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Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge
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Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge
ISBN: 9783656504603 bzw. 3656504601, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben. Dieses Zitat von Theodor W. Adorno hat innerhalb der Literaturgeschichte eine große Bedeutung eingenommen und wurde vielfach rezipiert, wie beispielsweise von Hans Magnus Enzensberger, dem Schüler Adornos: Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einen Satz ausgesprochen, der zu den härtesten Urteilen gehört, die über unsere Zeit gefällt werden können: Nach Ausschwitz sei es nicht mehr möglich, ein Gedicht zu schreiben. Wenn wir weiterleben wollen, muß dieser Satz widerlegt werden. Wenige vermögen es. Zu ihnen gehört Nelly Sachs. Ihrer Sprache wohnt etwas Rettendes inne. Indem sie spricht, gibt sie uns selber zurück, Satz um Satz, was wir zu verlieren drohten: Sprache. Hans Magnus Enzensberger nimmt demnach die Gegenposition zu Adorno ein und vertritt die Auffassung, dass gerade nach und über Ausschwitz Gedichte verfasst werden sollten. Doch auch Adorno hat in der Negativen Dialektik [...].
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge
ISBN: 9783656504603 bzw. 3656504601, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge: `Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das fri?t auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben.`Dieses Zitat von Theodor W. Adorno hat innerhalb der Literaturgeschichte eine große Bedeutung eingenommen und wurde vielfach rezipiert, wie beispielsweise von Hans Magnus Enzensberger, dem Schäler Adornos: `Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einen Satz ausgesprochen, der zu den härtesten Urteilen gehört, die über unsere Zeit gefällt werden können: Nach Ausschwitz sei es nicht mehr möglich, ein Gedicht zu schreiben. Wenn wir weiterleben wollen, mu? dieser Satz widerlegt werden. Wenige vermögen es. Zu ihnen gehört Nelly Sachs. Ihrer Sprache wohnt etwas Rettendes inne. Indem sie spricht, gibt sie uns selber zurück, Satz um Satz, was wir zu verlieren drohten: Sprache.` Hans Magnus Enzensberger nimmt demnach die Gegenposition zu Adorno ein und vertritt die Auffassung, dass gerade nach und über Ausschwitz Gedichte verfasst werden sollten. Doch auch Adorno hat in der `Negativen Dialektik` [...], Ebook.
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge (2011)
ISBN: 9783656509950 bzw. 3656509956, in Deutsch, GRIN, neu.
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge
ISBN: 9783656504603 bzw. 3656504601, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge: `Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben.` Dieses Zitat von Theodor W. Adorno hat innerhalb der Literaturgeschichte eine große Bedeutung eingenommen und wurde vielfach rezipiert, wie beispielsweise von Hans Magnus Enzensberger, dem Schüler Adornos: `Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einen Satz ausgesprochen, der zu den härtesten Urteilen gehört, die über unsere Zeit gefällt werden können: Nach Ausschwitz sei es nicht mehr möglich, ein Gedicht zu schreiben. Wenn wir weiterleben wollen, muß dieser Satz widerlegt werden. Wenige vermögen es. Zu ihnen gehört Nelly Sachs. Ihrer Sprache wohnt etwas Rettendes inne. Indem sie spricht, gibt sie uns selber zurück, Satz um Satz, was wir zu verlieren drohten: Sprache.` Hans Magnus Enzensberger nimmt demnach die Gegenposition zu Adorno ein und vertritt die Auffassung, dass gerade nach und über Ausschwitz Gedichte verfasst werden sollten. Doch auch Adorno hat in der `Negativen Dialektik` [...], Ebook.
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge
ISBN: 9783656504603 bzw. 3656504601, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Lyrik im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben. Dieses Zitat von Theodor W. Adorno hat innerhalb der Literaturgeschichte eine große Bedeutung eingenommen und wurde vielfach rezipiert, wie beispielsweise von Hans Magnus Enzensberger, dem Schüler Adornos: Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einen Satz ausgesprochen, der zu den härtesten Urteilen gehört, die über unsere Zeit gefällt werden können: Nach Ausschwitz sei es nicht mehr möglich, ein Gedicht zu schreiben. Wenn wir weiterleben wollen, muß dieser Satz widerlegt werden. Wenige vermögen es. Zu ihnen gehört Nelly Sachs. Ihrer Sprache wohnt etwas Rettendes inne. Indem sie spricht, gibt sie uns selber zurück, Satz um Satz, was wir zu verlieren drohten: Sprache. Hans Magnus Enzensberger nimmt demnach die Gegenposition zu Adorno ein und vertritt die Auffassung, dass gerade nach und über Ausschwitz Gedichte verfasst werden sollten. Doch auch Adorno hat in der Negativen Dialektik [...].
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge
ISBN: 9783656504603 bzw. 3656504601, in Deutsch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Lyrik im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frisst auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben. Dieses Zitat von Theodor W. Adorno hat innerhalb der Literaturgeschichte eine grosse Bedeutung eingenommen und wurde vielfach rezipiert, wie beispielsweise von Hans Magnus Enzensberger, dem Schüler Adornos: Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einen Satz ausgesprochen, der zu den härtesten Urteilen gehört, die über unsere Zeit gefällt werden können: Nach Ausschwitz sei es nicht mehr möglich, ein Gedicht zu schreiben. Wenn wir weiterleben wollen, muss dieser Satz widerlegt werden. Wenige vermögen es. Zu ihnen gehört Nelly Sachs. Ihrer Sprache wohnt etwas Rettendes inne. Indem sie spricht, gibt sie uns selber zurück, Satz um Satz, was wir zu verlieren drohten: Sprache. Hans Magnus Enzensberger nimmt demnach die Gegenposition zu Adorno ein und vertritt die Auffassung, dass gerade nach und über Ausschwitz Gedichte verfasst werden sollten. Doch auch Adorno hat in der Negativen Dialektik [...].
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge (2013)
ISBN: 3656504601 bzw. 9783656504603, in Deutsch, 47 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Lyrik im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben.Dieses Zitat von Theodor W. Adorno hat innerhalb der Literaturgeschichte eine große Bedeutung eingenommen und wurde vielfach rezipiert, wie beispielsweise von Hans Magnus Enzensberger, dem Schüler Adornos:Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einen Satz ausgesprochen, der zu den härtesten Urteilen gehört, die über unsere Zeit gefällt werden können: Nach Ausschwitz sei es nicht mehr möglich, ein Gedicht zu schreiben. Wenn wir weiterleben wollen, muß dieser Satz widerlegt werden. Wenige vermögen es. Zu ihnen gehört Nelly Sachs. Ihrer Sprache wohnt etwas Rettendes inne. Indem sie spricht, gibt sie uns selber zurück, Satz um Satz, was wir zu verlieren drohten: Sprache.Hans Magnus Enzensberger nimmt demnach die Gegenposition zu Adorno ein und vertritt die Auffassung, dass gerade nach und über Ausschwitz Gedichte verfasst werden sollten. Doch auch Adorno hat in der Negativen Dialektik [...], 2013, 47 Seiten, eBooks.
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge
ISBN: 9783656509950 bzw. 3656509956, in Deutsch, GRIN, neu.
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Lyrik im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: "Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben."Dieses Zitat von Theodor W. Adorno hat innerhalb der Literaturgeschichte eine große Bedeutung eingenommen und wurde vielfach rezipiert, wie beispielsweise von Hans Magnus Enzensberger, dem Schüler Adornos:"Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einen Satz ausgesprochen, der zu den härtesten Urteilen gehört, die über unsere Zeit gefällt werden können: Nach Ausschwitz sei es nicht mehr möglich, ein Gedicht zu schreiben. Wenn wir weiterleben wollen, muß dieser Satz widerlegt werden. Wenige vermögen es. Zu ihnen gehört Nelly Sachs. Ihrer Sprache wohnt etwas Rettendes inne. Indem sie spricht, gibt sie uns selber zurück, Satz um Satz, was wir zu verlieren drohten: Sprache."Hans Magnus Enzensberger nimmt demnach die Gegenposition zu Adorno ein und vertritt die Auffassung, dass gerade nach und über Ausschwitz Gedichte verfasst werden sollten. Doch auch Adorno hat in der "Negativen Dialektik" [...].
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge (2011)
ISBN: 9783656504603 bzw. 3656504601, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Lyrik im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: `Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben.`Dieses Zitat von Theodor W. Adorno hat innerhalb der Literaturgeschichte eine große Bedeutung eingenommen und wurde vielfach rezipiert, wie beispielsweise von Hans Magnus Enzensberger, dem Schüler Adornos: `Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einen Satz ausgesprochen, der zu den härtesten Urteilen gehört, die über unsere Zeit gefällt werden können: Nach Ausschwitz sei es nicht mehr möglich, ein Gedicht zu schreiben. Wenn wir weiterleben wollen, muß dieser Satz widerlegt werden. Wenige vermögen es. Zu ihnen gehört Nelly Sachs. Ihrer Sprache wohnt etwas Rettendes inne. Indem sie spricht, gibt sie uns selber zurück, Satz um Satz, was wir zu verlieren drohten: Sprache.` Hans Magnus Enzensberger nimmt demnach die Gegenposition zu Adorno ein und vertritt die Auffassung, dass gerade nach und über Ausschwitz Gedichte verfasst werden sollten. Doch auch Adorno hat in der `Negativen Dialektik` [...], Ebook.
Erinnern und Verschweigen. Die Holocaustlyrik im Deutschunterricht am Beispiel der Todesfuge (2013)
ISBN: 9783656509950 bzw. 3656509956, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Lyrik im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: "Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben." Dieses Zitat von Theodor W. Adorno hat innerhalb der Literaturgeschichte eine große Bedeutung eingenommen und wurde vielfach rezipiert, wie beispielsweise von Hans Magnus Enzensberger, dem Schüler Adornos: "Der Philosoph Theodor W. Adorno hat einen Satz ausgesprochen, der zu den härtesten Urteilen gehört, die über unsere Zeit gefällt werden können: Nach Ausschwitz sei es nicht mehr möglich, ein Gedicht zu schreiben. Wenn wir weiterleben wollen, muß dieser Satz widerlegt werden. Wenige vermögen es. Zu ihnen gehört Nelly Sachs. Ihrer Sprache wohnt etwas Rettendes inne. Indem sie spricht, gibtsie uns selber zurück, Satz um Satz, was wir zu verlieren drohten: Sprache." Hans Magnus Enzensberger nimmt demnach die Gegenposition zu Adorno ein und vertritt die Auffassung, dass gerade nach und über Ausschwitz Gedichte verfasst werden sollten. Doch auch Adorno hat in der "Negativen Dialektik" [...] 2013. 52 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).