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Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?100%: Andreas Kohn: Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? (ISBN: 9783656460930) 2013, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?73%: Andreas Kohn: Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? (ISBN: 9783656460633) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?
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9783656460633 - Andreas Kohn: Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? - eBook
Andreas Kohn

Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? - eBook (2012)

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Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Schlimmste, was in den Medien passieren kann, ist, dass nichts passiert."-Ernst Reinhardt, Schweizer PublizistBoulevardmedien haben in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf die Meinung des Volkes. Die Tages- und Boulevardzeitung "Bild" erreichte laut Deutscher Media-Analyse 2011 täglich rund 12,53 Millionen Leser, ist somit das Print-Presseorgan mit der größten Reichweite der Nation und wirbt nicht ohne Grund mit dem Slogan "Bild dir deine Meinung".Initialgebend für diese Arbeit war die Lektüre von Günter Wallraffs Werk "Der Aufmacher", in dem der Enthüllungsjournalist beschreibt, wie er in den 70er Jahren monatelang getarnt als freier Mitarbeiter "Hans Esser" in einer "Bild"-Redaktion beschäftigt war. Er berichtet davon, wie oft dort Wahrheiten erbarmungslos nach Belieben verdreht wurden, nur um "G... eBooks.
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9783656460633 - Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?

Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Schlimmste, was in den Medien passieren kann, ist, dass nichts passiert.' -Ernst Reinhardt, Schweizer Publizist Boulevardmedien haben in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf die Meinung des Volkes. Die Tages- und Boulevardzeitung 'Bild' erreichte laut Deutscher Media-Analyse 2011 täglich rund 12,53 Millionen Leser, ist somit das Print-Presseorgan mit der größten Reichweite der Nation und wirbt nicht ohne Grund mit dem Slogan 'Bild dir deine Meinung'. Initialgebend für diese Arbeit war die Lektüre von Günter Wallraffs Werk 'Der Aufmacher', in dem der Enthüllungsjournalist beschreibt, wie er in den 70er Jahren monatelang getarnt als freier Mitarbeiter 'Hans Esser' in einer 'Bild'-Redaktion beschäftigt war. Er berichtet davon, wie oft dort Wahrheiten erbarmungslos nach Belieben verdreht wurden, nur um 'Geschichten' zu produzieren und im Vorwort heißt es, dass diese Methoden sich bis zum heutigen Zeitpunkt nicht gebessert hätten. Nun steht eine Frage von beinahe philosophischer Natur im Raum, die es gilt, mit dieser wissenschaftlichen Arbeit zu klären: Ist es unter moralischen Gesichtspunkten vertretbar, dass in Boulevardmedien bewusst oftmals nicht die Realität abgebildet wird, sondern vielmehr ein verkehrtes Bild dieser, um das Blatt mit interessanten Texten und 'Aufmachern' zu füllen? Um diese Debatte überhaupt starten zu können, müssen zunächst die Begrifflichkeiten 'Moral', 'Ethik' und 'Gewissen' deutlich definiert und voneinander abgegrenzt werden. Danach betrachten wir, was Boulevardjournalismus heute bedeutet, wobei wir uns auf den Printsektor konzentrieren. Weiterhin wichtig: Welche ethischen Grundsätze gelten überhaupt für Journalisten? - So nähern wir uns dem Problem an, ob sich Boulevard-Erzeugnisse wirklich bisweilen mit Moral, Ethik und Gewissen nicht vereinbaren lassen und betrachten ein explizites aktuelles Beispiel. Abschließend versucht ein Fazit, die Diskussion zusammenzufassen und abzurunden. PDF, 15.07.2013.
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9783656460633 - Andreas Kohn: Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?
Symbolbild
Andreas Kohn

Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Schlimmste, was in den Medien passieren kann, ist, dass nichts passiert.“ -Ernst Reinhardt, Schweizer Publizist Boulevardmedien haben in Deutschland einen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Das Schlimmste, was in den Medien passieren kann, ist, dass nichts passiert.´ -Ernst Reinhardt, Schweizer Publizist Boulevardmedien haben in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf die Meinung des Volkes. Die Tages- und Boulevardzeitung ´Bild´ erreichte laut Deutscher Media-Analyse 2011 täglich rund 12,53 Millionen Leser, ist somit das Print-Presseorgan mit der größten Reichweite der Nation und wirbt nicht ohne Grund mit dem Slogan ´Bild dir deine Meinung´. Initialgebend für diese Arbeit war die Lektüre von Günter Wallraffs Werk ´Der Aufmacher´, in dem der Enthüllungsjournalist beschreibt, wie er in den 70er Jahren monatelang getarnt als freier Mitarbeiter ´Hans Esser´ in einer ´Bild´-Redaktion beschäftigt war. Er berichtet davon, wie oft dort Wahrheiten erbarmungslos nach Belieben verdreht wurden, nur um ´Geschichten´ zu produzieren und im Vorwort heißt es, dass diese Methoden sich bis zum heutigen Zeitpunkt nicht gebessert hätten. Nun steht eine Frage von beinahe philosophischer Natur im Raum, die es gilt, mit dieser wissenschaftlichen Arbeit zu klären: Ist es unter moralischen Gesichtspunkten vertretbar, dass in Boulevardmedien bewusst oftmals nicht die Realität abgebildet wird, sondern vielmehr ein verkehrtes Bild dieser, um das Blatt mit interessanten Texten und ´Aufmachern´ zu füllen? Um diese Debatte überhaupt starten zu können, müssen zunächst die Begrifflichkeiten ´Moral´, ´Ethik´ und ´Gewissen´ deutlich definiert und voneinander abgegrenzt werden. Danach betrachten wir, was Boulevardjournalismus heute bedeutet, wobei wir uns auf den Printsektor konzentrieren. Weiterhin wichtig: Welche ethischen Grundsätze gelten überhaupt für Journalisten? - So nähern wir uns dem Problem an, ob sich Boulevard-Erzeugnisse wirklich bisweilen mit Moral, Ethik und Gewissen nicht vereinbaren lassen und betrachten ein explizites aktuelles Beispiel. Abschließend versucht ein Fazit, die Diskussion zusammenzufassen und abzurunden. 15.07.2013, PDF.
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9783656460930 - Kohn, Andreas: Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?
Kohn, Andreas

Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Schlimmste, was in den Medien passieren kann, ist, dass nichts passiert."-Ernst Reinhardt, Schweizer PublizistBoulevardmedien haben in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf die Meinung des Volkes. Die Tages- und Boulevardzeitung "Bild" erreichte laut Deutscher Media-Analyse 2011 täglich rund 12,53 Millionen Leser, ist somit das Print-Presseorgan mit der größten Reichweite der Nation und wirbt nicht ohne Grund mit dem Slogan "Bild dir deine Meinung".Initialgebend für diese Arbeit war die Lektüre von Günter Wallraffs Werk "Der Aufmacher", in dem der Enthüllungsjournalist beschreibt, wie er in den 70er Jahren monatelang getarnt als freier Mitarbeiter "Hans Esser" in einer "Bild"-Redaktion beschäftigt war. Er berichtet davon, wie oft dort Wahrheiten erbarmungslos nach Belieben verdreht wurden, nur um "Geschichten" zu produzieren und im Vorwort heißt es, dass diese Methoden sich bis zum heutigen Zeitpunkt nicht gebessert hätten. Nun steht eine Frage von beinahe philosophischer Natur im Raum, die es gilt, mit dieser wissenschaftlichen Arbeit zu klären:Ist es unter moralischen Gesichtspunkten vertretbar, dass in Boulevardmedien bewusst oftmals nicht die Realität abgebildet wird, sondern vielmehr ein verkehrtes Bild dieser, um das Blatt mit interessanten Texten und "Aufmachern" zu füllen?Um diese Debatte überhaupt starten zu können, müssen zunächst die Begrifflichkeiten "Moral", "Ethik" und "Gewissen" deutlich definiert und voneinander abgegrenzt werden. Danach betrachten wir, was Boulevardjournalismus heute bedeutet, wobei wir uns auf den Printsektor konzentrieren. Weiterhin wichtig: Welche ethischen Grundsätze gelten überhaupt für Journalisten? - So nähern wir uns dem Problem an, ob sich Boulevard-Erzeugnisse wirklich bisweilen mit Moral, Ethik und Gewissen nicht vereinbaren lassen und betrachten ein explizites aktuelles Beispiel. Abschließend versucht ein Fazit, die Diskussion zusammenzufassen und abzurunden.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656460633 - Andreas Kohn: Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?
Symbolbild
Andreas Kohn

Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Schlimmste, was in den Medien passieren kann, ist, dass nichts passiert.“ -Ernst Reinhardt, Schweizer Publizist Boulevardmedien haben in Deutschland einen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Das Schlimmste, was in den Medien passieren kann, ist, dass nichts passiert.´ -Ernst Reinhardt, Schweizer Publizist Boulevardmedien haben in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf die Meinung des Volkes. Die Tages- und Boulevardzeitung ´Bild´ erreichte laut Deutscher Media-Analyse 2011 täglich rund 12,53 Millionen Leser, ist somit das Print-Presseorgan mit der grössten Reichweite der Nation und wirbt nicht ohne Grund mit dem Slogan ´Bild dir deine Meinung´. Initialgebend für diese Arbeit war die Lektüre von Günter Wallraffs Werk ´Der Aufmacher´, in dem der Enthüllungsjournalist beschreibt, wie er in den 70er Jahren monatelang getarnt als freier Mitarbeiter ´Hans Esser´ in einer ´Bild´-Redaktion beschäftigt war. Er berichtet davon, wie oft dort Wahrheiten erbarmungslos nach Belieben verdreht wurden, nur um ´Geschichten´ zu produzieren und im Vorwort heisst es, dass diese Methoden sich bis zum heutigen Zeitpunkt nicht gebessert hätten. Nun steht eine Frage von beinahe philosophischer Natur im Raum, die es gilt, mit dieser wissenschaftlichen Arbeit zu klären: Ist es unter moralischen Gesichtspunkten vertretbar, dass in Boulevardmedien bewusst oftmals nicht die Realität abgebildet wird, sondern vielmehr ein verkehrtes Bild dieser, um das Blatt mit interessanten Texten und ´Aufmachern´ zu füllen? Um diese Debatte überhaupt starten zu können, müssen zunächst die Begrifflichkeiten ´Moral´, ´Ethik´ und ´Gewissen´ deutlich definiert und voneinander abgegrenzt werden. Danach betrachten wir, was Boulevardjournalismus heute bedeutet, wobei wir uns auf den Printsektor konzentrieren. Weiterhin wichtig: Welche ethischen Grundsätze gelten überhaupt für Journalisten? - So nähern wir uns dem Problem an, ob sich Boulevard-Erzeugnisse wirklich bisweilen mit Moral, Ethik und Gewissen nicht vereinbaren lassen und betrachten ein explizites aktuelles Beispiel. Abschliessend versucht ein Fazit, die Diskussion zusammenzufassen und abzurunden. PDF, 15.07.2013.
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9783656460633 - Andreas Kohn: Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? - Eine Diskussion
Andreas Kohn

Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? - Eine Diskussion (2011)

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Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?: `Das Schlimmste, was in den Medien passieren kann, ist, dass nichts passiert.`-Ernst Reinhardt, Schweizer Publizist Boulevardmedien haben in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf die Meinung des Volkes. Die Tages- und Boulevardzeitung `Bild` erreichte laut Deutscher Media-Analyse 2011 täglich rund 12,53 Millionen Leser, ist somit das Print-Presseorgan mit der gräten Reichweite der Nation und wirbt nicht ohne Grund mit dem Slogan `Bild dir deine Meinung`. Initialgebend für diese Arbeit war die Lektüre von Günter Wallraffs Werk `Der Aufmacher`, in dem der Enthüllungsjournalist beschreibt, wie er in den 70er Jahren monatelang getarnt als freier Mitarbeiter `Hans Esser` in einer `Bild`-Redaktion beschäftigt war. Er berichtet davon, wie oft dort Wahrheiten erbarmungslos nach Belieben verdreht wurden, nur um `Geschichten` zu produzieren und im Vorwort heißt es, dass diese Methoden sich bis zum heutigen Zeitpunkt nicht gebessert hätten. Nun steht eine Frage von beinahe philosophischer Natur im Raum, die es gilt, mit dieser wissenschaftlichen Arbeit zu klären: Ist es unter moralischen Gesichtspunkten vertretbar, dass in Boulevardmedien bewusst oftmals nicht die Realität abgebildet wird, sondern vielmehr ein verkehrtes Bild dieser, um das Blatt mit interessanten Texten und `Aufmachern` zu fällen Um diese Debatte überhaupt starten zu können, müssen zunächst die Begrifflichkeiten `Moral`, `Ethik` und `Gewissen` deutlich definiert und voneinander abgegrenzt werden. Danach betrachten wir, was Boulevardjournalismus heute bedeutet, wobei wir uns auf den Printsektor konzentrieren. Weiterhin wichtig: Welche ethischen Grundsätze gelten überhaupt für Journalisten - So nähern wir uns dem Problem an, ob sich Boulevard-Erzeugnisse wirklich bisweilen mit Moral, Ethik und Gewissen nicht vereinbaren lassen und betrachten ein explizites aktuelles Beispiel. Abschließend versucht ein Fazit, die Diskussion zusammenzufassen und abzurunden. Ebook.
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9783656460633 - Andreas Kohn: Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? - Eine Diskussion
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Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? - Eine Diskussion (2012)

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3656460930 - Andreas Kohn: Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich?
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Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? ab 15.95 € als Taschenbuch: Eine Diskussion. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medienwissenschaft,.
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Boulevard-Tageszeitungen und medienethische Grundsätze: Ein Widerspruch in sich? ab 13.99 € als pdf eBook: Eine Diskussion. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
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