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Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (German Edition)100%: Kornelsen-Teichrieb, Christina , Author: Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (German Edition) (ISBN: 9783656296935) GRIN VERLAG 01/05/2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung79%: Christina Kornelsen-Teichrieb: Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (ISBN: 9783656296263) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (German Edition)
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9783656296263 - Christina Kornelsen-Teichrieb: Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung
Christina Kornelsen-Teichrieb

Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frauenarbeit in der Schweiz während der Phase der Industrialisierung, also seit etwa 1800 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Dabei wurde die Frau besonders im 19. Jahrhundert sozial benachteiligt, für ihre Arbeit entweder gar nicht oder minderwertig entlohnt, während auf ihr eine doppelte Belastung anhaftete. Die Doppelbelastung war die Erledigung der Hausarbeit und zugleich die Arbeit z.B. in einer Fabrik. Dahingegen blieben die Männer weitestgehend von dieser Doppelbelastung verschont, sie konzentrierten sich ausschließlich auf ihren Beruf (Arbeiter oder Angestellter, etc.). Die industrielle Revolution in der Schweiz, aber auch in anderen Ländern, bewirkte eine Trennung von Arbeits- und Familienbereich1, da die Fabrikarbeit eingeführt wurde und eine Urbanisierung stattfand. Vor allem im Textilsektor arbeiteten Frauen vermehrt, da er sich als leitende Branche der Industrialisierung der Schweiz herauskristallisierte und Frauen von den Fabrikbesitzern vorgezogen wurden. Frauen waren an diesem Industrialisierungsprozess von Anfang an beteiligt3, da Textilarbeit [...] auch in der vorindustriellen Wirtschaft Frauenarbeit4 war. Fabrikarbeit stellte also für sie die Fortführung der Textilproduktion in einem anderen Arbeitszusammenhang dar5. Aber auch andere Erwerbstätigkeiten waren vorhanden, nämlich vermehrt auch die Tätigkeit in der Landwirtschaft oder als Hausdienstmagd, wobei diese Tätigkeiten meist nicht entlohnt wurden oder zumindest in den Volks- und Betriebszählungen nicht als erwerbsfähig auftauchten. Hier gilt es also zu diskutieren, in welchem Verhältnis Fabrikarbeit zu anderen Formen des Erwerbs stand. Folglich lautet nun die zentrale Fragestellung dieser Hausarbeit, die durch die Diskussion um die Frauenarbeit in der Schweiz bearbeitet werden soll: Wie hat sich die Lage und soziale Rolle der Frauen bzw. Arbeiterinnen seit dem Beginn der Industrialisierung in der Schweiz bis zum Ersten Weltkrieg verändert?.
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9783656296263 - Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung

Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frauenarbeit in der Schweiz während der Phase der Industrialisierung, also seit etwa 1800 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Dabei wurde die Frau besonders im 19. Jahrhundert sozial benachteiligt, für ihre Arbeit entweder gar nicht oder minderwertig entlohnt, während auf ihr eine doppelte Belastung anhaftete. Die Doppelbelastung war die Erledigung der Hausarbeit und zugleich die Arbeit z.B. in einer Fabrik. Dahingegen blieben die Männer weitestgehend von dieser Doppelbelastung verschont, sie konzentrierten sich ausschließlich auf ihren Beruf (Arbeiter oder Angestellter, etc.).Die industrielle Revolution in der Schweiz, aber auch in anderen Ländern, bewirkte eine Trennung von Arbeits- und Familienbereich1, da die Fabrikarbeit eingeführt wurde und eine Urbanisierung stattfand. Vor allem im Textilsektor arbeiteten Frauen vermehrt, da er sich als leitende Branche der Industrialisierung der Schweiz herauskristallisierte und Frauen von den Fabrikbesitzern v.
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9783656296263 - Christina Kornelsen-Teichrieb: Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung
Christina Kornelsen-Teichrieb

Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (2012)

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Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frauenarbeit in der Schweiz während der Phase der Industrialisierung, also seit etwa 1800 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Dabei wurde die Frau besonders im 19. Jahrhundert sozial benachteiligt, für ihre Arbeit entweder gar nicht oder minderwertig entlohnt, während auf ihr eine doppelte Belastung anhaftete. Die Doppelbelastung war die Erledigung der Hausarbeit und zugleich die Arbeit z.B. in einer Fabrik. Dahingegen blieben die Männer weitestgehend von dieser Doppelbelastung verschont, sie konzentrierten sich ausschließlich auf ihren Beruf (Arbeiter oder Angestellter, etc.).Die industrielle Revolution in der Schweiz, aber auch in anderen Ländern, bewirkte eine `Trennung von Arbeits- und Familienbereich`1, da die Fabrikarbeit eingeführt wurde und eine Urbanisierung stattfand. Vor allem im Textilsektor arbeiteten Frauen vermehrt, da er sich als leitende Branche der Industrialisierung der Schweiz herauskristallisierte und Frauen von den Fabrikbesitzern vorgezogen wurden. `Frauen waren an diesem Industrialisierungsprozess von Anfang an beteiligt`3, da `Textilarbeit [...] auch in der vorindustriellen Wirtschaft Frauenarbeit`4 war. `Fabrikarbeit stellte also für sie die Fortführung der Textilproduktion in einem anderen Arbeitszusammenhang dar`5. Aber auch andere Erwerbstätigkeiten waren vorhanden, nämlich vermehrt auch die Tätigkeit in der Landwirtschaft oder als Hausdienstmagd, wobei diese Tätigkeiten meist nicht entlohnt wurden oder zumindest in den Volks- und Betriebszählungen nicht als erwerbsfähig auftauchten. Hier gilt es also zu diskutieren, in welchem Verhältnis Fabrikarbeit zu anderen Formen des Erwerbs stand. Folglich lautet nun die zentrale Fragestellung dieser Hausarbeit, die durch die Diskussion um die Frauenarbeit in der Schweiz bearbeitet werden soll: `Wie hat sich die Lage und soziale Rolle der Frauen bzw. Arbeiterinnen seit dem Beginn der Industrialisierung in der Schweiz bis zum Ersten Weltkrieg verändert `. Ebook.
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9783656296935 - Christina Kornelsen-Teichrieb: Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung
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Christina Kornelsen-Teichrieb

Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frauenarbeit in der Schweiz während der Phase der Industrialisierung, also seit etwa 1800 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Dabei wurde die Frau besonders im 19. Jahrhundert sozial benachteiligt, für ihre Arbeit entweder gar nicht oder minderwertig entlohnt, während auf ihr eine doppelte Belastung anhaftete. Die Doppelbelastung war die Erledigung der Hausarbeit und zugleich die Arbeit z.B. in einer Fabrik. Dahingegen blieben die Männer weitestgehend von dieser Doppelbelastung verschont, sie konzentrierten sich ausschließlich auf ihren Beruf (Arbeiter oder Angestellter, etc.).Die industrielle Revolution in der Schweiz, aber auch in anderen Ländern, bewirkte eine Trennung von Arbeits- und Familienbereich 1, da die Fabrikarbeit eingeführt wurde und eine Urbanisierung stattfand. Vor allem im Textilsektor arbeiteten Frauen vermehrt, da er sich als leitende Branche der Industrialisierung der Schweiz herauskristallisierte und Frauen von den Fabrikbesitzern vorgezogen wurden. Frauen waren an diesem Industrialisierungsprozess von Anfang an beteiligt 3, da Textilarbeit [ ] auch in der vorindustriellen Wirtschaft Frauenarbeit 4 war. Fabrikarbeit stellte also für sie die Fortführung der Textilproduktion in einem anderen Arbeitszusammenhang dar 5. Aber auch andere Erwerbstätigkeiten waren vorhanden, nämlich vermehrt auch die Tätigkeit in der Landwirtschaft oder als Hausdienstmagd, wobei diese Tätigkeiten meist nicht entlohnt wurden oder zumindest in den Volks- und Betriebszählungen nicht als erwerbsfähig auftauchten. Hier gilt es also zu diskutieren, in welchem Verhältnis Fabrikarbeit zu anderen Formen des Erwerbs stand.Folglich lautet nun die zentrale Fragestellung dieser Hausarbeit, die durch die Diskussion um die Frauenarbeit in der Schweiz bearbeitet werden soll: Wie hat sich die Lage und soziale Rolle der Frauen bzw. Arbeiterinnen seit dem Beginn der Industrialisierung in der Schweiz bis zum Ersten Weltkrieg verändert . 64 pp. Deutsch.
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9783656296935 - Christina Kornelsen-Teichrieb: Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung
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Christina Kornelsen-Teichrieb

Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frauenarbeit in der Schweiz während der Phase der Industrialisierung, also seit etwa 1800 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Dabei wurde die Frau besonders im 19. Jahrhundert sozial benachteiligt, für ihre Arbeit entweder gar nicht oder minderwertig entlohnt, während auf ihr eine doppelte Belastung anhaftete. Die Doppelbelastung war die Erledigung der Hausarbeit und zugleich die Arbeit z.B. in einer Fabrik. Dahingegen blieben die Männer weitestgehend von dieser Doppelbelastung verschont, sie konzentrierten sich ausschließlich auf ihren Beruf (Arbeiter oder Angestellter, etc.).Die industrielle Revolution in der Schweiz, aber auch in anderen Ländern, bewirkte eine Trennung von Arbeits- und Familienbereich 1, da die Fabrikarbeit eingeführt wurde und eine Urbanisierung stattfand. Vor allem im Textilsektor arbeiteten Frauen vermehrt, da er sich als leitende Branche der Industrialisierung der Schweiz herauskristallisierte und Frauen von den Fabrikbesitzern vorgezogen wurden. Frauen waren an diesem Industrialisierungsprozess von Anfang an beteiligt 3, da Textilarbeit [ ] auch in der vorindustriellen Wirtschaft Frauenarbeit 4 war. Fabrikarbeit stellte also für sie die Fortführung der Textilproduktion in einem anderen Arbeitszusammenhang dar 5. Aber auch andere Erwerbstätigkeiten waren vorhanden, nämlich vermehrt auch die Tätigkeit in der Landwirtschaft oder als Hausdienstmagd, wobei diese Tätigkeiten meist nicht entlohnt wurden oder zumindest in den Volks- und Betriebszählungen nicht als erwerbsfähig auftauchten. Hier gilt es also zu diskutieren, in welchem Verhältnis Fabrikarbeit zu anderen Formen des Erwerbs stand.Folglich lautet nun die zentrale Fragestellung dieser Hausarbeit, die durch die Diskussion um die Frauenarbeit in der Schweiz bearbeitet werden soll: Wie hat sich die Lage und soziale Rolle der Frauen bzw. Arbeiterinnen seit dem Beginn der Industrialisierung in der Schweiz bis zum Ersten Weltkrieg verändert . 64 pp. Deutsch.
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9783656296263 - Christina Kornelsen-Teichrieb: Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (German Edition)
Christina Kornelsen-Teichrieb

Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (German Edition) (2012)

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ISBN: 9783656296263 bzw. 365629626X, in Deutsch, 66 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frauenarbeit in der Schweiz während der Phase der Industrialisierung, also seit etwa 1800 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Dabei wurde die Frau besonders im 19. Jahrhundert sozial benachteiligt, für ihre Arbeit entweder gar nicht oder minderwertig entlohnt, während auf ihr eine doppelte Belastung anhaftete. Die Doppelbelastung war die Erledigung der Hausarbeit und zugleich die Arbeit z.B. in einer Fabrik. Dahingegen blieben die Männer weitestgehend von dieser Doppelbelastung verschont, sie konzentrierten sich ausschließlich auf ihren Beruf (Arbeiter oder Angestellter, etc.). Die industrielle Revolution in der Schweiz, aber auch in anderen Ländern, bewirkte eine „Trennung von Arbeits- und Familienbereich“1, da die Fabrikarbeit eingeführt wurde und eine Urbanisierung stattfand. Vor allem im Textilsektor arbeiteten Frauen vermehrt, da er sich als leitende Branche der Industrialisierung der Schweiz herauskristallisierte und Frauen von den Fabrikbesitzern vorgezogen wurden. „Frauen waren an diesem Industrialisierungsprozess von Anfang an beteiligt“3, da „Textilarbeit […] auch in der vorindustriellen Wirtschaft Frauenarbeit“4 war. „Fabrikarbeit stellte also für sie die Fortführung der Textilproduktion in einem anderen Arbeitszusammenhang dar“5. Aber auch andere Erwerbstätigkeiten waren vorhanden, nämlich vermehrt auch die Tätigkeit in der Landwirtschaft oder als Hausdienstmagd, wobei diese Tätigkeiten meist nicht entlohnt wurden oder zumindest in den Volks- und Betriebszählungen nicht als erwerbsfähig auftauchten. Hier gilt es also zu diskutieren, in welchem Verhältnis Fabrikarbeit zu anderen Formen des Erwerbs stand. Folglich lautet nun die zentrale Fragestellung dieser Hausarbeit, die durch die Diskussion um die Frauenarbeit in der Schweiz bearbeitet werden soll: „Wie hat sich die Lage und soziale Rolle der Frauen bzw. Arbeiterinnen seit dem Beginn der Industrialisierung in der Schweiz bis zum Ersten Weltkrieg verändert?. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-25, Freigegeben: 2012-10-25, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (2012)

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Frauenarbeit in der Schweiz während der Industrialisierung (2013)

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