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100%: Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen: Eine Auswertung anhand . Auszug Kapitel 10 von 2005 (ISBN: 9783656503798) 2013, GRIN Publishing, in Deutsch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
49%: Rubach, Melanie: Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen - Eine Auswertung anhand des Gender-Datenreports, Auszug Kapitel 10 von 2005 (ISBN: 9783656503576) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen: Eine Auswertung anhand . Auszug Kapitel 10 von 2005
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Frauenkriminalit?t: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen - Eine Auswertung anhand des Gender-Datenreports, Auszug Kapitel 10 von 2005 (2005)
DE NW EB DLISBN: 9783656503576 bzw. 3656503575, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Frauenkriminalit?t: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen: Die Frauengewaltkriminalit?t findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung gro?. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalit?t an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalit?t immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalit?t und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. Ebook.
Frauenkriminalit?t: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen: Die Frauengewaltkriminalit?t findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung gro?. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalit?t an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalit?t immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalit?t und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. Ebook.
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Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen (2013)
DE NW EBISBN: 9783656503576 bzw. 3656503575, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. 24.09.2013, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. 24.09.2013, PDF.
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Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen (2013)
DE NW EBISBN: 9783656503576 bzw. 3656503575, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung gross. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. PDF, 24.09.2013.
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Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen
DE PB NWISBN: 9783656503798 bzw. 3656503796, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. 2013. 36 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. 2013. 36 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Frauenkriminalitat: Kriminologische Erkenntnisse Und Erklarungsansatze Zu Gewalthandlungen Und Gewaltbetroffenheit Von Frauen (German Edition) (2013)
DE PB NWISBN: 9783656503798 bzw. 3656503796, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Product group: Book, Published: 2013-10-11, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Product group: Book, Published: 2013-10-11, Studio: GRIN Verlag.
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Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen (German Edition) (2013)
DE PB USISBN: 9783656503798 bzw. 3656503796, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, gebraucht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Product group: Book, Published: 2013-10-11, Studio: GRIN Publishing.
Von Händler/Antiquariat, tabletopart.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten. Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Product group: Book, Published: 2013-10-11, Studio: GRIN Publishing.
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Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen als von
DE HC NWISBN: 9783656503798 bzw. 3656503796, in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.
Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen:Eine Auswertung anhand des Gender-Datenreports, Auszug Kapitel 10 von 2005. 1. Auflage. Melanie Rubach Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen:Eine Auswertung anhand des Gender-Datenreports, Auszug Kapitel 10 von 2005. 1. Auflage. Melanie Rubach.
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Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen (2005)
DE NWISBN: 9783656503576 bzw. 3656503575, in Deutsch, neu.
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Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen ab 12.99 € als pdf eBook: Eine Auswertung anhand des Gender-Datenreports, Auszug Kapitel 10 von 2005. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Recht,.
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Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen als eBook von Melani. (2005)
DE NWISBN: 9783656503576 bzw. 3656503575, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Frauenkriminalitat: Kriminologische Erkenntnisse Und Erklarungsansatze Zu Gewalt
DE NWISBN: 9783656503798 bzw. 3656503796, in Deutsch, neu.
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