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Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen100%: Günther, Jan Tilman: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (ISBN: 9783656519355) in Deutsch, Taschenbuch.
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Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen71%: Jan Tilman Günther: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (ISBN: 9783638212373) in Deutsch, auch als eBook.
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9783656519355 - Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen

Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (2001)

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ISBN: 9783656519355 bzw. 3656519358, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Strukturen neuer Bürgerkriege. Die 'neuen Kriege' der Zeit nach dem Kalten Krieg zeichnen sich durch qualitative Merkmale aus, die aus Sicht vieler klassischer Erklärungsansätze der Kriegsursachenforschung zunächst paradox erschien. Nach dem Diktum Max Webers, dass Krieg eine 'ökonomisch zweckrationale Veranstaltung' sei, schienen Ursachen und Verlaufsformen dieser Konflikte zunächst kaum greifbar. Neuere Forschungsergebnisse erkennen in den komplexen und oft scheinbar sinnlosen Strukturen der neuen Bürgerkriege jedoch eben diese ökonomisch zweckrationalen Kategorien wieder. Während sich der erste Teil der Arbeit mit den spezifischen Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen neuer Bürgerkriege auseinander setzt, werden im zweiten Teil die ökonomischen Ursachen gegliedert dargestellt. Politische und ökonomische Faktoren sind in der Beurteilung von Konflikten nicht voneinander zu trennen und bedingen einander wechselseitig. 'Die wirtschaftliche Dimension gegenwärtiger Konflikte herauszuheben und zu beschreiben heißt nicht, [...] daß man diese Phänomene auf einen simplen Interessenkonflikt zwischen einzig von materiellen Motiven getriebenen und nur nach Profit strebenden Akteuren verkürzen könnte oder sollte.' (Jean/ Rufin 1999, 9) Die Trennung von ökonomischen und politischen Faktoren soll deshalb als rein analytisch verstanden werden. Die Analyse vollzieht sich im folgenden auf der Ebene der Gesellschaft, da die Erosion der staatlichen Zentralgewalt ein konstitutives Merkmal neuer Kriege ist und die staatliche Analyseebene folglich ungeeignet erscheint. Wo es für die Analyse innerstaatlicher Konflikte notwendig ist, werden die Akteure und Aktionen des internationalen Systems mit einbezogen. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638212373 - Jan Tilman Günther: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen
Jan Tilman Günther

Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (2003)

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ISBN: 9783638212373 bzw. 3638212378, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Strukturen neuer Bürgerkriege. Die 'neuen Kriege' der Zeit nach dem Kalten Krieg zeichnen sich durch qualitative Merkmale aus, die aus Sicht vieler klassischer Erklärungsansätze der Kriegsursachenforschung zunächst paradox erschien. Nach dem Diktum Max Webers, dass Krieg eine 'ökonomisch zweckrationale Veranstaltung' sei, schienen Ursachen und Verlaufsformen dieser Konflikte zunächst kaum greifbar. Neuere Forschungsergebnisse erkennen in den komplexen und oft scheinbar sinnlosen Strukturen der neuen Bürgerkriege jedoch eben diese ökonomisch zweckrationalen Kategorien wieder. Während sich der erste Teil der Arbeit mit den spezifischen Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen neuer Bürgerkriege auseinander setzt, werden im zweiten Teil die ökonomischen Ursachen gegliedert dargestellt. Politische und ökonomische Faktoren sind in der Beurteilung von Konflikten nicht voneinander zu trennen und bedingen einander wechselseitig. 'Die wirtschaftliche Dimension gegenwärtiger Konflikte herauszuheben und zu beschreiben heißt nicht, [...] daß man diese Phänomene auf einen simplen Interessenkonflikt zwischen einzig von materiellen Motiven getriebenen und nur nach Profit strebenden Akteuren verkürzen könnte oder sollte.' (Jean/ Rufin 1999, 9) Die Trennung von ökonomischen und politischen Faktoren soll deshalb als rein analytisch verstanden werden. Die Analyse vollzieht sich im folgenden auf der Ebene der Gesellschaft, da die Erosion der staatlichen Zentralgewalt ein konstitutives Merkmal neuer Kriege ist und die staatliche Analyseebene folglich ungeeignet erscheint. Wo es für die Analyse innerstaatlicher Konflikte notwendig ist, werden die Akteure und Aktionen des internationalen Systems mit einbezogen. ePUB, 20.08.2003.
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9783638212373 - Jan Tilman Günther: ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen
Jan Tilman Günther

ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (2001)

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ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsans?tze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Strukturen neuerB?rgerkriege. Die `neuen Kriege` der Zeit nach dem Kalten Krieg zeichnen sich durch qualitative Merkmale aus, die aus Sicht vieler klassischer Erklärungsansätze der Kriegsursachenforschung zunächst paradox erschien. Nach dem Diktum Max Webers, dass Krieg eine `ökonomisch zweckrationale Veranstaltung` sei, schienen Ursachen und Verlaufsformen dieser Konflikte zunächst kaum greifbar. Neuere Forschungsergebnisse erkennen in den komplexen und oft scheinbar sinnlosen Strukturen der neuen Bürgerkriege jedoch eben diese ökonomisch zweckrationalen Kategorien wieder. Während sich der erste Teil der Arbeit mit den spezifischen Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen neuer Bürgerkriege auseinander setzt, werden im zweiten Teil die ökonomischen Ursachen gegliedert dargestellt. Politische und ökonomische Faktoren sind in der Beurteilung von Konflikten nicht voneinander zu trennen und bedingen einander wechselseitig. `Die wirtschaftliche Dimension gegenwärtiger Konflikte herauszuheben und zu beschreiben heißt nicht, [...] da? man diese Phänomene auf einen simplen Interessenkonflikt zwischen einzig von materiellen Motiven getriebenen und nur nach Profit strebenden Akteuren verkürzen könnte oder sollte.` (Jean/ Rufin 1999, 9) Die Trennung von ökonomischen und politischen Faktoren soll deshalb als rein analytisch verstanden werden. Die Analyse vollzieht sich im folgenden auf der Ebene der Gesellschaft, da die Erosion der staatlichen Zentralgewalt ein konstitutives Merkmal neuer Kriege ist und die staatliche Analyseebene folglich ungeeignet erscheint. Wo es für die Analyse innerstaatlicher Konflikte notwendig ist, werden die Akteure und Aktionen des internationalen Systems mit einbezogen. Ebook.
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9783638212373 - Jan Tilman Günther: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen
Jan Tilman Günther

Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Strukturen neuer Bürgerkriege. Die ´´neuen Kriege´´ der Zeit nach dem Kalten Krieg zeichnen sich durch qualitative Merkmale aus, die aus Sicht vieler klassischer Erklärungsansätze der Kriegsursachenforschung zunächst paradox erschien. Nach dem Diktum Max Webers, dass Krieg eine ´´ökonomisch zweckrationale Veranstaltung´´ sei, schienen Ursachen und Verlaufsformen dieser Konflikte zunächst kaum greifbar. Neuere Forschungsergebnisse erkennen in den komplexen und oft scheinbar sinnlosen Strukturen der neuen Bürgerkriege jedoch eben diese ökonomisch zweckrationalen Kategorien wieder. Während sich der erste Teil der Arbeit mit den spezifischen Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen neuer Bürgerkriege auseinander setzt, werden im zweiten Teil die ökonomischen Ursachen gegliedert dargestellt. Politische und ökonomische Faktoren sind in der Beurteilung von Konflikten nicht voneinander zu trennen und bedingen einander wechselseitig. ´´Die wirtschaftliche Dimension gegenwärtiger Konflikte herauszuheben und zu beschreiben heißt nicht, [...] daß man diese Phänomene auf einen simplen Interessenkonflikt zwischen einzig von materiellen Motiven getriebenen und nur nach Profit strebenden Akteuren verkürzen könnte oder sollte.´´ (Jean/ Rufin 1999, 9) Die Trennung von ökonomischen und politischen Faktoren soll deshalb als rein analytisch verstanden werden. Die Analyse vollzieht sich im folgenden auf der Ebene der Gesellschaft, da die Erosion der staatlichen Zentralgewalt ein konstitutives Merkmal neuer Kriege ist und die staatliche Analyseebene folglich ungeeignet erscheint. Wo es für die Analyse innerstaatlicher Konflikte notwendig ist, werden die Akteure und Aktionen des internationalen Systems mit einbezogen. 20.08.2003, ePUB.
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9783638212373 - Jan Tilman Günther: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen
Jan Tilman Günther

Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Strukturen neuer Bürgerkriege. Die neuen Kriege der Zeit nach dem Kalten Krieg zeichnen sich durch qualitative Merkmale aus, die aus Sicht vieler klassischer Erklärungsansätze der Kriegsursachenforschung zunächst paradox erschien. Nach dem Diktum Max Webers, dass Krieg eine ökonomisch zweckrationale Veranstaltung sei, schienen Ursachen und Verlaufsformen dieser Konflikte zunächst kaum greifbar. Neuere Forschungsergebnisse erkennen in den komplexen und oft scheinbar sinnlosen Strukturen der neuen Bürgerkriege jedoch eben diese ökonomisch zweckrationalen Kategorien wieder. Während sich der erste Teil der Arbeit mit den spezifischen Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen neuer Bürgerkriege auseinander setzt, werden im zweiten Teil die ökonomischen Ursachen gegliedert dargestellt. Politische und ökonomische Faktoren sind in der Beurteilung von Konflikten nicht voneinander zu trennen und bedingen einander wechselseitig. Die wirtschaftliche Dimension gegenwärtiger Konflikte herauszuheben und zu beschreiben heißt nicht, [...] daß man diese Phänomene auf einen simplen Interessenkonflikt zwischen einzig von materiellen Motiven getriebenen und nur nach Profit strebenden Akteuren verkürzen könnte oder sollte. (Jean/ Rufin 1999, 9) Die Trennung von ökonomischen und politischen Faktoren soll deshalb als rein analytisch verstanden werden. Die Analyse vollzieht sich im folgenden auf der Ebene der Gesellschaft, da die Erosion der staatlichen Zentralgewalt ein konstitutives Merkmal neuer Kriege ist und die staatliche Analyseebene folglich ungeeignet erscheint. Wo es für die Analyse innerstaatlicher Konflikte notwendig ist, werden die Akteure und Aktionen des internationalen Systems mit einbezogen. 20.08.2003, ePUB.
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9783656519355 - Günther, Jan Tilman: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen
Günther, Jan Tilman

Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Strukturen neuer Bürgerkriege. Die "neuen Kriege" der Zeit nach dem Kalten Krieg zeichnen sich durch qualitative Merkmale aus, die aus Sicht vieler klassischer Erklärungsansätze der Kriegsursachenforschung zunächst paradox erschien. Nach dem Diktum Max Webers, dass Krieg eine "ökonomisch zweckrationale Veranstaltung" sei, schienen Ursachen und Verlaufsformen dieser Konflikte zunächst kaum greifbar. Neuere Forschungsergebnisse erkennen in den komplexen und oft scheinbar sinnlosen Strukturen der neuen Bürgerkriege jedoch eben diese ökonomisch zweckrationalen Kategorien wieder. Während sich der erste Teil der Arbeit mit den spezifischen Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen neuer Bürgerkriege auseinander setzt, werden im zweiten Teil die ökonomischen Ursachen gegliedert dargestellt. Politische und ökonomische Faktoren sind in der Beurteilung von Konflikten nicht voneinander zu trennen und bedingen einander wechselseitig. "Die wirtschaftliche Dimension gegenwärtiger Konflikte herauszuheben und zu beschreiben heißt nicht, [...] daß man diese Phänomene auf einen simplen Interessenkonflikt zwischen einzig von materiellen Motiven getriebenen und nur nach Profit strebenden Akteuren verkürzen könnte oder sollte." (Jean/ Rufin 1999, 9) Die Trennung von ökonomischen und politischen Faktoren soll deshalb als rein analytisch verstanden werden. Die Analyse vollzieht sich im folgenden auf der Ebene der Gesellschaft, da die Erosion der staatlichen Zentralgewalt ein konstitutives Merkmal neuer Kriege ist und die staatliche Analyseebene folglich ungeeignet erscheint. Wo es für die Analyse innerstaatlicher Konflikte notwendig ist, werden die Akteure und Aktionen des internationalen Systems mit einbezogen.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638212373 - Jan Tilman Günther: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen
Jan Tilman Günther

Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Strukturen neuer Bürgerkriege. Die ´´neuen Kriege´´ der Zeit nach dem Kalten Krieg zeichnen sich durch qualitative Merkmale aus, die aus Sicht vieler klassischer Erklärungsansätze der Kriegsursachenforschung zunächst paradox erschien. Nach dem Diktum Max Webers, dass Krieg eine ´´ökonomisch zweckrationale Veranstaltung´´ sei, schienen Ursachen und Verlaufsformen dieser Konflikte zunächst kaum greifbar. Neuere Forschungsergebnisse erkennen in den komplexen und oft scheinbar sinnlosen Strukturen der neuen Bürgerkriege jedoch eben diese ökonomisch zweckrationalen Kategorien wieder. Während sich der erste Teil der Arbeit mit den spezifischen Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen neuer Bürgerkriege auseinander setzt, werden im zweiten Teil die ökonomischen Ursachen gegliedert dargestellt. Politische und ökonomische Faktoren sind in der Beurteilung von Konflikten nicht voneinander zu trennen und bedingen einander wechselseitig. ´´Die wirtschaftliche Dimension gegenwärtiger Konflikte herauszuheben und zu beschreiben heisst nicht, [...] dass man diese Phänomene auf einen simplen Interessenkonflikt zwischen einzig von materiellen Motiven getriebenen und nur nach Profit strebenden Akteuren verkürzen könnte oder sollte.´´ (Jean/ Rufin 1999, 9) Die Trennung von ökonomischen und politischen Faktoren soll deshalb als rein analytisch verstanden werden. Die Analyse vollzieht sich im folgenden auf der Ebene der Gesellschaft, da die Erosion der staatlichen Zentralgewalt ein konstitutives Merkmal neuer Kriege ist und die staatliche Analyseebene folglich ungeeignet erscheint. Wo es für die Analyse innerstaatlicher Konflikte notwendig ist, werden die Akteure und Aktionen des internationalen Systems mit einbezogen. ePUB, 20.08.2003.
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9783638212373 - Jan Tilman Günther: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen
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Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Strukturen neuer Bürgerkriege. Die neuen Kriege der Zeit nach dem Kalten Krieg zeichnen sich durch qualitative Merkmale aus, die aus Sicht vieler klassischer Erklärungsansätze der Kriegsursachenforschung zunächst paradox erschien. Nach dem Diktum Max Webers, dass Krieg eine ökonomisch zweckrationale Veranstaltung sei, schienen Ursachen und Verlaufsformen dieser Konflikte zunächst kaum greifbar. Neuere Forschungsergebnisse erkennen in den komplexen und oft scheinbar sinnlosen Strukturen der neuen Bürgerkriege jedoch eben diese ökonomisch zweckrationalen Kategorien wieder. Während sich der erste Teil der Arbeit mit den spezifischen Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen neuer Bürgerkriege auseinander setzt, werden im zweiten Teil die ökonomischen Ursachen gegliedert dargestellt. Politische und ökonomische Faktoren sind in der Beurteilung von Konflikten nicht voneinander zu trennen und bedingen einander wechselseitig. Die wirtschaftliche Dimension gegenwärtiger Konflikte herauszuheben und zu beschreiben heisst nicht, [...] dass man diese Phänomene auf einen simplen Interessenkonflikt zwischen einzig von materiellen Motiven getriebenen und nur nach Profit strebenden Akteuren verkürzen könnte oder sollte. (Jean/ Rufin 1999, 9) Die Trennung von ökonomischen und politischen Faktoren soll deshalb als rein analytisch verstanden werden. Die Analyse vollzieht sich im folgenden auf der Ebene der Gesellschaft, da die Erosion der staatlichen Zentralgewalt ein konstitutives Merkmal neuer Kriege ist und die staatliche Analyseebene folglich ungeeignet erscheint. Wo es für die Analyse innerstaatlicher Konflikte notwendig ist, werden die Akteure und Aktionen des internationalen Systems mit einbezogen. ePUB, 20.08.2003.
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9783656519355 - Jan Tilman Günther: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen
Symbolbild
Jan Tilman Günther

Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (2013)

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9783638212373 - Jan Tilman Günther: Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen
Jan Tilman Günther

Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen (2001)

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Ökonomische Strukturen in Neuen Bürgerkriegen: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Die Zukunft des Krieges. Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den ökonomischen Strukturen neuerBürgerkriege. Die `neuen Kriege` der Zeit nach dem Kalten Krieg zeichnen sich durch qualitative Merkmale aus, die aus Sicht vieler klassischer Erklärungsansätze der Kriegsursachenforschung zunächst paradox erschien. Nach dem Diktum Max Webers, dass Krieg eine `ökonomisch zweckrationale Veranstaltung` sei, schienen Ursachen und Verlaufsformen dieser Konflikte zunächst kaum greifbar. Neuere Forschungsergebnisse erkennen in den komplexen und oft scheinbar sinnlosen Strukturen der neuen Bürgerkriege jedoch eben diese ökonomisch zweckrationalen Kategorien wieder. Während sich der erste Teil der Arbeit mit den spezifischen Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen neuer Bürgerkriege auseinander setzt, werden im zweiten Teil die ökonomischen Ursachen gegliedert dargestellt. Politische und ökonomische Faktoren sind in der Beurteilung von Konflikten nicht voneinander zu trennen und bedingen einander wechselseitig. `Die wirtschaftliche Dimension gegenwärtiger Konflikte herauszuheben und zu beschreiben heißt nicht, [...] daß man diese Phänomene auf einen simplen Interessenkonflikt zwischen einzig von materiellen Motiven getriebenen und nur nach Profit strebenden Akteuren verkürzen könnte oder sollte.` (Jean/ Rufin 1999, 9) Die Trennung von ökonomischen und politischen Faktoren soll deshalb als rein analytisch verstanden werden. Die Analyse vollzieht sich im folgenden auf der Ebene der Gesellschaft, da die Erosion der staatlichen Zentralgewalt ein konstitutives Merkmal neuer Kriege ist und die staatliche Analyseebene folglich ungeeignet erscheint. Wo es für die Analyse innerstaatlicher Konflikte notwendig ist, werden die Akteure und Aktionen des internationalen Systems mit einbezogen. Ebook.
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