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Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI.100%: Scheffler, Sebastian: Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI. (ISBN: 9783656388234) Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI. als eBook von65%: Scheffler, Sebastian: Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI. als eBook von (ISBN: 9783656387886) 2011, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI.
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9783656388234 - Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI.

Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI. (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656388234 bzw. 3656388237, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: ¿Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Repräsentation von Macht bildet seit jeher einen wesentlichen Eckpfeiler zur Sicherung derselben. In den ständischen Gesellschaften des 16. bis 19. Jahrhunderts hatte beispielsweise jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag oder an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt und so gewisse Gewohnheiten nach und nach Rang abwärts wanderten. Bei einer so einfluss- und traditionsreichen Herrscherdynastie wie derjenigen der Habsburger wurde der Repräsentation ihrer Regenten besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da man den dynastischen Anspruch auf Macht überdeutlich demonstrieren wollte. Was wir heute als Kaiserstil und Hochkultur einer spezifischen neuzeitlichen Ausdrucksform Österreichs kennen, hat demnach seinen Ursprung in der höfischen Repräsentation der Habsburger. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die mannigfachen habsburgerischen Ausdrucksformen von Macht im Kontext ihrer Zeit verstehen und einordnen zu können. Vieles was uns gerade ältere Biografien über die einzelnen Regenten der Habsburger aussagen, ist, bezogen auf jene Personen, wenig aufschlussreich, denn das Bild ist zumeist getrübt von dem großen Schatten der Familie und ihrer Genealogie.1 Die damals agierenden Person, die Einflüsse auf jene sowie ihre Beweggründe für gewisse Taten herauszuarbeiten, soll einen Teil dieser Arbeit darstellen. Da über dieses Thema schon viel geschrieben worden ist, wird sich die Ausarbeitung mehr von der mikrogeschichtlichen Sichtweise ab und dem großen Kontext hin zuwenden, um so die Personen Leopold I. und Karl VI. in direkte Verbindung zu ihrer Selbststilisierung zu bringen. Der Intention und Ausdrucksweise ihrer Repräsentanz ist dabei besonderes Augenmerk zu schenken. Als Beispiele, anhand deren die Repräsentation erläutert wird, werden vorwiegend Bauwerke dienen, da diese im Sinne der Repräsentation als eine Art Leinwand fungierten und den breitesten Verbreitungsradius hatten. Im Anschluss werden die prägenden Merkmale der Darstellung schließlich zusammengeführt und in den Kontext der Zeit, der Habsburger Familie aber auch in Bezug zu der Ausdrucksweise der Regenten Leopold I. und Karl VI. gesetzt, um zu einem abschließenden Fazit zu gelangen. Sebastian Scheffler, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783656388234 - Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI.

Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI. (2011)

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ISBN: 9783656388234 bzw. 3656388237, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: 'Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich', Sprache: Deutsch, Abstract: Die Repräsentation von Macht bildet seit jeher einen wesentlichen Eckpfeiler zur Sicherung derselben. In den ständischen Gesellschaften des 16. bis 19. Jahrhunderts hatte beispielsweise jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag oder an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt und so gewisse Gewohnheiten nach und nach Rang abwärts wanderten. Bei einer so einfluss- und traditionsreichen Herrscherdynastie wie derjenigen der Habsburger wurde der Repräsentation ihrer Regenten besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da man den dynastischen Anspruch auf Macht überdeutlich demonstrieren wollte. Was wir heute als Kaiserstil und Hochkultur einer spezifischen neuzeitlichen Ausdrucksform Österreichs kennen, hat demnach seinen Ursprung in der höfischen Repräsentation der Habsburger. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die mannigfachen habsburgerischen Ausdrucksformen von Macht im Kontext ihrer Zeit verstehen und einordnen zu können. Vieles was uns gerade ältere Biografien über die einzelnen Regenten der Habsburger aussagen, ist, bezogen auf jene Personen, wenig aufschlussreich, denn das Bild ist zumeist getrübt von dem großen Schatten der Familie und ihrer Genealogie.1 Die damals agierenden Person, die Einflüsse auf jene sowie ihre Beweggründe für gewisse Taten herauszuarbeiten, soll einen Teil dieser Arbeit darstellen. Da über dieses Thema schon viel geschrieben worden ist, wird sich die Ausarbeitung mehr von der mikrogeschichtlichen Sichtweise ab und dem großen Kontext hin zuwenden, um so die Personen Leopold I. und Karl VI. in direkte Verbindung zu ihrer Selbststilisierung zu bringen. Der Intention und Ausdrucksweise ihrer Repräsentanz ist dabei besonderes Augenmerk zu schenken. Als Beispiele, anhand deren die Repräsentation erläutert wird, werden vorwiegend Bauwerke dienen, da diese im Sinne der Repräsentation als eine Art Leinwand fungierten und den breitesten Verbreitungsradius hatten. Im Anschluss werden die prägenden Merkmale der Darstellung schließlich zusammengeführt und in den Kontext der Zeit, der Habsburger Familie aber auch in Bezug zu der Ausdrucksweise der Regenten Leopold I. und Karl VI. gesetzt, um zu einem abschließenden Fazit zu gelangen. Sebastian Scheffler, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783656388234 - Sebastian Scheffler: Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI.
Symbolbild
Sebastian Scheffler

Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI. (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Repräsentation von Macht bildet seit jeher einen wesentlichen Eckpfeiler zur Sicherung derselben. In den ständischen Gesellschaften des 16. bis 19. Jahrhunderts hatte beispielsweise jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag oder an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt und so gewisse Gewohnheiten nach und nach Rang abwärts wanderten.Bei einer so einfluss- und traditionsreichen Herrscherdynastie wie derjenigen der Habsburger wurde der Repräsentation ihrer Regenten besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da man den dynastischen Anspruch auf Macht überdeutlich demonstrieren wollte. Was wir heute als Kaiserstil und Hochkultur einer spezifischen neuzeitlichen Ausdrucksform Österreichs kennen, hat demnach seinen Ursprung in der höfischen Repräsentation der Habsburger.Ziel dieser Arbeit soll es sein, die mannigfachen habsburgerischen Ausdrucksformen von Macht im Kontext ihrer Zeit verstehen und einordnen zu können. Vieles was uns gerade ältere Biografien über die einzelnen Regenten der Habsburger aussagen, ist, bezogen auf jene Personen, wenig aufschlussreich, denn das Bild ist zumeist getrübt von dem großen Schatten der Familie und ihrer Genealogie.1 Die damals agierenden Person, die Einflüsse auf jene sowie ihre Beweggründe für gewisse Taten herauszuarbeiten, soll einen Teil dieser Arbeit darstellen. Da über dieses Thema schon viel geschrieben worden ist, wird sich die Ausarbeitung mehr von der mikrogeschichtlichen Sichtweise ab und dem großen Kontext hin zuwenden, um so die Personen Leopold I. und Karl VI. in direkte Verbindung zu ihrer Selbststilisierung zu bringen. Der Intention und Ausdrucksweise ihrer Repräsentanz ist dabei besonderes Augenmerk zu schenken. Als Beispiele, anhand deren die Repräsentation erläutert wird, werden vorwiegend Bauwerke dienen, da diese im Sinne der Repräsentation als eine Art Leinwand fungierten und den breitesten Verbreitungsradius hatten. Im Anschluss werden die prägenden Merkmale der Darstellung schließlich zusammengeführt und in den Kontext der Zeit, der Habsburger Familie aber auch in Bezug zu der Ausdrucksweise derRegenten Leopold I. und Karl VI. gesetzt, um zu einem abschließenden Fazit zu gelangen. 56 pp. Deutsch.
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9783656388234 - Sebastian Scheffler: Die Wurzeln des Imperialen Selbstverstndnisses. Herrschaftliche Reprsentation unter Leopold I. und Karl VI. (German Edition)
Symbolbild
Sebastian Scheffler

Die Wurzeln des Imperialen Selbstverstndnisses. Herrschaftliche Reprsentation unter Leopold I. und Karl VI. (German Edition) (2011)

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Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2, 3, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Kontinentale Imperien im 18. Jahrhundert: Russland, Habsburg und das Osmanische Reich im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reprsentation von Macht bildet seit jeher einen wesentlichen Eckpfeiler zur Sicherung derselben. In den stndischen Gesellschaften des 16. bis 19. Jahrhunderts hatte beispielsweise jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag oder an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevlkerung als erstrebenswertes Vorbild galt und so gewisse Gewohnheiten nach und nach Rang abwrts wanderten. Bei einer so einfluss- und traditionsreichen Herrscherdynastie wie derjenigen der Habsburger wurde der Reprsentation ihrer Regenten besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da man den dynastischen Anspruch auf Macht berdeutlich demonstrieren wollte. Was wir heute als Kaiserstil und Hochkultur einer spezifischen neuzeitlichen Ausdrucksform sterreichs kennen, hat demnach seinen Ursprung in der hfischen Reprsentation der Habsburger. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die mannigfachen habsburgerischen Ausdrucksformen von Macht im Kontext ihrer Zeit verstehen und einordnen zu knnen. Vieles was uns gerade ltere Biografien ber die einzelnen Regenten der Habsburger aussagen, ist, bezogen auf jene Personen, wenig aufschlussreich, denn das Bild ist zumeist getrbt von dem groen Schatten der Familie und ihrer Genealogie. 1 Die damals agierenden Person, die Einflsse auf jene sowie ihre Beweggrnde fr gewisse Taten herauszuarbeiten, soll einen Teil dieser Arbeit darstellen. Da ber dieses Thema schon viel geschrieben worden ist, wird sich die Ausarbeitung mehr von der mikrogeschichtlichen Sichtweise ab und dem groen Kontext hin zuwenden, um so die Personen Leopold I. und Karl VI. in direk This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656387886 - Sebastian Scheffler: Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI.
Sebastian Scheffler

Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI. (2011)

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9783656388234 - Sebastian Scheffler: Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI
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Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI (2013)

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