede Religion der Welt ihren bisherigen Platz bewahren können? Die großeIllusion, dass das Ende des Kalten Krieges eine neue Weltordnung sowie eine Welt ohneKonflikte und ohne Kriege schaffen würde, blieb nur eine solche. Die ethnischenSäuberungen in Ex-Jugoslawien, in Russland, in Somalia, Gaza und in anderen Ländernder Erde ließen den Traum einer friedlicheren Zeit zerplatzen. Der Genozid desausgehenden 20. Jahrhunderts richtete sich gegen Menschen anderen Glaubens, andererKultur, anderer Sprache Die Kriege des beginnenden 21. Jahrhunderts sind alsBruchlinienkriege zwischen Westen und Nichtwesten zu bezeichnen, was neue Grenzen schafft.[...].
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9783656296904 - Mirela Shira: Der Balkan-Konflikt. Hintergrunde, Zukunftsstrategien Und -Perspektiven Des Balkanischen Multikulturalismus (Paperback)
Symbolbild
Mirela Shira

Der Balkan-Konflikt. Hintergrunde, Zukunftsstrategien Und -Perspektiven Des Balkanischen Multikulturalismus (Paperback) (2012)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sudosteuropa, Balkan, Note: 2, Universitat Wien (Universitat Wien in Zusammenarbeit mit dem Institut fur den Donauraum und Mitteleuropa), Veranstaltung: Soziologie, Geschichte, Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eiserne Vorhange und hohe graue Mauern sind gefallen und das Wort Grenze hat seit langem seine strikte Bedeutung verloren. Die geografische Mobilitat hat den Menschen das ermoglicht, was noch bis vor ein paar Dekaden fur unmoglich gehalten wurde: leben und arbeiten, wo es interessanter und schoner ist. Die Welt ist offener und multikultureller geworden und Kontakte zwischen den Kulturen sind im 20. und im 21. Jahrhundert keine Seltenheit mehr. Der Begriff Nation richtet sich nach den konkreten sozialen und gesellschaftlichen Verhaltnissen und der Nationalstaat ist auf der Suche nach neuen Losungen, um weiterhin heroisch uber neue Konzepte zu triumphieren. Die nationalen Grenzziehungen uben nach wie vor ihren willkurlichen und bemerkenswerten Einfluss auf die Individuen und ihre Selbstdefinition aus. Einiges hat sich noch nicht geandert: die Identitat jedes Menschen richtet sich nach seinem Geburtsrecht, nach seiner Sprache, nach seiner Kultur, nach seiner Religion, nach seinem Erbe . Menschen, Lander, Nationen, Kulturkreise gehen nach dem Zweiten Weltkrieg und vor allem nach dem Ende des Kalten Krieges auf neue Identitatssuche, die vor allem von der einigenden und zugleich polarisierenden Kraft der Kultur bzw. der Kulturzugehorigkeit stark beeinflusst wird. In allen Zeiten war die menschliche Geschichte eine Geschichte von Kulturen und Kultur war die umfassendste Identifikation fur die Menschheit. Nur welche Rolle spielen im 21. Jahrhundert die Kulturkreise und der intensivere Kontakt zwischen den Weltkulturen? Ist zu erwarten, dass das politische Gleichgewicht fur die Welt dadurch positiv beeinflusst wird? Wird es aufgrund dieser Kontakte zwischen den verschie.
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9783656296904 - Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus

Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und -perspektiven des balkanischen Multikulturalismus

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Ein Clash of Civilizations? Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 2, Universität Wien (Universität Wien in Zusammenarbeit mit dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa), Veranstaltung: Soziologie, Geschichte, Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eiserne Vorhänge und hohe graue Mauern sind gefallen und das Wort Grenze hatseit langem seine strikte Bedeutung verloren. Die geografische Mobilität hat denMenschen das ermöglicht, was noch bis vor ein paar Dekaden für unmöglich gehaltenwurde: leben und arbeiten, wo es interessanter und schöner ist. Die Welt ist offener undmultikultureller geworden und Kontakte zwischen den Kulturen sind im 20. und im21. Jahrhundert keine Seltenheit mehr. Der Begriff Nation richtet sich nach denkonkreten sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen und der Nationalstaat ist auf derSuche nach neuen Lösungen, um weiterhin heroisch über neue Konzepte zu triumphieren.Die nationalen Grenzziehungen üben nach wie vor ihren willkürlichen undbemerkenswerten Einfluss auf die Individuen und ihre Selbstdefinition aus. Einiges hatsich noch nicht geändert: die Identität jedes Menschen richtet sich nach seinemGeburtsrecht, nach seiner Sprache, nach seiner Kultur, nach seiner Religion, nach seinemErbe Menschen, Länder, Nationen, Kulturkreise gehen nach dem Zweiten Weltkrieg undvor allem nach dem Ende des Kalten Krieges auf neue Identitätssuche, die vor allem vonder einigenden und zugleich polarisierenden Kraft der Kultur bzw. der Kulturzugehörigkeitstark beeinflusst wird. In allen Zeiten war die menschliche Geschichte eine Geschichte vonKulturen und Kultur war die umfassendste Identifikation für die Menschheit. Nur welcheRolle spielen im 21. Jahrhundert die Kulturkreise und der intensivere Kontakt zwischenden Weltkulturen? Ist zu erwarten, dass das politische Gleichgewicht für die Welt dadurchpositiv beeinflusst wird? Wird es aufgrund dieser Kontakte zwischen den verschiedenenKulturkreisen der Welt zu einer universellen Weltkultur kommen oder wird sich jedeKultur bzw. jede Religion der Welt ihren bisherigen Platz bewahren können? Die grosseIllusion, dass das Ende des Kalten Krieges eine neue Weltordnung sowie eine Welt ohneKonflikte und ohne Kriege schaffen würde, blieb nur eine solche. Die ethnischenSäuberungen in Ex-Jugoslawien, in Russland, in Somalia, Gaza und in anderen Ländernder Erde liessen den Traum einer friedlicheren Zeit zerplatzen. Der Genozid desausgehenden 20. Jahrhunderts richtete sich gegen Menschen anderen Glaubens, andererKultur, anderer Sprache Die Kriege des beginnenden 21. Jahrhunderts sind alsBruchlinienkriege zwischen Westen und Nichtwesten zu bezeichnen, was neue Grenzen schafft.[...].
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9783656296904 - Mirela Shira: Balkan-Konflikt - ein Clash of Civilizations? (Nationalistische) Hintergründe eines Konflikts sowie Zukunftsstrategien und Zukunftsperspektiven des balkanischen Multikulturalismus
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Mirela Shira

Balkan-Konflikt - ein Clash of Civilizations? (Nationalistische) Hintergründe eines Konflikts sowie Zukunftsstrategien und Zukunftsperspektiven des balkanischen Multikulturalismus (2012)

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