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Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern100%: Petsch, Martin: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern (ISBN: 9783656526780) Grin Publishing, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern63%: Martin Petsch: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern (ISBN: 9783638611336) in Deutsch, auch als eBook.
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Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern
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9783638611336 - Martin Petsch: Die z?hringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. ?. und Bern
Martin Petsch

Die z?hringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. ?. und Bern (2004)

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Die z?hringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. br., Freiburg i. ?. und Bern: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei z?hringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im "chtland und Bern beleuchtet werden. Dabei wird einerseits ihre bauliche Entstehung und deren historischer Hintergrund dargelegt. Zum Anderen werden die ersten Rechtsbewidmungen durch die z?hringischen Stadtherrn untersucht. Als Ergebnis wird deutlich werden, dass die Zähringer bei ihren Städte-Neugründungen ähnlich vorgegangen sind. Von einem `z?hringischen Stadtanlagentypus` kann jedoch nicht die Rede sein, die Gemeinsamkeiten sind wesentlich komplexer und subtiler als in ihrer rein architektonischen Erscheinung.Die ältere Forschung schrieb den Z?hringern ein eigenes Stadtgr?ndungsmodell zu. Sie zählte alle Siedlungen in ihrem Herrschaftsbereich zu ihren Gründungen, die bestimmte Merkmale aufwiesen, wie das sogenannte `Z?hringerkreuz` oder ein den Freiburger Rechtssätzen verwandtes Stadtrecht. Zudem war davon ausgegangen worden, dass die Zähringer ihre Städte an bisher unbesiedelten Plätzen anlegen ließen. Die neuere Forschung ist allerdings inzwischen - auch unter Einbeziehung von archäologischen Untersuchungen - zu vollkommen anderen Ergebnissen gekommen. Nachweislich schlossen auch die Zähringer-Städte an Vorgängersiedlungen an. Das sogenannte `Z?hringerkreuz` war seit dem 12. Jh. unabhängig vom Gründer häufig anzutreffen. Ein in der Freiburger Tradition stehendes Recht erhielten auch Siedlungen, die nicht unter z?hringischer Herrschaft standen, viele davon sogar erst nach dem Aussterben des Hauses 1218.1Die Städte der Zähringer wurden von der neueren Forschung in drei Gruppen eingeteilt. Die erste bilden die nachweislichen Gr?ndungsst?dte Freiburg i. br., Freiburg i. ?. und Bern, die in dieser Arbeit im Folgenden näher betrachtet werden sollen. Diese Städte verdanken ihre Entstehung einem geplanten Zugriff der Zähringer. Die Ausbildung ihrer inneren Struktur war bereits bei ihrem Aussterben 1218 abgeschlossen. Eine zweite Gruppe bilden einerseits Orte, die als Burg- oder Dorfsiedlungen an die Zähringer gelangt sind und teilweise von ihnen ausgebaut wurden. Sie erhielten ihre städtische Struktur aber wohl erst nach 1218. Dazu gehören Villingen, Offenburg, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, Burgdorf, Murten und Thun. Ebook.
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9783638611336 - Martin Petsch: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern
Martin Petsch

Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet werden. Dabei wird einerseits ihre bauliche Entstehung und deren historischer Hintergrund dargelegt. Zum Anderen werden die ersten Rechtsbewidmungen durch die zähringischen Stadtherrn untersucht. Als Ergebnis wird deutlich werden, dass die Zähringer bei ihren Städte-Neugründungen ähnlich vorgegangen sind. Von einem ´´zähringischen Stadtanlagentypus´´ kann jedoch nicht die Rede sein, die Gemeinsamkeiten sind wesentlich komplexer und subtiler als in ihrer rein architektonischen Erscheinung. Die ältere Forschung schrieb den Zähringern ein eigenes Stadtgründungsmodell zu. Sie zählte alle Siedlungen in ihrem Herrschaftsbereich zu ihren Gründungen, die bestimmte Merkmale aufwiesen, wie das sogenannte ´´Zähringerkreuz´´ oder ein den Freiburger Rechtssätzen verwandtes Stadtrecht. Zudem war davon ausgegangen worden, dass die Zähringer ihre Städte an bisher unbesiedelten Plätzen anlegen ließen. Die neuere Forschung ist allerdings inzwischen - auch unter Einbeziehung von archäologischen Untersuchungen - zu vollkommen anderen Ergebnissen gekommen. Nachweislich schlossen auch die Zähringer-Städte an Vorgängersiedlungen an. Das sogenannte ´´Zähringerkreuz´´ war seit dem 12. Jh. unabhängig vom Gründer häufig anzutreffen. Ein in der Freiburger Tradition stehendes Recht erhielten auch Siedlungen, die nicht unter zähringischer Herrschaft standen, viele davon sogar erst nach dem Aussterben des Hauses 1218.1Die Städte der Zähringer wurden von der neueren Forschung in drei Gruppen eingeteilt. Die erste bilden die nachweislichen Gründungsstädte Freiburg i. br., Freiburg i. Ü. und Bern, die in dieser Arbeit im Folgenden näher betrachtet werden sollen. Diese Städte verdanken ihre Entstehung einem geplanten Zugriff der Zähringer. Die Ausbildung ihrer inneren Struktur war bereits bei ihrem Aussterben 1218 abgeschlossen. Eine zweite Gruppe bilden einerseits Orte, die als Burg- oder Dorfsiedlungen an die Zähringer gelangt sind und teilweise von ihnen ausgebaut wurden. Sie erhielten ihre städtische Struktur aber wohl erst nach 1218. Dazu gehören Villingen, Offenburg, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, Burgdorf, Murten und Thun. 14.02.2007, ePUB.
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9783638611336 - Martin Petsch: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet werden. Dabei wird einerseits ihre bauliche Entstehung und deren historischer Hintergrund dargelegt. Zum Anderen werden die ersten Rechtsbewidmungen durch die zähringischen Stadtherrn untersucht. Als Ergebnis wird deutlich werden, dass die Zähringer bei ihren Städte-Neugründungen ähnlich vorgegangen sind. Von einem zähringischen Stadtanlagentypus kann jedoch nicht die Rede sein, die Gemeinsamkeiten sind wesentlich komplexer und subtiler als in ihrer rein architektonischen Erscheinung. Die ältere Forschung schrieb den Zähringern ein eigenes Stadtgründungsmodell zu. Sie zählte alle Siedlungen in ihrem Herrschaftsbereich zu ihren Gründungen, die bestimmte Merkmale aufwiesen, wie das sogenannte Zähringerkreuz oder ein den Freiburger Rechtssätzen verwandtes Stadtrecht. Zudem war davon ausgegangen worden, dass die Zähringer ihre Städte an bisher unbesiedelten Plätzen anlegen ließen. Die neuere Forschung ist allerdings inzwischen - auch unter Einbeziehung von archäologischen Untersuchungen - zu vollkommen anderen Ergebnissen gekommen. Nachweislich schlossen auch die Zähringer-Städte an Vorgängersiedlungen an. Das sogenannte Zähringerkreuz war seit dem 12. Jh. unabhängig vom Gründer häufig anzutreffen. Ein in der Freiburger Tradition stehendes Recht erhielten auch Siedlungen, die nicht unter zähringischer Herrschaft standen, viele davon sogar erst nach dem Aussterben des Hauses 1218.1Die Städte der Zähringer wurden von der neueren Forschung in drei Gruppen eingeteilt. Die erste bilden die nachweislichen Gründungsstädte Freiburg i. br., Freiburg i. Ü. und Bern, die in dieser Arbeit im Folgenden näher betrachtet werden sollen. Diese Städte verdanken ihre Entstehung einem geplanten Zugriff der Zähringer. Die Ausbildung ihrer inneren Struktur war bereits bei ihrem Aussterben 1218 abgeschlossen. Eine zweite Gruppe bilden einerseits Orte, die als Burg- oder Dorfsiedlungen an die Zähringer gelangt sind und teilweise von ihnen ausgebaut wurden. Sie erhielten ihre städtische Struktur aber wohl erst nach 1218. Dazu gehören Villingen, Offenburg, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, Burgdorf, Murten und Thun. 14.02.2007, ePUB.
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9783638611336 - Martin Petsch: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern
Martin Petsch

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet werden. Dabei wird einerseits ihre bauliche Entstehung und deren historischer Hintergrund dargelegt. Zum Anderen werden die ersten Rechtsbewidmungen durch die zähringischen Stadtherrn untersucht. Als Ergebnis wird deutlich werden, dass die Zähringer bei ihren Städte-Neugründungen ähnlich vorgegangen sind. Von einem 'zähringischen Stadtanlagentypus' kann jedoch nicht die Rede sein, die Gemeinsamkeiten sind wesentlich komplexer und subtiler als in ihrer rein architektonischen Erscheinung. Die ältere Forschung schrieb den Zähringern ein eigenes Stadtgründungsmodell zu. Sie zählte alle Siedlungen in ihrem Herrschaftsbereich zu ihren Gründungen, die bestimmte Merkmale aufwiesen, wie das sogenannte 'Zähringerkreuz' oder ein den Freiburger Rechtssätzen verwandtes Stadtrecht. Zudem war davon ausgegangen worden, dass die Zähringer ihre Städte an bisher unbesiedelten Plätzen anlegen ließen. Die neuere Forschung ist allerdings inzwischen - auch unter Einbeziehung von archäologischen Untersuchungen - zu vollkommen anderen Ergebnissen gekommen. Nachweislich schlossen auch die Zähringer-Städte an Vorgängersiedlungen an. Das sogenannte 'Zähringerkreuz' war seit dem 12. Jh. unabhängig vom Gründer häufig anzutreffen. Ein in der Freiburger Tradition stehendes Recht erhielten auch Siedlungen, die nicht unter zähringischer Herrschaft standen, viele davon sogar erst nach dem Aussterben des Hauses 1218.1Die Städte der Zähringer wurden von der neueren Forschung in drei Gruppen eingeteilt. Die erste bilden die nachweislichen Gründungsstädte Freiburg i. br., Freiburg i. Ü. und Bern, die in dieser Arbeit im Folgenden näher betrachtet werden sollen. Diese Städte verdanken ihre Entstehung einem geplanten Zugriff der Zähringer. Die Ausbildung ihrer inneren Struktur war bereits bei ihrem Aussterben 1218 abgeschlossen. Eine zweite Gruppe bilden einerseits Orte, die als Burg- oder Dorfsiedlungen an die Zähringer gelangt sind und teilweise von ihnen ausgebaut wurden. Sie erhielten ihre städtische Struktur aber wohl erst nach 1218. Dazu gehören Villingen, Offenburg, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, Burgdorf, Murten und Thun. ePUB, 14.02.2007.
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9783638611336 - Martin Petsch: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet werden. Dabei wird einerseits ihre bauliche Entstehung und deren historischer Hintergrund dargelegt. Zum Anderen werden die ersten Rechtsbewidmungen durch die zähringischen Stadtherrn untersucht. Als Ergebnis wird deutlich werden, dass die Zähringer bei ihren Städte-Neugründungen ähnlich vorgegangen sind. Von einem ´´zähringischen Stadtanlagentypus´´ kann jedoch nicht die Rede sein, die Gemeinsamkeiten sind wesentlich komplexer und subtiler als in ihrer rein architektonischen Erscheinung. Die ältere Forschung schrieb den Zähringern ein eigenes Stadtgründungsmodell zu. Sie zählte alle Siedlungen in ihrem Herrschaftsbereich zu ihren Gründungen, die bestimmte Merkmale aufwiesen, wie das sogenannte ´´Zähringerkreuz´´ oder ein den Freiburger Rechtssätzen verwandtes Stadtrecht. Zudem war davon ausgegangen worden, dass die Zähringer ihre Städte an bisher unbesiedelten Plätzen anlegen liessen. Die neuere Forschung ist allerdings inzwischen - auch unter Einbeziehung von archäologischen Untersuchungen - zu vollkommen anderen Ergebnissen gekommen. Nachweislich schlossen auch die Zähringer-Städte an Vorgängersiedlungen an. Das sogenannte ´´Zähringerkreuz´´ war seit dem 12. Jh. unabhängig vom Gründer häufig anzutreffen. Ein in der Freiburger Tradition stehendes Recht erhielten auch Siedlungen, die nicht unter zähringischer Herrschaft standen, viele davon sogar erst nach dem Aussterben des Hauses 1218.1Die Städte der Zähringer wurden von der neueren Forschung in drei Gruppen eingeteilt. Die erste bilden die nachweislichen Gründungsstädte Freiburg i. br., Freiburg i. Ü. und Bern, die in dieser Arbeit im Folgenden näher betrachtet werden sollen. Diese Städte verdanken ihre Entstehung einem geplanten Zugriff der Zähringer. Die Ausbildung ihrer inneren Struktur war bereits bei ihrem Aussterben 1218 abgeschlossen. Eine zweite Gruppe bilden einerseits Orte, die als Burg- oder Dorfsiedlungen an die Zähringer gelangt sind und teilweise von ihnen ausgebaut wurden. Sie erhielten ihre städtische Struktur aber wohl erst nach 1218. Dazu gehören Villingen, Offenburg, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, Burgdorf, Murten und Thun. ePUB, 14.02.2007.
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9783656526780 - Petsch, Martin: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern
Petsch, Martin

Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet werden. Dabei wird einerseits ihre bauliche Entstehung und deren historischer Hintergrund dargelegt. Zum Anderen werden die ersten Rechtsbewidmungen durch die zähringischen Stadtherrn untersucht. Als Ergebnis wird deutlich werden, dass die Zähringer bei ihren Städte-Neugründungen ähnlich vorgegangen sind. Von einem "zähringischen Stadtanlagentypus" kann jedoch nicht die Rede sein, die Gemeinsamkeiten sind wesentlich komplexer und subtiler als in ihrer rein architektonischen Erscheinung. Die ältere Forschung schrieb den Zähringern ein eigenes Stadtgründungsmodell zu. Sie zählte alle Siedlungen in ihrem Herrschaftsbereich zu ihren Gründungen, die bestimmte Merkmale aufwiesen, wie das sogenannte "Zähringerkreuz" oder ein den Freiburger Rechtssätzen verwandtes Stadtrecht. Zudem war davon ausgegangen worden, dass die Zähringer ihre Städte an bisher unbesiedelten Plätzen anlegen ließen. Die neuere Forschung ist allerdings inzwischen - auch unter Einbeziehung von archäologischen Untersuchungen - zu vollkommen anderen Ergebnissen gekommen. Nachweislich schlossen auch die Zähringer-Städte an Vorgängersiedlungen an. Das sogenannte "Zähringerkreuz" war seit dem 12. Jh. unabhängig vom Gründer häufig anzutreffen. Ein in der Freiburger Tradition stehendes Recht erhielten auch Siedlungen, die nicht unter zähringischer Herrschaft standen, viele davon sogar erst nach dem Aussterben des Hauses 1218.1Die Städte der Zähringer wurden von der neueren Forschung in drei Gruppen eingeteilt. Die erste bilden die nachweislichen Gründungsstädte Freiburg i. br., Freiburg i. Ü. und Bern, die in dieser Arbeit im Folgenden näher betrachtet werden sollen. Diese Städte verdanken ihre Entstehung einem geplanten Zugriff der Zähringer. Die Ausbildung ihrer inneren Struktur war bereits bei ihrem Aussterben 1218 abgeschlossen. Eine zweite Gruppe bilden einerseits Orte, die als Burg- oder Dorfsiedlungen an die Zähringer gelangt sind und teilweise von ihnen ausgebaut wurden. Sie erhielten ihre städtische Struktur aber wohl erst nach 1218. Dazu gehören Villingen, Offenburg, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, Burgdorf, Murten und Thun.2013. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638611336 - Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern Martin Petsch Author

Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern Martin Petsch Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet werden. Dabei wird einerseits ihre bauliche Entstehung und deren historischer Hintergrund dargelegt. Zum Anderen werden die ersten Rechtsbewidmungen durch die zähringischen Stadtherrn untersucht. Als Ergebnis wird deutlich werden, dass die Zähringer bei ihren Städte-Neugründungen ähnlich vorgegangen sind. Von einem 'zähringischen Stadtanlagentypus' kann jedoch nicht die Rede sein, die Gemeinsamkeiten sind wesentlich komplexer und subtiler als in ihrer rein architektonischen Erscheinung. Die ältere Forschung schrieb den Zähringern ein eigenes Stadtgründungsmodell zu. Sie zählte alle Siedlungen in ihrem Herrschaftsbereich zu ihren Gründungen, die bestimmte Merkmale aufwiesen, wie das sogenannte 'Zähringerkreuz' oder ein den Freiburger Rechtssätzen verwandtes Stadtrecht. Zudem war davon ausgegangen worden, dass die Zähringer ihre Städte an bisher unbesiedelten Plätzen anlegen ließen. Die neuere Forschung ist allerdings inzwischen - auch unter Einbeziehung von archäologischen Untersuchungen - zu vollkommen anderen Ergebnissen gekommen. Nachweislich schlossen auch die Zähringer-Städte an Vorgängersiedlungen an. Das sogenannte 'Zähringerkreuz' war seit dem 12. Jh. unabhängig vom Gründer häufig anzutreffen. Ein in der Freiburger Tradition stehendes Recht erhielten auch Siedlungen, die nicht unter zähringischer Herrschaft standen, viele davon sogar erst nach dem Aussterben des Hauses 1218.1Die Städte der Zähringer wurden von der neueren Forschung in drei Gruppen eingeteilt. Die erste bilden die nachweislichen Gründungsstädte Freiburg i. br., Freiburg i. Ü. und Bern, die in dieser Arbeit im Folgenden näher betrachtet werden sollen. Diese Städte verdanken ihre Entstehung einem geplanten Zugriff der Zähringer. Die Ausbildung ihrer inneren Struktur war bereits bei ihrem Aussterben 1218 abgeschlossen. Eine zweite Gruppe bilden einerseits Orte, die als Burg- oder Dorfsiedlungen an die Zähringer gelangt sind und teilweise von ihnen ausgebaut wurden. Sie erhielten ihre städtische Struktur aber wohl erst nach 1218. Dazu gehören Villingen, Offenburg, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, Burgdorf, Murten und Thun.
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9783656526780 - Petsch, Martin: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern
Petsch, Martin

Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. Br., Freiburg i. Ü. und Bern (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Technische Universität Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugründung der drei zähringischen Städte Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üchtland und Bern beleuchtet werden. Dabei wird einerseits ihre bauliche Entstehung und deren historischer Hintergrund dargelegt. Zum Anderen werden die ersten Rechtsbewidmungen durch die zähringischen Stadtherrn untersucht. Als Ergebnis wird deutlich werden, dass die Zähringer bei ihren Städte-Neugründungen ähnlich vorgegangen sind. Von einem "zähringischen Stadtanlagentypus" kann jedoch nicht die Rede sein, die Gemeinsamkeiten sind wesentlich komplexer und subtiler als in ihrer rein architektonischen Erscheinung. Die ältere Forschung schrieb den Zähringern ein eigenes Stadtgründungsmodell zu. Sie zählte alle Siedlungen in ihrem Herrschaftsbereich zu ihren Gründungen, die bestimmte Merkmale aufwiesen, wie das sogenannte "Zähringerkreuz" oder ein den Freiburger Rechtssätzen verwandtes Stadtrecht. Zudem war davon ausgegangen worden, dass die Zähringer ihre Städte an bisher unbesiedelten Plätzen anlegen ließen. Die neuere Forschung ist allerdings inzwischen - auch unter Einbeziehung von archäologischen Untersuchungen - zu vollkommen anderen Ergebnissen gekommen. Nachweislich schlossen auch die Zähringer-Städte an Vorgängersiedlungen an. Das sogenannte "Zähringerkreuz" war seit dem 12. Jh. unabhängig vom Gründer häufig anzutreffen. Ein in der Freiburger Tradition stehendes Recht erhielten auch Siedlungen, die nicht unter zähringischer Herrschaft standen, viele davon sogar erst nach dem Aussterben des Hauses 1218.1Die Städte der Zähringer wurden von der neueren Forschung in drei Gruppen eingeteilt. Die erste bilden die nachweislichen Gründungsstädte Freiburg i. br., Freiburg i. Ü. und Bern, die in dieser Arbeit im Folgenden näher betrachtet werden sollen. Diese Städte verdanken ihre Entstehung einem geplanten Zugriff der Zähringer. Die Ausbildung ihrer inneren Struktur war bereits bei ihrem Aussterben 1218 abgeschlossen. Eine zweite Gruppe bilden einerseits Orte, die als Burg- oder Dorfsiedlungen an die Zähringer gelangt sind und teilweise von ihnen ausgebaut wurden. Sie erhielten ihre städtische Struktur aber wohl erst nach 1218. Dazu gehören Villingen, Offenburg, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, Burgdorf, Murten und Thun. 2013. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656526780 - Martin Petsch: Die Zahringischen Stadte-Neugrundungen: Freiburg I. Br., Freiburg I. U. Und Bern
Symbolbild
Martin Petsch

Die Zahringischen Stadte-Neugrundungen: Freiburg I. Br., Freiburg I. U. Und Bern (2004)

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Paperback. 34 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, Technische Universitt Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll die Neugrndung der drei zhringischen Stdte Freiburg im Breisgau, Freiburg im chtland und Bern beleuchtet werden. Dabei wird einerseits ihre bauliche Entstehung und deren historischer Hintergrund dargelegt. Zum Anderen werden die ersten Rechtsbewidmungen durch die zhringischen Stadtherrn untersucht. Als Ergebnis wird deutlich werden, dass die Zhringer bei ihren Stdte-Neugrndungen hnlich vorgegangen sind. Von einem zhringischen Stadtanlagentypus kann jedoch nicht die Rede sein, die Gemeinsamkeiten sind wesentlich komplexer und subtiler als in ihrer rein architektonischen Erscheinung. Die ltere Forschung schrieb den Zhringern ein eigenes Stadtgrndungsmodell zu. Sie zhlte alle Siedlungen in ihrem Herrschaftsbereich zu ihren Grndungen, die bestimmte Merkmale aufwiesen, wie das sogenannte Zhringerkreuz oder ein den Freiburger Rechtsstzen verwandtes Stadtrecht. Zudem war davon ausgegangen worden, dass die Zhringer ihre Stdte an bisher unbesiedelten Pltzen anlegen lieen. Die neuere Forschung ist allerdings inzwischen - auch unter Einbeziehung von archologischen Untersuchungen - zu vollkommen anderen Ergebnissen gekommen. Nachweislich schlossen auch die Zhringer-Stdte an Vorgngersiedlungen an. Das sogenannte Zhringerkreuz war seit dem 12. Jh. unabhngig vom Grnder hufig anzutreffen. Ein in der Freiburger Tradition stehendes Recht erhielten auch Siedlungen, die nicht unter zhringischer Herrschaft standen, viele davon sogar erst nach dem Aussterben des Hauses 1218. 1Die Stdte der Zhringer wurden von der neueren Forschung in drei Gruppen eingeteilt. Die erste bilden die nachweislichen Grndungsstdte Freiburg i. br. , Freiburg i. . und Bern, die in dieser Arbeit im Folgenden nher betrachtet werden sollen. Dies This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656526780 - Petsch, M: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg
Petsch, M

Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg (2013)

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ISBN: 9783656526780 bzw. 3656526788, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 15.11.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die zähringischen Städte-Neugründungen: Freiburg i. br., Freiburg i. Ü. und Bern, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Petsch, Martin, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 32, Gewicht: 58 gr, Verkäufer: averdo.
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