Wie erfolgreich ist die berufliche Integration von MigrantInnen aus Südost-Europa? - Eine Schichtungsanalyse der österreichischen Gesellschaft mit Beginn des EU-Beitritts 1995 und 2010 unter Bezugnahme auf ihre beiden größten MigrantInnengruppen
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Wie erfolgreich ist die berufliche Integration von MigrantInnen aus Südost-Europa?: Im Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit stehen die ZuwanderInnen aus Südost-Europa. Anhand eines Vergleichs mit der österreichischen Aufnahmegesellschaft soll gezeigt werden, in wie weit es diesem Personenkreis gelingt im Laufe der Aufenthaltsjahre zwischen 1995 (dem Beitritt Österreichs zur EU und damit der Anerkennung der Niederlassungsfreiheit) bis 2010 sich in diese zu integrieren bzw. welche Dynamiken sich hieraus ergeben. Dieses nicht nur im Vergleich zur Aufnahmegesellschaft geschehen, sondern auch im Vergleich zwischen den beiden gräten MigrantInnengruppen, den StaatsbürgerInnen aus den ehemali-gen Jugoslawischen Staaten und denen der Türkei. Eigene Voruntersuchungen zeigten bereits, dass im Bereich des Top-Managements nicht unbedingt zu erwartende Änderungen zu bemerken sind, auf welche in einem abschließenden Modell auch in qualitativer Hinsicht genauer eingegangen werden wird. Die empirisch-quantitative Fundierung dieser Arbeit basiert auf den Daten des von der Statistik Austria erhobenen österreichischen Mikrozensus aus den Jahren 1995, 2000, `05 und `10. Als Indikatoren werden zunächst neben der Staatsbürgerschaft, wobei diese in diesem Zusammenhang als durchaus kritisch betrachtet werden darf, auch noch die sogenannten ISCO-Berufsgruppen herangezogen. Ebook.

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Im Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit stehen die ZuwanderInnen aus Südost-Europa. Anhand eines Vergleichs mit der österreichischen Aufnahmegesellschaft soll gezeigt werden, in wie weit es diesem Personenkreis gelingt im Laufe der Aufenthaltsjahre zwischen 1995 (dem Beitritt Österreichs zur EU und damit der Anerkennung der Niederlassungsfreiheit) bis 2010 sich in diese zu integrieren bzw. welche Dynamiken sich hieraus ergeben. Dieses nicht nur im Vergleich zur Aufnahmegesellschaft geschehen, sondern auch im Vergleich zwischen den beiden größten MigrantInnengruppen, den StaatsbürgerInnen aus den ehemali-gen Jugoslawischen Staaten und denen der Türkei. Eigene Voruntersuchungen zeigten bereits, dass im Bereich des Top-Managements nicht unbedingt zu erwartende Änderungen zu bemerken sind, auf welche in einem abschließenden Modell auch in qualitativer Hinsicht genauer eingegangen werden wird. Die empirisch-quantitative Fundierung dieser Arbeit basiert auf den Daten des von der Statistik Austria erhobenen österreichischen Mikrozensus aus den Jahren 1995, 2000, `05 und `10. Als Indikatoren werden zunächst neben der Staatsbürgerschaft, wobei diese in diesem Zusammenhang als durchaus kritisch betrachtet werden darf, auch noch die sogenannten ISCO-Berufsgruppen herangezogen.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, 0, Universitt Wien (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Forschungspraktikum 12: Migrationsforschung in der Soziologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Studie zeigt die Entwicklung und Vernderung der beiden grten sterreichischen MigrantInnengruppen (Ex-Jugoslawien und Trkei)im beruflichen Sektor, sowie geeignete Erklrungsfaktoren fr diese Entwicklung. Im Anhang sind detaillierte Grundlagen der erfolgten Analysen angefhrt, die eine Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse untersttzen. , Abstract: Im Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit stehen die ZuwanderInnen aus Sdost-Europa. Anhand eines Vergleichs mit der sterreichischen Aufnahmegesellschaft soll gezeigt werden, in wie weit es diesem Personenkreis gelingt im Laufe der Aufenthaltsjahre zwischen 1995 (dem Beitritt sterreichs zur EU und damit der Anerkennung der Niederlassungsfreiheit) bis 2010 sich in diese zu integrieren bzw. welche Dynamiken sich hieraus ergeben. Dieses nicht nur im Vergleich zur Aufnahmegesellschaft geschehen, sondern auch im Vergleich zwischen den beiden grten MigrantInnengruppen, den StaatsbrgerInnen aus den ehemali-gen Jugoslawischen Staaten und denen der Trkei. Eigene Voruntersuchungen zeigten bereits, dass im Bereich des Top-Managements nicht unbedingt zu erwartende nderungen zu bemerken sind, auf welche in einem abschlieenden Modell auch in qualitativer Hinsicht genauer eingegangen werden wird. Die empirisch-quantitative Fundierung dieser Arbeit basiert auf den Daten des von der Statistik Austria erhobenen sterreichischen Mikrozensus aus den Jahren 1995, 2000, 05 und 10. Als Indikatoren werden zunchst neben der Staatsbrgerschaft, wobei diese in diesem Zusammenhang als durchaus kritisch betrachtet werden darf, auch noch die sogenannten ISCO-Berufsgruppen herangezogen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Forschungspraktikum 1+2: Migrationsforschung in der Soziologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Studie zeigt die Entwicklung und Veränderung der beiden größten österreichischen MigrantInnengruppen (Ex-Jugoslawien und Türkei)im beruflichen Sektor, sowie geeignete Erklärungsfaktoren für diese Entwicklung. Im Anhang sind detaillierte Grundlagen der erfolgten Analysen angeführt, die eine Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse unterstützen. , Abstract: Im Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit stehen die ZuwanderInnen aus Südost-Europa. Anhand eines Vergleichs mit der österreichischen Aufnahmegesellschaft soll gezeigt werden, in wie weit es diesem Personenkreis gelingt im Laufe der Aufenthaltsjahre zwischen 1995 (dem Beitritt Österreichs zur EU und damit der Anerkennung der Niederlassungsfreiheit) bis 2010 sich in diese zu integrieren bzw. welche Dynamiken sich hieraus ergeben. Dieses nicht nur im Vergleich zur Aufnahmegesellschaft geschehen, sondern auch im Vergleich zwischen den beiden größten MigrantInnengruppen, den StaatsbürgerInnen aus den ehemali-gen Jugoslawischen Staaten und denen der Türkei. Eigene Voruntersuchungen zeigten bereits, dass im Bereich des Top-Managements nicht unbedingt zu erwartende Änderungen zu bemerken sind, auf welche in einem abschließenden Modell auch in qualitativer Hinsicht genauer eingegangen werden wird. Die empirisch-quantitative Fundierung dieser Arbeit basiert auf den Daten des von der Statistik Austria erhobenen österreichischen Mikrozensus aus den Jahren 1995, 2000, `05 und `10. Als Indikatoren werden zunächst neben der Staatsbürgerschaft, wobei diese in diesem Zusammenhang als durchaus kritisch betrachtet werden darf, auch noch die sogenannten ISCO-Berufsgruppen herangezogen. 52 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Universitat Wien (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Forschungspraktikum 1+2: Migrationsforschung in der Soziologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Studie zeigt die Entwicklung und Veranderung der beiden grossten osterreichischen MigrantInnengruppen (Ex-Jugoslawien und Turkei)im beruflichen Sektor, sowie geeignete Erklarungsfaktoren fur diese Entwicklung. Im Anhang sind detaillierte Grundlagen der erfolgten Analysen angefuhrt, die eine Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse unterstutzen., Abstract: Im Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit stehen die ZuwanderInnen aus Sudost-Europa. Anhand eines Vergleichs mit der osterreichischen Aufnahmegesellschaft soll gezeigt werden, in wie weit es diesem Personenkreis gelingt im Laufe der Aufenthaltsjahre zwischen 1995 (dem Beitritt Osterreichs zur EU und damit der Anerkennung der Niederlassungsfreiheit) bis 2010 sich in diese zu integrieren bzw. welche Dynamiken sich hieraus ergeben. Dieses nicht nur im Vergleich zur Aufnahmegesellschaft geschehen, sondern auch im Vergleich zwischen den beiden grossten MigrantInnengruppen, den StaatsburgerInnen aus den ehemali-gen Jugoslawischen Staaten und denen der Turkei. Eigene Voruntersuchungen zeigten bereits, dass im Bereich des Top-Managements nicht unbedingt zu erwartende Anderungen zu bemerken sind, auf welche in einem abschliessenden Modell auch in qualitativer Hinsicht genauer eingegangen werden wird. Die empirisch-quantitative Fundierung dieser Arbeit basiert auf den Daten des von der Statistik Austria erhobenen osterreichischen Mikrozensus aus den Jahren 1995, 2000, 05 und 10. Als Indikatoren werden zunachst neben der Staatsburgerschaft, wobei diese in diesem Zusammenhang als durchaus kritisch betrachtet werden darf, auch noch die sogenannten ISCO-Berufsgruppen herangezog.

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Eine Schichtungsanalyse der österreichischen Gesellschaft mit Beginn des EU-Beitritts 1995 und 2010 unter Bezugnahme auf ihre beiden größten MigrantInnengruppen. 1. Auflage, Eine Schichtungsanalyse der österreichischen Gesellschaft mit Beginn des EU-Beitritts 1995 und 2010 unter Bezugnahme auf ihre beiden größten MigrantInnengruppen. 1. Auflage.

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