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Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus: Kann der Präferenz-Utilitarismus eine Ethik für Mensch und Tier sein?
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Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus (2013)
ISBN: 9783656516682 bzw. 3656516685, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf für einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glücks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtglück durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verschärft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhängig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Präferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwächen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlüssig ist. ePUB, 14.10.2013.
Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus (2013)
ISBN: 9783656516682 bzw. 3656516685, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf für einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glücks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtglück durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verschärft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhängig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Präferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwächen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlüssig ist. ePUB, 14.10.2013.
Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus (2013)
ISBN: 9783656516682 bzw. 3656516685, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf für einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glücks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtglück durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verschärft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhängig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Präferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwächen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlüssig ist. 14.10.2013, ePUB.
Peter Singer Und Der Vorwurf Des Speziesismus (2013)
ISBN: 9783656516729 bzw. 3656516723, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, . . . ), Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum (Institut fr Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf fr einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glcks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtglck durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verschrft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhngig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Prferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwchen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlssig ist. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus (2013)
ISBN: 9783656516729 bzw. 3656516723, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf für einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glücks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtglück durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verschärft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhängig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Präferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwächen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlüssig ist. 20 pp. Deutsch.
Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus - Kann der Präferenz-Utilitarismus eine Ethik für Mensch und Tier sein? (2013)
ISBN: 9783656516682 bzw. 3656516685, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf für einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glücks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtgl?ck durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verschärft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhängig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Präferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwächen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlüssig ist. Ebook.
Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus - Kann der Präferenz-Utilitarismus eine Ethik für Mensch und Tier sein? (2013)
ISBN: 9783656516682 bzw. 3656516685, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf für einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glücks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtglück durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verschärft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhängig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Präferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwächen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlüssig ist. Ebook.
Peter Singer und der Vorwurf des Speziesismus: Kann der Präferenz-Utilitarismus eine Ethik für Mensch und Tier sein? Christian Risse Author (2013)
ISBN: 9783656516682 bzw. 3656516685, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf für einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glücks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtglück durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verschärft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhängig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Präferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwächen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlüssig ist.
Peter Singer Und Der Vorwurf Des Speziesismus (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656516729 bzw. 3656516723, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Ethik des australischen Philosophen Peter Singer und seinem Entwurf fur einen moralisch besseren Umgang der Menschen mit Tieren. Singer bezieht dabei eine utilitaristische Position, nach der es, in Anlehnung an den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham, in der Moral darum geht, die Summe des Glucks zu maximieren, beziehungsweise die Summe des Leidens zu vermindern. Anders als Bentham ersetzt Singer dabei den Bezug auf das Gesamtgluck durch den Blick auf die Summe der Befriedigung von Interessen. Er verscharft dabei auch das Argument der Gleichheit indem er es vom Menschen auf alle Lebewesen ausdehnt und propagiert, dass alles Leiden gleich viel wiegt, unabhangig, ob nun ein Mensch oder ein Tier leidet. Durch seinen sogenannten Praferenz-Utilitarismus versucht Singer einige Schwachen des klassischen Utilitarismus, wie etwa die Verrechenbarkeit von Leid und Lust, zu vermeiden. Es soll im Verlaufe der Arbeit gezeigt werden, inwiefern Singer dies gelingt und ob seine Argumentation wirklich konsequent und schlussig ist.