'Social Media' zur Zeit des Arabischen Frühlings: Am Beispiel von Ägypten Author
8 Angebote vergleichen

Preise20162017201820192020
Schnitt 13,40 13,14 12,99 13,34 14,56
Nachfrage
Bester Preis: 10,80 (vom 27.10.2019)
1
9783656481164 - Lisa Quelle: 'Social Media' zur Zeit des Arabischen Frühlings
Lisa Quelle

'Social Media' zur Zeit des Arabischen Frühlings (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656481164 bzw. 3656481164, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft / Seminar: Internetregulierung und Netzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 30 Jahren an der Spitze der ägyptischen Regierung verkündete Staatschef Husni Mubarak am 11. Februar 2011, nach tagelangen Protesten der Demonstranten auf dem Tahir-Platz in Kairo und unter dem internationalen Druck von außen, seinen Rücktritt (vgl. Reuters 2011:1). Immer wieder hatte Mubarak Neuerungen in der Regierungsführung angekündigt, aber die Missstimmung des Volkes wuchs immer mehr und die Menschen gingen landesweit auf öffentliche Plätze um gegen das Regime zu demonstrieren. Im Herbst 2005 gingen die Ägypter erstmals auf die Straße. 'Kefaya!', 'Genug!'. Die Aufforderung zu Neuwahlen kam damals von den USA, doch Mubarak wurde wiedergewählt und die Anschuldigungen gegen ihn wurden immer lauter (vgl. Krieg 2010 :1). Das war der Beginn der Formierungen im Netz, weil Treffen mit mehr als fünf Personen die ohne Genehmigung stattgefunden haben, zerschlagen wurden. Das Regime ging repressiv gegen Blogger und Internetaktivisten vor. Hunderte wurden festgenommen (Krieg 2010 :1). Am 'Tag des Zorns', den 25. Januar 2011, waren die ersten Demonstrationen auf dem Tahir Platz, dem Platz der 'Befreiung' (vgl. Perthes 2011:49). Ägypten war nicht das erste Land, dem im vergangenen Jahr eine Revolution drohte. Die sogenannten 'Jasminrevolution' in Tunesien, wirkte dabei wie ein Anstoß auf die anderen arabischen Staaten. Dort hatte das Volk es geschafft, das Machtregime Ben Alis binnen weniger Tage zu stürzen. Der Ausgangspunkt in Tunesien war die Selbstentzündung des Obsthändlers Mohamed Bouazizi im Dezember 2010 (Hegasy 2011:1). Daraufhin verbreite sich der 'Arabische Frühling' wie ein Lauffeuer auf die umliegenden arabischen Nachbarstaaten Ägypten, Libyen, Syrien, Bahrain, Yemen und weitere, weshalb man diesen Prozess.... ...Es soll den Fragestellungen nachgegangen werden ob der Arabische Frühling eine 'Facebook-' oder 'Twitter-Revolution' ist, oder ob soziale Medien in ihrer Wirkung überschätzt werden und ob das Internet in einem pluralitistisch-autokratischen Staat wie Ägypten demokratiefördernd oder demokratiehindernd ist.... ePUB, 14.08.2013.
2
9783656481164 - Lisa Quelle: Social Media zur Zeit des Arabischen Frühlings - Am Beispiel von Ägypten
Lisa Quelle

Social Media zur Zeit des Arabischen Frühlings - Am Beispiel von Ägypten (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656481164 bzw. 3656481164, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Social Media zur Zeit des Arabischen Frühlings: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft / Seminar: Internetregulierung und Netzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 30 Jahren an der Spitze der ägyptischen Regierung verkündete Staatschef Husni Mubarak am 11. Februar 2011, nach tagelangen Protesten der Demonstranten auf dem Tahir-Platz in Kairo und unter dem internationalen Druck von außen, seinen Rücktritt (vgl. Reuters 2011:1). Immer wieder hatte Mubarak Neuerungen in der Regierungsführung angekündigt, aber die Missstimmung des Volkes wuchs immer mehr und die Menschen gingen landesweit auf öffentliche Plätze um gegen das Regime zu demonstrieren. Im Herbst 2005 gingen die Ägypter erstmals auf die Straße. `Kefaya!`, `Genug!`. Die Aufforderung zu Neuwahlen kam damals von den USA, doch Mubarak wurde wiedergewählt und die Anschuldigungen gegen ihn wurden immer lauter (vgl. Krieg 2010 :1). Das war der Beginn der Formierungen im Netz, weil Treffen mit mehr als fünf Personen die ohne Genehmigung stattgefunden haben, zerschlagen wurden. Das Regime ging repressiv gegen Blogger und Internetaktivisten vor. Hunderte wurden festgenommen (Krieg 2010 :1). Am `Tag des Zorns`, den 25. Januar 2011, waren die ersten Demonstrationen auf dem Tahir Platz, dem Platz der `Befreiung` (vgl. Perthes 2011:49). Ägypten war nicht das erste Land, dem im vergangenen Jahr eine Revolution drohte. Die sogenannten `Jasminrevolution` in Tunesien, wirkte dabei wie ein Anstoß auf die anderen arabischen Staaten. Dort hatte das Volk es geschafft, das Machtregime Ben Alis binnen weniger Tage zu stürzen. Der Ausgangspunkt in Tunesien war die Selbstentzündung des Obsthändlers Mohamed Bouazizi im Dezember 2010 (Hegasy 2011:1). Daraufhin verbreite sich der `Arabische Frühling` wie ein Lauffeuer auf die umliegenden arabischen Nachbarstaaten Ägypten, Libyen, Syrien, Bahrain, Yemen und weitere, weshalb man diesen Prozess.... ...Es soll den Fragestellungen nachgegangen werden ob der Arabische Frühling eine `Facebook-` oder `Twitter-Revolution` ist, oder ob soziale Medien in ihrer Wirkung überschätzt werden und ob das Internet in einem pluralitistisch-autokratischen Staat wie Ägypten demokratiefördernd oder demokratiehindernd ist.... Ebook.
3
9783656481164 - 'Social Media' zur Zeit des Arabischen Frühlings: Am Beispiel von Ägypten Lisa Quelle Author

'Social Media' zur Zeit des Arabischen Frühlings: Am Beispiel von Ägypten Lisa Quelle Author (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783656481164 bzw. 3656481164, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

15,83 ($ 17,58)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft / Seminar: Internetregulierung und Netzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 30 Jahren an der Spitze der ägyptischen Regierung verkündete Staatschef Husni Mubarak am 11. Februar 2011, nach tagelangen Protesten der Demonstranten auf dem Tahir-Platz in Kairo und unter dem internationalen Druck von außen, seinen Rücktritt (vgl. Reuters 2011:1). Immer wieder hatte Mubarak Neuerungen in der Regierungsführung angekündigt, aber die Missstimmung des Volkes wuchs immer mehr und die Menschen gingen landesweit auf öffentliche Plätze um gegen das Regime zu demonstrieren. Im Herbst 2005 gingen die Ägypter erstmals auf die Straße. 'Kefaya!', 'Genug!'. Die Aufforderung zu Neuwahlen kam damals von den USA, doch Mubarak wurde wiedergewählt und die Anschuldigungen gegen ihn wurden immer lauter (vgl. Krieg 2010 :1). Das war der Beginn der Formierungen im Netz, weil Treffen mit mehr als fünf Personen die ohne Genehmigung stattgefunden haben, zerschlagen wurden. Das Regime ging repressiv gegen Blogger und Internetaktivisten vor. Hunderte wurden festgenommen (Krieg 2010 :1). Am 'Tag des Zorns', den 25. Januar 2011, waren die ersten Demonstrationen auf dem Tahir Platz, dem Platz der 'Befreiung' (vgl. Perthes 2011:49). Ägypten war nicht das erste Land, dem im vergangenen Jahr eine Revolution drohte. Die sogenannten 'Jasminrevolution' in Tunesien, wirkte dabei wie ein Anstoß auf die anderen arabischen Staaten. Dort hatte das Volk es geschafft, das Machtregime Ben Alis binnen weniger Tage zu stürzen. Der Ausgangspunkt in Tunesien war die Selbstentzündung des Obsthändlers Mohamed Bouazizi im Dezember 2010 (Hegasy 2011:1). Daraufhin verbreite sich der 'Arabische Frühling' wie ein Lauffeuer auf die umliegenden arabischen Nachbarstaaten Ägypten, Libyen, Syrien, Bahrain, Yemen und weitere, weshalb man diesen Prozess.... ...Es soll den Fragestellungen nachgegangen werden ob der Arabische Frühling eine 'Facebook-' oder 'Twitter-Revolution' ist, oder ob soziale Medien in ihrer Wirkung überschätzt werden und ob das Internet in einem pluralitistisch-autokratischen Staat wie Ägypten demokratiefördernd oder demokratiehindernd ist....
4
9783656481164 - Lisa Quelle: ´Social Media´ zur Zeit des Arabischen Frühlings
Lisa Quelle

´Social Media´ zur Zeit des Arabischen Frühlings (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783656481164 bzw. 3656481164, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft / Seminar: Internetregulierung und Netzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 30 Jahren an der Spitze der ägyptischen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft / Seminar: Internetregulierung und Netzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 30 Jahren an der Spitze der ägyptischen Regierung verkündete Staatschef Husni Mubarak am 11. Februar 2011, nach tagelangen Protesten der Demonstranten auf dem Tahir-Platz in Kairo und unter dem internationalen Druck von außen, seinen Rücktritt (vgl. Reuters 2011:1). Immer wieder hatte Mubarak Neuerungen in der Regierungsführung angekündigt, aber die Missstimmung des Volkes wuchs immer mehr und die Menschen gingen landesweit auf öffentliche Plätze um gegen das Regime zu demonstrieren. Im Herbst 2005 gingen die Ägypter erstmals auf die Straße. ´Kefaya!´, ´Genug!´. Die Aufforderung zu Neuwahlen kam damals von den USA, doch Mubarak wurde wiedergewählt und die Anschuldigungen gegen ihn wurden immer lauter (vgl. Krieg 2010 :1). Das war der Beginn der Formierungen im Netz, weil Treffen mit mehr als fünf Personen die ohne Genehmigung stattgefunden haben, zerschlagen wurden. Das Regime ging repressiv gegen Blogger und Internetaktivisten vor. Hunderte wurden festgenommen (Krieg 2010 :1). Am ´Tag des Zorns´, den 25. Januar 2011, waren die ersten Demonstrationen auf dem Tahir Platz, dem Platz der ´Befreiung´ (vgl. Perthes 2011:49). Ägypten war nicht das erste Land, dem im vergangenen Jahr eine Revolution drohte. Die sogenannten ´Jasminrevolution´ in Tunesien, wirkte dabei wie ein Anstoß auf die anderen arabischen Staaten. Dort hatte das Volk es geschafft, das Machtregime Ben Alis binnen weniger Tage zu stürzen. Der Ausgangspunkt in Tunesien war die Selbstentzündung des Obsthändlers Mohamed Bouazizi im Dezember 2010 (Hegasy 2011:1). Daraufhin verbreite sich der ´Arabische Frühling´ wie ein Lauffeuer auf die umliegenden arabischen Nachbarstaaten Ägypten, Libyen, Syrien, Bahrain, Yemen und weitere, weshalb man diesen Prozess.... ...Es soll den Fragestellungen nachgegangen werden ob der Arabische Frühling eine ´Facebook-´ oder ´Twitter-Revolution´ ist, oder ob soziale Medien in ihrer Wirkung überschätzt werden und ob das Internet in einem pluralitistisch-autokratischen Staat wie Ägypten demokratiefördernd oder demokratiehindernd ist.... 14.08.2013, ePUB.
5
9783656481164 - Lisa Quelle: ´Social Media´ zur Zeit des Arabischen Frühlings
Lisa Quelle

´Social Media´ zur Zeit des Arabischen Frühlings (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783656481164 bzw. 3656481164, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

14,43 (Fr. 15,90)¹ + Versand: 16,34 (Fr. 18,00)¹ = 30,77 (Fr. 33,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft / Seminar: Internetregulierung und Netzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 30 Jahren an der Spitze der ägyptischen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft / Seminar: Internetregulierung und Netzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 30 Jahren an der Spitze der ägyptischen Regierung verkündete Staatschef Husni Mubarak am 11. Februar 2011, nach tagelangen Protesten der Demonstranten auf dem Tahir-Platz in Kairo und unter dem internationalen Druck von aussen, seinen Rücktritt (vgl. Reuters 2011:1). Immer wieder hatte Mubarak Neuerungen in der Regierungsführung angekündigt, aber die Missstimmung des Volkes wuchs immer mehr und die Menschen gingen landesweit auf öffentliche Plätze um gegen das Regime zu demonstrieren. Im Herbst 2005 gingen die Ägypter erstmals auf die Strasse. ´Kefaya!´, ´Genug!´. Die Aufforderung zu Neuwahlen kam damals von den USA, doch Mubarak wurde wiedergewählt und die Anschuldigungen gegen ihn wurden immer lauter (vgl. Krieg 2010 :1). Das war der Beginn der Formierungen im Netz, weil Treffen mit mehr als fünf Personen die ohne Genehmigung stattgefunden haben, zerschlagen wurden. Das Regime ging repressiv gegen Blogger und Internetaktivisten vor. Hunderte wurden festgenommen (Krieg 2010 :1). Am ´Tag des Zorns´, den 25. Januar 2011, waren die ersten Demonstrationen auf dem Tahir Platz, dem Platz der ´Befreiung´ (vgl. Perthes 2011:49). Ägypten war nicht das erste Land, dem im vergangenen Jahr eine Revolution drohte. Die sogenannten ´Jasminrevolution´ in Tunesien, wirkte dabei wie ein Anstoss auf die anderen arabischen Staaten. Dort hatte das Volk es geschafft, das Machtregime Ben Alis binnen weniger Tage zu stürzen. Der Ausgangspunkt in Tunesien war die Selbstentzündung des Obsthändlers Mohamed Bouazizi im Dezember 2010 (Hegasy 2011:1). Daraufhin verbreite sich der ´Arabische Frühling´ wie ein Lauffeuer auf die umliegenden arabischen Nachbarstaaten Ägypten, Libyen, Syrien, Bahrain, Yemen und weitere, weshalb man diesen Prozess.... ...Es soll den Fragestellungen nachgegangen werden ob der Arabische Frühling eine ´Facebook-´ oder ´Twitter-Revolution´ ist, oder ob soziale Medien in ihrer Wirkung überschätzt werden und ob das Internet in einem pluralitistisch-autokratischen Staat wie Ägypten demokratiefördernd oder demokratiehindernd ist.... ePUB, 14.08.2013.
6
9783656481164 - Social Media zur Zeit des Arabischen Frühlings

Social Media zur Zeit des Arabischen Frühlings

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB DL

ISBN: 9783656481164 bzw. 3656481164, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Social Media zur Zeit des Arabischen Frühlings ab 12.99 EURO Am Beispiel von Ägypten. 1. Auflage.
7
9783656481164 - Social Media zur Zeit des Arabischen Frühlings als eBook von Lisa Quelle

Social Media zur Zeit des Arabischen Frühlings als eBook von Lisa Quelle

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783656481164 bzw. 3656481164, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Social Media zur Zeit des Arabischen Frühlings ab 12.99 EURO Am Beispiel von Ägypten.
8
9783656481164 - Lisa Quelle: 'Social Media' zur Zeit des Arabischen Frühlings
Lisa Quelle

'Social Media' zur Zeit des Arabischen Frühlings (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE NW EB DL

ISBN: 9783656481164 bzw. 3656481164, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

10,80 (£ 9,35)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…