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Melito von Sardes: Passa-Homilie: der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums
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Melito von Sardes: Paschahomilie (2003)
ISBN: 9783638195492 bzw. 363819549X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Unterseminar: Ostern in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums. Nach der 'Kirchengeschichte' des Eusebius von Cäsaräa war Meliton (lateinische Schreibweise: Melito) Bischof von Sardes in Kleinasien und ein Zeitgenosse des Irenäus von Lyon, lebte also im 2. Jahrhundert nach Christus. Nach HALL ist Eusebius` Angabe, Meliton sei Bischof gewesen, ein Irrtum; dennoch übernimmt er selber diese Angabe in einem anderen Artikel. Bischof Polykrates von Ephesus führt Meliton in einem zwischen 190 und 195 geschriebenen Brief als Befürworter der quartodezimanischen Osterpraxis auf. Zur Abfassungszeit dieses Briefes war Meliton bereits gestorben und in Sardes begraben worden. Er wird von Polykrates als 'prophetisch begabt' und als 'Eunuche' bezeichnet; es ist aber nicht sicher, ob dies wörtlich oder nur im übertragenen Sinne als 'ehelos lebend' zu verstehen ist. Meliton ist wohl einer der ersten Christen gewesen, der nach Palästina reiste. Er hat die Stätten des Wirkens Jesu besucht und sich für den alttestamentlichen Kanon interessiert. Um hierüber näheres zu erfahren, trat er mit jüdischen Rabbinern in Kontakt. [...], ePUB, 10.06.2003.
Melito von Sardes: Passa-Homilie - Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums (2000)
ISBN: 9783638195492 bzw. 363819549X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Melito von Sardes: Passa-Homilie: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Unterseminar: Ostern in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums. Nach der `Kirchengeschichte` des Eusebius von C?sar?a war Meliton (lateinische Schreibweise: Melito) Bischof von Sardes in Kleinasien und ein Zeitgenosse des Irenäus von Lyon, lebte also im 2. Jahrhundert nach Christus. Nach HALL ist Eusebius` Angabe, Meliton sei Bischof gewesen, ein Irrtum dennoch übernimmt er selber diese Angabe in einem anderen Artikel. Bischof Polykrates von Ephesus fährt Meliton in einem zwischen 190 und 195 geschriebenen Brief als Befürworter der quartodezimanischen Osterpraxis auf. Zur Abfassungszeit dieses Briefes war Meliton bereits gestorben und in Sardes begraben worden. Er wird von Polykrates als `prophetisch begabt` und als `Eunuche` bezeichnet es ist aber nicht sicher, ob dies wörtlich oder nur im übertragenen Sinne als `ehelos lebend` zu verstehen ist. Meliton ist wohl einer der ersten Christen gewesen, der nach Palästina reiste. Er hat die Stätten des Wirkens Jesu besucht und sich für den alttestamentlichen Kanon interessiert. Um hierüber näheres zu erfahren, trat er mit jüdischen Rabbinern in Kontakt. [...], Ebook.
Melito von Sardes: Passa-Homilie (2015)
ISBN: 9783656519379 bzw. 3656519374, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Unterseminar: Ostern in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums. Nach der ´´Kirchengeschichte´´ des Eusebius von Cäsaräa war Meliton (lateinische Schreibweise: Melito) Bischof von Sardes in Kleinasien und ein Zeitgenosse des Irenäus von Lyon, lebte also im 2. Jahrhundert nach Christus. Nach HALL ist Eusebius` Angabe, Meliton sei Bischof gewesen, ein Irrtum; dennoch übernimmt er selber diese Angabe in einem anderen Artikel. Bischof Polykrates von Ephesus führt Meliton in einem zwischen 190 und 195 geschriebenen Brief als Befürworter der quartodezimanischen Osterpraxis auf. Zur Abfassungszeit dieses Briefes war Meliton bereits gestorben und in Sardes begraben worden. Er wird von Polykrates als ´´prophetisch begabt´´ und als ´´Eunuche´´ bezeichnet; es ist aber nicht sicher, ob dies wörtlich oder nur im übertragenen Sinne als ´´ehelos lebend´´ zu verstehen ist. Meliton ist wohl einer der ersten Christen gewesen, der nach Palästina reiste. Er hat die Stätten des Wirkens Jesu besucht und sich für den alttestamentlichen Kanon interessiert. Um hierüber näheres zu erfahren, trat er mit jüdischen Rabbinern in Kontakt. [...], Geheftet, 20.01.2015.
Melito von Sardes: Passa-Homilie (2003)
ISBN: 9783638195492 bzw. 363819549X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Unterseminar: Ostern in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums. Nach der 'Kirchengeschichte' des Eusebius von Cäsaräa war Meliton (lateinische Schreibweise: Melito) Bischof von Sardes in Kleinasien und ein Zeitgenosse des Irenäus von Lyon, lebte also im 2. Jahrhundert nach Christus. Nach HALL ist Eusebius` Angabe, Meliton sei Bischof gewesen, ein Irrtum; dennoch übernimmt er selber diese Angabe in einem anderen Artikel. Bischof Polykrates von Ephesus führt Meliton in einem zwischen 190 und 195 geschriebenen Brief als Befürworter der quartodezimanischen Osterpraxis auf. Zur Abfassungszeit dieses Briefes war Meliton bereits gestorben und in Sardes begraben worden. Er wird von Polykrates als 'prophetisch begabt' und als 'Eunuche' bezeichnet; es ist aber nicht sicher, ob dies wörtlich oder nur im übertragenen Sinne als 'ehelos lebend' zu verstehen ist. Meliton ist wohl einer der ersten Christen gewesen, der nach Palästina reiste. Er hat die Stätten des Wirkens Jesu besucht und sich für den alttestamentlichen Kanon interessiert. Um hierüber näheres zu erfahren, trat er mit jüdischen Rabbinern in Kontakt. [.].
Melito von Sardes: Passa-Homilie
ISBN: 9783656519379 bzw. 3656519374, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Unterseminar: Ostern in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums. Nach der ´´Kirchengeschichte´´ des Eusebius von Cäsaräa war Meliton (lateinische Schreibweise: Melito) Bischof von Sardes in Kleinasien und ein Zeitgenosse des Irenäus von Lyon, lebte also im 2. Jahrhundert nach Christus. Nach HALL ist Eusebius` Angabe, Meliton sei Bischof gewesen, ein Irrtum; dennoch übernimmt er selber diese Angabe in einem anderen Artikel. Bischof Polykrates von Ephesus führt Meliton in einem zwischen 190 und 195 geschriebenen Brief als Befürworter der quartodezimanischen Osterpraxis auf. Zur Abfassungszeit dieses Briefes war Meliton bereits gestorben und in Sardes begraben worden. Er wird von Polykrates als ´´prophetisch begabt´´ und als ´´Eunuche´´ bezeichnet; es ist aber nicht sicher, ob dies wörtlich oder nur im übertragenen Sinne als ´´ehelos lebend´´ zu verstehen ist. Meliton ist wohl einer der ersten Christen gewesen, der nach Palästina reiste. Er hat die Stätten des Wirkens Jesu besucht und sich für den alttestamentlichen Kanon interessiert. Um hierüber näheres zu erfahren, trat er mit jüdischen Rabbinern in Kontakt. [...].
Melito von Sardes: Passa-Homilie (German Edition) (2015)
ISBN: 9783656519379 bzw. 3656519374, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, PBShop UK.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Unterseminar: Ostern in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums. Nach der „Kirchengeschichte" des Eusebius von Cäsaräa war Meliton (lateinische Schreibweise: Melito) Bischof von Sardes in Kleinasien und ein Zeitgenosse des Irenäus von Lyon, lebte also im 2. Jahrhundert nach Christus. Nach HALL ist Eusebius` Angabe, Meliton sei Bischof gewesen, ein Irrtum; dennoch übernimmt er selber diese Angabe in einem anderen Artikel. Bischof Polykrates von Ephesus führt Meliton in einem zwischen 190 und 195 geschriebenen Brief als Befürworter der quartodezimanischen Osterpraxis auf. Zur Abfassungszeit dieses Briefes war Meliton bereits gestorben und in Sardes begraben worden. Er wird von Polykrates als „prophetisch begabt" und als „Eunuche" bezeichnet; es ist aber nicht sicher, ob dies wörtlich oder nur im übertragenen Sinne als „ehelos lebend" zu verstehen ist. Meliton ist wohl einer der ersten Christen gewesen, der nach Palästina reiste. Er hat die Stätten des Wirkens Jesu besucht und sich für den alttestamentlichen Kanon interessiert. Um hierüber näheres zu erfahren, trat er mit jüdischen Rabbinern in Kontakt. [...], Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-01-20, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Melito Von Sardes: Passa-Homilie (Paperback) (2015)
ISBN: 9783656519379 bzw. 3656519374, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Katholisch-Theologische Fakultat), Veranstaltung: Unterseminar: Ostern in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die Theologie der altesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums. Nach der Kirchengeschichte des Eusebius von Casaraa war Meliton (lateinische Schreibweise: Melito) Bischof von Sardes in Kleinasien und ein Zeitgenosse des Irenaus von Lyon, lebte also im 2. Jahrhundert nach Christus. Nach HALL ist Eusebius Angabe, Meliton sei Bischof gewesen, ein Irrtum; dennoch ubernimmt er selber diese Angabe in einem anderen Artikel. Bischof Polykrates von Ephesus fuhrt Meliton in einem zwischen 190 und 195 geschriebenen Brief als Befurworter der quartodezimanischen Osterpraxis auf. Zur Abfassungszeit dieses Briefes war Meliton bereits gestorben und in Sardes begraben worden. Er wird von Polykrates als prophetisch begabt und als Eunuche bezeichnet; es ist aber nicht sicher, ob dies wortlich oder nur im ubertragenen Sinne als ehelos lebend zu verstehen ist. Meliton ist wohl einer der ersten Christen gewesen, der nach Palastina reiste. Er hat die Statten des Wirkens Jesu besucht und sich fur den alttestamentlichen Kanon interessiert. Um hieruber naheres zu erfahren, trat er mit judischen Rabbinern in Kontakt. [.].
Melito von Sardes: Paschahomilie
ISBN: 9783638195492 bzw. 363819549X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Melito von Sardes: Passa-Homilie: Theologie der ältesten erhaltenen Osterpredigt des Christentums
ISBN: 9783638195492 bzw. 363819549X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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