Das Elternwahlrecht. Regenerator sozialer Ungleichheit?
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Das Elternwahlrecht. Regenerator sozialer Ungleichheit?
DE PB NW
ISBN: 9783656485599 bzw. 3656485593, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Lektürekurs Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. Juli 2010 wird in Hamburg gewählt. An jenem Sonntag bekommt das Volk die Möglichkeit über die Schulpolitik Hamburgs abzustimmen. Erstmals stehen seit der Gründung der Bundesrepublik in einem Volksentscheid die Parteien unterschiedlicher Couleur geschlossen einem Großteil der Hamburger Landesbürger gegenüber. Grund dafür ist die von der Hamburger Bürgerschaft unter Führung der CDU und der Grünen Alternativen Liste (GAL) beschlossene Änderung des Hamburger Schulgesetzes, die anstelle der vierjährigen Grundschule die Einführung einer sechsjährigen Primarschule vorsieht. Ursprünglich sollte mit der Verlängerung der Grundschulzeit auf sechs Jahre auch das Elternwahlrecht, also das Recht der Eltern über die Wahl der weiterführenden Schulform ihres Kindes, weitestgehend eingeschränkt werden. Hier kam es jedoch zu einem erbitterten Widerstand der Elternschaft in Form eines Volksbegehrens, sodass die Bürgerschaft sich darauf einigte, das Elternwahlrecht auf die sechste Klasse zu verschieben. Allerdings ist sowohl die Primarschule als auch die damit einhergehende Verschiebung des Elternwahlrechtes bei Hamburger Eltern stark umstritten. Auf diese Weise formierte sich die Elterninitiative "Wir wollen Lernen", die für ein Elternwahlrecht ab Klasse vier sowie für die Beibehaltung weiterführender Schulen ab der fünften Klasse plädiert. Sie schaffte es, die für einen Volksentscheid benötigten 180.000 Stimmen einzusammeln und so einen Volksentscheid zu erwirken. Darum wird am 18. Juli 2010 in Hamburg gewählt.2013. 12 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Lektürekurs Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. Juli 2010 wird in Hamburg gewählt. An jenem Sonntag bekommt das Volk die Möglichkeit über die Schulpolitik Hamburgs abzustimmen. Erstmals stehen seit der Gründung der Bundesrepublik in einem Volksentscheid die Parteien unterschiedlicher Couleur geschlossen einem Großteil der Hamburger Landesbürger gegenüber. Grund dafür ist die von der Hamburger Bürgerschaft unter Führung der CDU und der Grünen Alternativen Liste (GAL) beschlossene Änderung des Hamburger Schulgesetzes, die anstelle der vierjährigen Grundschule die Einführung einer sechsjährigen Primarschule vorsieht. Ursprünglich sollte mit der Verlängerung der Grundschulzeit auf sechs Jahre auch das Elternwahlrecht, also das Recht der Eltern über die Wahl der weiterführenden Schulform ihres Kindes, weitestgehend eingeschränkt werden. Hier kam es jedoch zu einem erbitterten Widerstand der Elternschaft in Form eines Volksbegehrens, sodass die Bürgerschaft sich darauf einigte, das Elternwahlrecht auf die sechste Klasse zu verschieben. Allerdings ist sowohl die Primarschule als auch die damit einhergehende Verschiebung des Elternwahlrechtes bei Hamburger Eltern stark umstritten. Auf diese Weise formierte sich die Elterninitiative "Wir wollen Lernen", die für ein Elternwahlrecht ab Klasse vier sowie für die Beibehaltung weiterführender Schulen ab der fünften Klasse plädiert. Sie schaffte es, die für einen Volksentscheid benötigten 180.000 Stimmen einzusammeln und so einen Volksentscheid zu erwirken. Darum wird am 18. Juli 2010 in Hamburg gewählt.2013. 12 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Das Elternwahlrecht. Regenerator sozialer Ungleichheit? (2010)
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ISBN: 9783656485599 bzw. 3656485593, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Lektürekurs Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. Juli 2010 wird in Hamburg gewählt. An jenem Sonntag bekommt das Volk die Möglichkeit über die Schulpolitik Hamburgs abzustimmen. Erstmals stehen seit der Gründung der Bundesrepublik in einem Volksentscheid die Parteien unterschiedlicher Couleur geschlossen einem Großteil der Hamburger Landesbürger gegenüber. Grund dafür ist die von der Hamburger Bürgerschaft unter Führung der CDU und der Grünen Alternativen Liste (GAL) beschlossene Änderung des Hamburger Schulgesetzes, die anstelle der vierjährigen Grundschule die Einführung einer sechsjährigen Primarschule vorsieht. Ursprünglich sollte mit der Verlängerung der Grundschulzeit auf sechs Jahre auch das Elternwahlrecht, also das Recht der Eltern über die Wahl der weiterführenden Schulform ihres Kindes, weitestgehend eingeschränkt werden. Hier kam es jedoch zu einem erbitterten Widerstand der Elternschaft in Form eines Volksbegehrens, sodass die Bürgerschaft sich darauf einigte, das Elternwahlrecht auf die sechste Klasse zu verschieben. Allerdings ist sowohl die Primarschule als auch die damit einhergehende Verschiebung des Elternwahlrechtes bei Hamburger Eltern stark umstritten. Auf diese Weise formierte sich die Elterninitiative "Wir wollen Lernen", die für ein Elternwahlrecht ab Klasse vier sowie für die Beibehaltung weiterführender Schulen ab der fünften Klasse plädiert. Sie schaffte es, die für einen Volksentscheid benötigten 180.000 Stimmen einzusammeln und so einen Volksentscheid zu erwirken. Darum wird am 18. Juli 2010 in Hamburg gewählt. 2013. 12 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Lektürekurs Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. Juli 2010 wird in Hamburg gewählt. An jenem Sonntag bekommt das Volk die Möglichkeit über die Schulpolitik Hamburgs abzustimmen. Erstmals stehen seit der Gründung der Bundesrepublik in einem Volksentscheid die Parteien unterschiedlicher Couleur geschlossen einem Großteil der Hamburger Landesbürger gegenüber. Grund dafür ist die von der Hamburger Bürgerschaft unter Führung der CDU und der Grünen Alternativen Liste (GAL) beschlossene Änderung des Hamburger Schulgesetzes, die anstelle der vierjährigen Grundschule die Einführung einer sechsjährigen Primarschule vorsieht. Ursprünglich sollte mit der Verlängerung der Grundschulzeit auf sechs Jahre auch das Elternwahlrecht, also das Recht der Eltern über die Wahl der weiterführenden Schulform ihres Kindes, weitestgehend eingeschränkt werden. Hier kam es jedoch zu einem erbitterten Widerstand der Elternschaft in Form eines Volksbegehrens, sodass die Bürgerschaft sich darauf einigte, das Elternwahlrecht auf die sechste Klasse zu verschieben. Allerdings ist sowohl die Primarschule als auch die damit einhergehende Verschiebung des Elternwahlrechtes bei Hamburger Eltern stark umstritten. Auf diese Weise formierte sich die Elterninitiative "Wir wollen Lernen", die für ein Elternwahlrecht ab Klasse vier sowie für die Beibehaltung weiterführender Schulen ab der fünften Klasse plädiert. Sie schaffte es, die für einen Volksentscheid benötigten 180.000 Stimmen einzusammeln und so einen Volksentscheid zu erwirken. Darum wird am 18. Juli 2010 in Hamburg gewählt. 2013. 12 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Das Elternwahlrecht. Regenerator Sozialer Ungleichheit? (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783656485599 bzw. 3656485593, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Paperback. 12 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, 0, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Fakultt fr Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Lektrekurs Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. Juli 2010 wird in Hamburg gewhlt. An jenem Sonntag bekommt das Volk die Mglichkeit ber die Schulpolitik Hamburgs abzustimmen. Erstmals stehen seit der Grndung der Bundesrepublik in einem Volksentscheid die Parteien unterschiedlicher Couleur geschlossen einem Groteil der Hamburger Landesbrger gegenber. Grund dafr ist die von der Hamburger Brgerschaft unter Fhrung der CDU und der Grnen Alternativen Liste (GAL) beschlossene nderung des Hamburger Schulgesetzes, die anstelle der vierjhrigen Grundschule die Einfhrung einer sechsjhrigen Primarschule vorsieht. Ursprnglich sollte mit der Verlngerung der Grundschulzeit auf sechs Jahre auch das Elternwahlrecht, also das Recht der Eltern ber die Wahl der weiterfhrenden Schulform ihres Kindes, weitestgehend eingeschrnkt werden. Hier kam es jedoch zu einem erbitterten Widerstand der Elternschaft in Form eines Volksbegehrens, sodass die Brgerschaft sich darauf einigte, das Elternwahlrecht auf die sechste Klasse zu verschieben. Allerdings ist sowohl die Primarschule als auch die damit einhergehende Verschiebung des Elternwahlrechtes bei Hamburger Eltern stark umstritten. Auf diese Weise formierte sich die Elterninitiative Wir wollen Lernen, die fr ein Elternwahlrecht ab Klasse vier sowie fr die Beibehaltung weiterfhrender Schulen ab der fnften Klasse pldiert. Sie schaffte es, die fr einen Volksentscheid bentigten 180. 000 Stimmen einzusammeln und so einen Volksentscheid zu erwirken. Darum wird am 18. Juli 2010 in Hamburg gewhlt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 12 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, 0, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Fakultt fr Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Lektrekurs Soziologische Theorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. Juli 2010 wird in Hamburg gewhlt. An jenem Sonntag bekommt das Volk die Mglichkeit ber die Schulpolitik Hamburgs abzustimmen. Erstmals stehen seit der Grndung der Bundesrepublik in einem Volksentscheid die Parteien unterschiedlicher Couleur geschlossen einem Groteil der Hamburger Landesbrger gegenber. Grund dafr ist die von der Hamburger Brgerschaft unter Fhrung der CDU und der Grnen Alternativen Liste (GAL) beschlossene nderung des Hamburger Schulgesetzes, die anstelle der vierjhrigen Grundschule die Einfhrung einer sechsjhrigen Primarschule vorsieht. Ursprnglich sollte mit der Verlngerung der Grundschulzeit auf sechs Jahre auch das Elternwahlrecht, also das Recht der Eltern ber die Wahl der weiterfhrenden Schulform ihres Kindes, weitestgehend eingeschrnkt werden. Hier kam es jedoch zu einem erbitterten Widerstand der Elternschaft in Form eines Volksbegehrens, sodass die Brgerschaft sich darauf einigte, das Elternwahlrecht auf die sechste Klasse zu verschieben. Allerdings ist sowohl die Primarschule als auch die damit einhergehende Verschiebung des Elternwahlrechtes bei Hamburger Eltern stark umstritten. Auf diese Weise formierte sich die Elterninitiative Wir wollen Lernen, die fr ein Elternwahlrecht ab Klasse vier sowie fr die Beibehaltung weiterfhrender Schulen ab der fnften Klasse pldiert. Sie schaffte es, die fr einen Volksentscheid bentigten 180. 000 Stimmen einzusammeln und so einen Volksentscheid zu erwirken. Darum wird am 18. Juli 2010 in Hamburg gewhlt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Elternwahlrecht. Regenerator sozialer Ungleichheit?
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ISBN: 3656485593 bzw. 9783656485599, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Das Elternwahlrecht. Regenerator sozialer Ungleichheit? ab 15.95 € als Taschenbuch: Eine kritische Bestandsaufnahme des Hamburger Schulstreites mit theoretischen Betrachtungen nach Pierre Bourdieu. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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Das Elternwahlrecht. Regenerator sozialer Ungleichheit?
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ISBN: 3656485593 bzw. 9783656485599, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Das Elternwahlrecht. Regenerator sozialer Ungleichheit? ab 5.99 € als Taschenbuch: Eine kritische Bestandsaufnahme des Hamburger Schulstreites mit theoretischen Betrachtungen nach Pierre Bourdieu. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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Das Elternwahlrecht. Regenerator sozialer Ungleichheit?: Eine kritische Bestandsaufnahme des Hamburger Schulstreites mit theoretischen Betrachtungen nach Pierre Bourdieu (2013)
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ISBN: 9783656485599 bzw. 3656485593, in Deutsch, 12 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Das Elternwahlrecht. Regenerator sozialer Ungleichheit?: Eine kritische Bestandsaufnahme des Hamburger Schulstreites mit theoretischen Betrachtungen nach Pierre Bourdieu (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656485599 bzw. 3656485593, in Deutsch, 12 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Das Elternwahlrecht. Regenerator Sozialer Ungleichheit? (2013)
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ISBN: 9783656485599 bzw. 3656485593, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
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