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Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive
ISBN: 9783656519195 bzw. 3656519196, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Aspekte deutscher Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die NATO-Staaten schienen sich darin einig zu sein, 'dass die Aufnahme dieser Staaten den übergreifenden politischen und strategischen Interessen des Bündnisses dient und dass die Aufnahme die gesamteuropäische Sicherheit und Stabilität verbessern würde.'1 Auch zukünftig wolle man für neue Mitglieder gemäß Artikel 10 des Washingtoner Vertrages offen bleiben. Ebenso einig waren sich anscheinend die drei Beitrittskandidaten, dass ihre Aufnahme diesen Zielen dienlich sei: 'This is a historic decision paving the way to a more stable and secure Europe.'2 Eine der Fragen, die zu beantworten sein werden, ist, ob die Interessen und Motive in Ost und West kongruent sind mit dem hier formulierten Ziel von Stabilität und Sicherheit in Europa. Es soll untersucht werden, inwiefern andere Handlungsmotive den Anstoß für eine NATO-Osterweiterung gaben. Im Vordergrund hierbei steht die These, bei der NATO-Osterweiterung handele es im Kern um eine politische Entscheidung. Im Gegensatz dazu stünde eine militärisch-strategische Entscheidung, die sich von der politischen durch die gemeinsame Perzeption einer von außen drohenden Gefahr abgrenzen würde. Als mögliche und naheliegende Gefahrenquelle muss folglich untersucht werden, wie Russland in Ost und West wahrgenommen wurde. Gab eventuell eine Motivation zur Abgrenzung gegenüber Russland den Ausschlag, um nach einer Einbindung der mittelosteuropäischen Staaten in das westliche Bündnis zu streben Schließlich muss verglichen werden, wie kongruent die Interessen und Motive sowohl unterhalb der Beitrittskandidaten und unterhalb der NATO-Staaten als auch zwischen diesen beiden Gruppen waren. Die Beantwortung könnte Aufschluss geben über die Kohäsionsbedingungen der erweiterten NATO. Die wohl wichtigste Frage jedoch ist, welche und wessen Interessen letztendlich den Ausschlag gegeben haben für eine politisch nicht unumstrittene Entscheidung. Zu verstehen ist diese Arbeit als eine Einleitung zu einer möglichen Analyse des Öffnungsprozesses der NATO, die in diesem begrenzten Rahmen nicht mit eingebracht werden konnte. Letztlich, so der Grundgedanke, muss eine solche Analyse immer auf die Handlungsmotive und die Wahrnehmungen einzelner Akteure zurückgreifen, um nicht als reine Datenauflistung zu enden. 1 Erklärung von Madrid, 8.Juli 1997 unter: nato.int/comm1997/970708/home.htm#1 2 Ebd.: Joint Press Conference by H.E.G. Horn, Hungary H.E.V. Havel, Czech Republic and H.E. A. Kwasniewsiki, Poland, Madrid 8. July 1997. Taschenbuch.
Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive
ISBN: 9783656519195 bzw. 3656519196, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Aspekte deutscher Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die NATO-Staaten schienen sich darin einig zu sein, dass die Aufnahme dieser Staaten den übergreifenden politischen und strategischen Interessen des Bündnisses dient und dass die Aufnahme die gesamteuropäische Sicherheit und Stabilität verbessern würde. 1 Auch zukünftig wolle man für neue Mitglieder gemäß Artikel 10 des Washingtoner Vertrages offen bleiben. Ebenso einig waren sich anscheinend die drei Beitrittskandidaten, dass ihre Aufnahme diesen Zielen dienlich sei: This is a historic decision paving the way to a more stable and secure Europe. 2 Eine der Fragen, die zu beantworten sein werden, ist, ob die Interessen und Motive in Ost und West kongruent sind mit dem hier formulierten Ziel von Stabilität und Sicherheit in Europa. Es soll untersucht werden, inwiefern andere Handlungsmotive den Anstoß für eine NATO-Osterweiterung gaben. Im Vordergrund hierbei steht die These, bei der NATO-Osterweiterung handele es im Kern um eine politische Entscheidung. Im Gegensatz dazu stünde eine militärisch-strategische Entscheidung, die sich von der politischen durch die gemeinsame Perzeption einer von außen drohenden Gefahr abgrenzen würde. Als mögliche und naheliegende Gefahrenquelle muss folglich untersucht werden, wie Russland in Ost und West wahrgenommen wurde. Gab eventuell eine Motivation zur Abgrenzung gegenüber Russland den Ausschlag, um nach einer Einbindung der mittelosteuropäischen Staaten in das westliche Bündnis zu streben Schließlich muss verglichen werden, wie kongruent die Interessen und Motive sowohl unterhalb der Beitrittskandidaten und unterhalb der NATO-Staaten als auch zwischen diesen beiden Gruppen waren. Die Beantwortung könnte Aufschluss geben über die Kohäsionsbedingungen der erweiterten NATO. Die wohl wichtigste Frage jedoch ist, welche und wessen Interessen letztendlich den Ausschlag gegeben haben für eine politisch nicht unumstrittene Entscheidung. Zu verstehen ist diese Arbeit als eine Einleitung zu einer möglichen Analyse des Öffnungsprozesses der NATO, die in diesem begrenzten Rahmen nicht mit eingebracht werden konnte. Letztlich, so der Grundgedanke, muss eine solche Analyse immer auf die Handlungsmotive und die Wahrnehmungen einzelner Akteure zurückgreifen, um nicht als reine Datenauflistung zu enden. 1 Erklärung von Madrid, 8.Juli 1997 unter: nato.int/comm1997/970708/home.htm1 2 Ebd.: Joint Press Conference by H.E.G. Horn, Hungary H.E.V. Havel, Czech Republic and H.E. A. Kwasniewsiki, Poland, Madrid 8. July 1997. -, Taschenbuch.
Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive
ISBN: 9783656519195 bzw. 3656519196, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Aspekte deutscher Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die NATO-Staaten schienen sich darin einig zu sein, dass die Aufnahme dieser Staaten den übergreifenden politischen und strategischen Interessen des Bündnisses dient und dass die Aufnahme die gesamteuropäische Sicherheit und Stabilität verbessern würde. 1 Auch zukünftig wolle man für neue Mitglieder gemäß Artikel 10 des Washingtoner Vertrages offen bleiben. Ebenso einig waren sich anscheinend die drei Beitrittskandidaten, dass ihre Aufnahme diesen Zielen dienlich sei: This is a historic decision paving the way to a more stable and secure Europe. 2 Eine der Fragen, die zu beantworten sein werden, ist, ob die Interessen und Motive in Ost und West kongruent sind mit dem hier formulierten Ziel von Stabilität und Sicherheit in Europa. Es soll untersucht werden, inwiefern andere Handlungsmotive den Anstoß für eine NATO-Osterweiterung gaben. Im Vordergrund hierbei steht die These, bei der NATO-Osterweiterung handele es im Kern um eine politische Entscheidung. Im Gegensatz dazu stünde eine militärisch-strategische Entscheidung, die sich von der politischen durch die gemeinsame Perzeption einer von außen drohenden Gefahr abgrenzen würde. Als mögliche und naheliegende Gefahrenquelle muss folglich untersucht werden, wie Russland in Ost und West wahrgenommen wurde. Gab eventuell eine Motivation zur Abgrenzung gegenüber Russland den Ausschlag, um nach einer Einbindung der mittelosteuropäischen Staaten in das westliche Bündnis zu streben Schließlich muss verglichen werden, wie kongruent die Interessen und Motive sowohl unterhalb der Beitrittskandidaten und unterhalb der NATO-Staaten als auch zwischen diesen beiden Gruppen waren. Die Beantwortung könnte Aufschluss geben über die Kohäsionsbedingungen der erweiterten NATO. Die wohl wichtigste Frage jedoch ist, welche und wessen Interessen letztendlich den Ausschlag gegeben haben für eine politisch nicht unumstrittene Entscheidung. Zu verstehen ist diese Arbeit als eine Einleitung zu einer möglichen Analyse des Öffnungsprozesses der NATO, die in diesem begrenzten Rahmen nicht mit eingebracht werden konnte. Letztlich, so der Grundgedanke, muss eine solche Analyse immer auf die Handlungsmotive und die Wahrnehmungen einzelner Akteure zurückgreifen, um nicht als reine Datenauflistung zu enden. 1 Erklärung von Madrid, 8.Juli 1997 unter: nato.int/comm1997/970708/home.htm1 2 Ebd.: Joint Press Conference by H.E.G. Horn, Hungary H.E.V. Havel, Czech Republic and H.E. A. Kwasniewsiki, Poland, Madrid 8. July 1997. Taschenbuch.
Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive (2001)
ISBN: 9783656519195 bzw. 3656519196, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Aspekte deutscher Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Die NATO-Staaten schienen sich darin einig zu sein, `dass die Aufnahme dieser Staaten den übergreifenden politischen und strategischen Interessen des Bündnisses dient und dass die Aufnahme die gesamteuropäische Sicherheit und Stabilität verbessern würde.`1 Auch zukünftig wolle man für neue Mitglieder gemäß Artikel 10 des Washingtoner Vertrages offen bleiben. Ebenso einig waren sich anscheinend die drei Beitrittskandidaten, dass ihre Aufnahme diesen Zielen dienlich sei: `This is a historic decision paving the way to a more stable and secure Europe.`2 Eine der Fragen, die zu beantworten sein werden, ist, ob die Interessen und Motive in Ost und West kongruent sind mit dem hier formulierten Ziel von Stabilität und Sicherheit in Europa. Es soll untersucht werden, inwiefern andere Handlungsmotive den Anstoß für eine NATO-Osterweiterung gaben. Im Vordergrund hierbei steht die These, bei der NATO-Osterweiterung handele es im Kern um eine politische Entscheidung. Im Gegensatz dazu stünde eine militärisch-strategische Entscheidung, die sich von der politischen durch die gemeinsame Perzeption einer von außen drohenden Gefahr abgrenzen würde. Als mögliche und naheliegende Gefahrenquelle muss folglich untersucht werden, wie Russland in Ost und West wahrgenommen wurde. Gab eventuell eine Motivation zur Abgrenzung gegenüber Russland den Ausschlag, um nach einer Einbindung der mittelosteuropäischen Staaten in das westliche Bündnis zu streben Schließlich muss verglichen werden, wie kongruent die Interessen und Motive sowohl unterhalb der Beitrittskandidaten und unterhalb der NATO-Staaten als auch zwischen diesen beiden Gruppen waren. Die Beantwortung könnte Aufschluss geben über dieKohäsionsbedingungen der erweiterten NATO. Die wohl wichtigste Frage jedoch ist, welche und wessen Interessen letztendlich den Ausschlag gegeben haben für eine politisch nicht unumstrittene Entscheidung. Zu verstehen ist diese Arbeit als eine Einleitung zu einer möglichen Analyse des Öffnungsprozesses der NATO, die in diesem begrenzten Rahmen nicht mit eingebracht werden konnte. Letztlich, so der Grundgedanke, muss eine solche Analyse immer auf die Handlungsmotive und die Wahrnehmungen einzelner Akteure zurückgreifen, um nicht als reine Datenauflistung zu enden. Taschenbuch.
Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive
ISBN: 9783638216661 bzw. 3638216667, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2003, 29 Seiten, Deutsch, [...] Die NATO-Staaten schienen sich darin einigzu sein, dass die Aufnahme dieser Staaten den übergreifendenpolitischen und strategischen Interessen des Bündnisses dient und dassdie Aufnahme die gesamteuropäische Sicherheit und Stabilitätverbessern würde.1 Auch zukünftig wolle man für neue Mitgliedergemäß Artikel 10 des Washingtoner Vertrages offen bleiben. Ebensoeinig waren sich anscheinend die drei Beitrittskandidaten, dass ihreAufnahme diesen Zielen dienlich sei: This is a historic decision pavingthe way to a more stable and secure Europe.2 Eine der Fragen, die zubeantworten sein werden, ist, ob die Interessen und Motive in Ost undWest kongruent sind mit dem hier formulierten Ziel von Stabilität undSicherheit in Europa. Es soll untersucht werden, inwiefern andereHandlungsmotive den Anstoß für eine NATO-Osterweiterung gaben. ImVordergrund hierbei steht die These, bei der NATO-Osterweiterunghandele es im Kern um eine politische Entscheidung. Im Geg.
Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive
ISBN: 9783638216661 bzw. 3638216667, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Aspekte deutscher Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch.
Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive (2013)
ISBN: 9783656519195 bzw. 3656519196, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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GRIN Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Publiziert: 2013-12-03T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive (2001)
ISBN: 9783638216661 bzw. 3638216667, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Nato-Osterweiterung: Interessen und Motive (2001)
ISBN: 9783638216661 bzw. 3638216667, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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