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Ist der Freund Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris
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Ist der Freund Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris (2013)
ISBN: 9783656503569 bzw. 3656503567, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Übersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder.' Mit diesem aussagekräftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und Übersetzer zeitgenössischer Literatur, seine Übersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Förderung der mitteleuropäischen Kultur, die sein Leben stark geprägt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im Übersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. 'Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers?': Anhand dieser Problem-stellung möchte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehör geschenkt wird. Kann man überhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage? Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Ansätze und Verfahren im Übersetzungsbereich; dabei wird jedoch zu wenig über die Beziehung zwischen Schriftsteller und Übersetzer gesprochen, obwohl diese von großer Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhöhe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von großer Hilfe sein; ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit möchte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die Übersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, Übersetzers und übersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beiträge in Zeitschriften von großer Bedeutung sind. Im ersten Teil der Arbeit werden das Leben und der Werdegang des Autors genau untersucht. Beide sind für das Verständnis seines Beitrags zur mitteleuropäischen Kultur unerlässlich. Danach konzentriert sich die Arbeit auf Magris als übersetzten Schriftsteller, auf sein persönliches Verhältnis zu den Übersetzern seiner Werke und deren Schwierigkeiten bei der 'Neuschöpfung', wie Kaindl das Übersetzen nennt (2008:50). Aber auch auf die Frage, wie und warum Magris überhaupt eine Beziehung zu seinen Übersetzern pflegt, wird eingegangen. PDF, 24.09.2013.
Ist der Freund Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris (2012)
ISBN: 9783656503569 bzw. 3656503567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris: `Das übersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder.` Mit diesem aussagekräftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und Übersetzer zeitgenössischer Literatur, seine "bersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Förderung der mitteleuropäischen Kultur, die sein Leben stark geprägt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im Übersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. `Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers `: Anhand dieser Problem-stellung mächte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehör geschenkt wird. Kann man überhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Ansätze und Verfahren im Übersetzungsbereich dabei wird jedoch zu wenig über die Beziehung zwischen Schriftsteller und Übersetzer gesprochen, obwohl diese von großer Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhöhe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von großer Hilfe sein ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit mächte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die "bersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, Übersetzers und übersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beiträge in Zeitschriften von großer Bedeutung sind. Im ersten Teil der Arbeit werden das Leben und der Werdegang des Autors genau untersucht. Beide sind für das Verständnis seines Beitrags zur mitteleuropäischen Kultur unerlässlich. Danach konzentriert sich die Arbeit auf Magris als übersetzten Schriftsteller, auf sein persönliches Verhältnis zu den Übersetzern seiner Werke und deren Schwierigkeiten bei der `Neuschöpfung`, wie Kaindl das übersetzen nennt (2008:50). Aber auch auf die Frage, wie und warum Magris überhaupt eine Beziehung zu seinen Übersetzern pflegt, wird eingegangen. Ebook.
Ist der Freund Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris (2013)
ISBN: 9783656503569 bzw. 3656503567, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Übersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder.“ Mit diesem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Übersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder. Mit diesem aussagekräftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und Übersetzer zeitgenössischer Literatur, seine Übersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Förderung der mitteleuropäischen Kultur, die sein Leben stark geprägt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im Übersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers?: Anhand dieser Problem-stellung möchte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehör geschenkt wird. Kann man überhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage? Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Ansätze und Verfahren im Übersetzungsbereich; dabei wird jedoch zu wenig über die Beziehung zwischen Schriftsteller und Übersetzer gesprochen, obwohl diese von großer Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhöhe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von großer Hilfe sein; ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit möchte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die Übersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, Übersetzers und übersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beiträge in Zeitschriften von großer Bedeutung sind. Im ersten Teil der Arbeit werden das Leben und der Werdegang des Autors genau untersucht. Beide sind für das Verständnis seines Beitrags zur mitteleuropäischen Kultur unerlässlich. Danach konzentriert sich die Arbeit auf Magris als übersetzten Schriftsteller, auf sein persönliches Verhältnis zu den Übersetzern seiner Werke und deren Schwierigkeiten bei der Neuschöpfung, wie Kaindl das Übersetzen nennt (2008:50). Aber auch auf die Frage, wie und warum Magris überhaupt eine Beziehung zu seinen Übersetzern pflegt, wird eingegangen. 24.09.2013, PDF.
Ist der Freund Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris (2013)
ISBN: 9783656503569 bzw. 3656503567, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Übersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder.“ Mit diesem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Übersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder. Mit diesem aussagekräftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und Übersetzer zeitgenössischer Literatur, seine Übersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Förderung der mitteleuropäischen Kultur, die sein Leben stark geprägt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im Übersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers?: Anhand dieser Problem-stellung möchte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehör geschenkt wird. Kann man überhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage? Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Ansätze und Verfahren im Übersetzungsbereich; dabei wird jedoch zu wenig über die Beziehung zwischen Schriftsteller und Übersetzer gesprochen, obwohl diese von grosser Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhöhe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von grosser Hilfe sein; ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit möchte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die Übersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, Übersetzers und übersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beiträge in Zeitschriften von grosser Bedeutung sind. Im ersten Teil der Arbeit werden das Leben und der Werdegang des Autors genau untersucht. Beide sind für das Verständnis seines Beitrags zur mitteleuropäischen Kultur unerlässlich. Danach konzentriert sich die Arbeit auf Magris als übersetzten Schriftsteller, auf sein persönliches Verhältnis zu den Übersetzern seiner Werke und deren Schwierigkeiten bei der Neuschöpfung, wie Kaindl das Übersetzen nennt (2008:50). Aber auch auf die Frage, wie und warum Magris überhaupt eine Beziehung zu seinen Übersetzern pflegt, wird eingegangen. PDF, 24.09.2013.
Ist der Freund Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris
ISBN: 9783656503279 bzw. 3656503273, in Deutsch, neu.
Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Übersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder." Mit diesem aussagekräftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und Übersetzer zeitgenössischer Literatur, seine Übersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Förderung der mitteleuropäischen Kultur, die sein Leben stark geprägt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im Übersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. "Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers?": Anhand dieser Problem-stellung möchte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehör geschenkt wird. Kann man überhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage? Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Ansätze und Verfahren im Übersetzungsbereich; dabei wird jedoch zu wenig über die Beziehung zwischen Schriftsteller und Übersetzer gesprochen, obwohl diese von großer Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhöhe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von großer Hilfe sein; ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit möchte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die Übersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, Übersetzers und übersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beiträge in Zeitschriften von großer Bedeutung sind. Im ersten Teil der Arbeit werden das Leben und der Werdegang des Autors genau untersucht. Beide sind für das Verständnis seines Beitrags zur mitteleuropäischen Kultur unerlässlich.Danach konzentriert sich die Arbeit auf Magris als übersetzten Schriftsteller, auf sein persönliches Verhältnis zu den Übersetzern seiner Werke und deren Schwierigkeiten bei der "Neuschöpfung", wie Kaindl das Übersetzen nennt (2008:50). Aber auch auf die Frage, wie und warum Magris überhaupt eine Beziehung zu seinen Übersetzern pflegt, wird eingegangen.
Ist der Freund Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris
ISBN: 9783656503279 bzw. 3656503273, in Deutsch, neu.
Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Übersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder." Mit diesem aussagekräftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und Übersetzer zeitgenössischer Literatur, seine Übersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Förderung der mitteleuropäischen Kultur, die sein Leben stark geprägt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im Übersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. "Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers?": Anhand dieser Problem-stellung möchte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehör geschenkt wird. Kann man überhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage? Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Ansätze und Verfahren im Übersetzungsbereich; dabei wird jedoch zu wenig über die Beziehung zwischen Schriftsteller und Übersetzer gesprochen, obwohl diese von grosser Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhöhe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von grosser Hilfe sein; ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit möchte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die Übersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, Übersetzers und übersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beiträge in Zeitschriften von grosser Bedeutung sind. Im ersten Teil der Arbeit werden das Leben und der Werdegang des Autors genau untersucht. Beide sind für das Verständnis seines Beitrags zur mitteleuropäischen Kultur unerlässlich.Danach konzentriert sich die Arbeit auf Magris als übersetzten Schriftsteller, auf sein persönliches Verhältnis zu den Übersetzern seiner Werke und deren Schwierigkeiten bei der "Neuschöpfung", wie Kaindl das Übersetzen nennt (2008:50). Aber auch auf die Frage, wie und warum Magris überhaupt eine Beziehung zu seinen Übersetzern pflegt, wird eingegangen.
Ist der Freund Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris (2013)
ISBN: 9783656503279 bzw. 3656503273, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Übersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder.' Mit diesem aussagekräftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und Übersetzer zeitgenössischer Literatur, seine Übersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Förderung der mitteleuropäischen Kultur, die sein Leben stark geprägt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im Übersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. 'Ist der Übersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers ': Anhand dieser Problem-stellung möchte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehör geschenkt wird. Kann man überhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Ansätze und Verfahren im Übersetzungsbereich; dabei wird jedoch zu wenig über die Beziehung zwischen Schriftsteller und Übersetzer gesprochen, obwohl diese von großer Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhöhe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von großer Hilfe sein; ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit möchte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die Übersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, Übersetzers und übersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beiträge in Zeitschriften von großer Bedeutung sind. Im ersten Teil der Arbeit werden das Leben und der Werdegang des Autors genau untersucht. Beide sind für das Verständnis seines Beitrags zur mitteleuropäischen Kultur unerlässlich.Danach konzentriert sich die Arbeit auf Magris als übersetzten Schriftsteller, auf sein persönliches Verhältnis zu den Übersetzern seiner Werke und deren Schwierigkeiten bei der 'Neuschöpfung', wie Kaindl das Übersetzen nennt (2008:50). Aber auch auf die Frage, wie und warum Magris überhaupt eine Beziehung zu seinen Übersetzern pflegt, wird eingegangen. 28 pp. Deutsch.
Ist Der Ubersetzer Freund Feind Des Schriftstellers? Das Beispiel Von Claudio Magris (2013)
ISBN: 9783656503279 bzw. 3656503273, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das bersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder. Mit diesem aussagekrftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und bersetzer zeitgenssischer Literatur, seine bersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Frderung der mitteleuropischen Kultur, die sein Leben stark geprgt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im bersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. Ist der bersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers: Anhand dieser Problem-stellung mchte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehr geschenkt wird. Kann man berhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Anstze und Verfahren im bersetzungsbereich; dabei wird jedoch zu wenig ber die Beziehung zwischen Schriftsteller und bersetzer gesprochen, obwohl diese von groer Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhhe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von groer Hilfe sein; ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit mchte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die bersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, bersetzers und bersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beitrge in Zei This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Ist Der Ubersetzer Freund Feind Des Schriftstellers? Das Beispiel Von Claudio Magris (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656503279 bzw. 3656503273, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (FTSK Germersheim), Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ubersetzen bedeutet, die richtige Note zu finden, und der Autor erkennt sich im Klang der Fremdsprache wieder. Mit diesem aussagekraftigen Satz fasst Claudio Magris, italienischer Schriftsteller, Germanist und Ubersetzer zeitgenossischer Literatur, seine Ubersetzungsauffassung in einem am 6. August 2012 in der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera erschienenen Artikel zusammen. Als einer der wichtigsten Autoren unserer Zeiten leistet er nicht nur zur Forderung der mitteleuropaischen Kultur, die sein Leben stark gepragt hat, einen wichtigen Beitrag, sondern auch zur Beantwortung von wichtigen Fragen im Ubersetzungsbereich, die jedoch nur selten thematisiert werden. Ist der Ubersetzer Freund oder Feind des Schriftstellers? Anhand dieser Problem-stellung mochte ich mich mit einem Thema auseinandersetzen, dem nur wenig Gehor geschenkt wird. Kann man uberhaupt eine Antwort geben auf eine solche Frage? Es gibt zwar immer wieder neue Theorien, Ansatze und Verfahren im Ubersetzungsbereich; dabei wird jedoch zu wenig uber die Beziehung zwischen Schriftsteller und Ubersetzer gesprochen, obwohl diese von grosser Bedeutung ist. Schon die Tatsache, dass man diese zwei beruflichen Figuren vergleichen kann, bedeutet, meines Erachtens, dass sich beide auf Augenhohe befinden. Claudio Magris wird mir dabei von grosser Hilfe sein; ihm liegt diese Frage sehr am Herzen. Die vorliegende Arbeit mochte eine Antwort auf die oben aufgeworfene Problemstellung finden, und zwar nicht nur anhand von Formulierungen, die Ubersetzungswissenschaftler im Laufe der Zeit entwickelt haben, sondern vor allem aus der Sicht des italienischen Schriftstellers, Ubersetzers und ubersetzten Schriftstellers, der im Mittelpunkt dieser Arbeit steht und dessen Werke und Beitrage in Z.
Ist der Uebersetzer Freund Feind des Schriftstellers? Das Beispiel von Claudio Magris (2013)
ISBN: 9783656503279 bzw. 3656503273, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
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