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Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema "U20 - Deutschland deine Teenies": Eine Forschungsarbeit zur Überprüfung von . mit Medientexten in Peer Groups
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
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Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies - Eine Forschungsarbeit zur Überprüfung von Selbstsozialisationsprozessen mit Medientexten in Peer Groups
ISBN: 9783656524502 bzw. 3656524505, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wir leben heute in einer Welt, in der digitalen Medien eine enorme Bedeutung zukommt. Fernseher und Computer sind aus einem normalen Haushalt nicht mehr wegzudenken und das Handy ist als multifunktioneller Wegbegleiter ständig präsent. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch zunehmend in Ausbildung und Beruf, nehmen digitale Medien einen hohen Stellenwert ein. Diese Beobachtung ist sowohl durch einen persönlichen Blick in den Alltag zu verifizieren, als auch durch die JiM-Studie in den letzten Jahren durchweg empirisch bestätigt worden. So kann der komplette Einkauf via Mausklick oder Teleshopping ausgeführt werden, eine Konferenz mit Mikrofon und Webcam über viele Kilometer hinweg überbrückt und die aktuellsten Informationen zu jedem erdenklichen Thema über das Fernsehen oder das Internet, zu weiten Teilen selektiv, bezogen werden. Selbst körperliche Betätigung kann schon in einem simulierten Setting, über eine Spielekonsole, betrieben werden. Die Vielfalt von Möglichkeiten und auch von Medien selbst eröffnet völlig neue und individuelle Handlungsräume für den Menschen. Die Kehrseite der Medaille ist hingegen, dass die Selektion von Medien und das Nutzbarmachen ihrer Inhalte, sowie das Schritthalten innerhalb ständiger Neuerungen, Anforderungen an den einzelnen stellen bzw. ihm Kompetenzen abverlangen, die zuvor auf dem Weg der Sozialisation erworben werden müssen. Diese Kompetenzen werden in der öffentlichen Diskussion zumeist als Medienkompetenzen spezifiziert und sind nach allgemeinem Konsens heute Schlüsselqualifikationen zu gesellschaftlicher Partizipation. Gerade junge Personen stehen unter dem Druck, Medien als selbstverständliche Werkzeuge in ihrem Leben zu nutzen. Als Digital Native (Prensky 2001) genießen sie einen gewissen Vorteil gegenüber der Erwachsengeneration im Umgang mit digitalen Medien und doch bekunden einige Medienkritiker, dass der Umgang Heranwachsender mit Medien sehr wohl auch Risiken birgt, was einer Legitimation pädagogischer Intervention zur Förderung von Medienkompetenzen gleich kommt. Nicht zuletzt ist aber auch die Kritik am selbstinitiierten Umgang Heranwachsender mit Medien ein Grund, einen wissenschaftlichen Blick in ihre Lebenswelt zu werfen. [...].
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema "U20 - Deutschland deine Teenies" (2013)
ISBN: 9783656526810 bzw. 3656526818, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachbereich 03 Sozial- und Kulturwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Diplom Pädagogik, Pädagogik der Jugend, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben heute in einer Welt, in der digitalen Medien eine enorme Bedeutung zukommt. Fernseher und Computer sind aus einem normalen Haushalt nicht mehr wegzudenken und das Handy ist als multifunktioneller Wegbegleiter ständig präsent. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch zunehmend in Ausbildung und Beruf, nehmen digitale Medien einen hohen Stellenwert ein. Diese Beobachtung ist sowohl durch einen persönlichen Blick in den Alltag zu verifizieren, als auch durch die JiM-Studie in den letzten Jahren durchweg empirisch bestätigt worden. So kann der komplette Einkauf via Mausklick oder Teleshopping ausgeführt werden, eine Konferenz mit Mikrofon und Webcam über viele Kilometer hinweg überbrückt und die aktuellsten Informationen zu jedem erdenklichen Thema über das Fernsehen oder das Internet, zu weiten Teilen selektiv, bezogen werden. Selbst körperliche Betätigung kann schon in einem simulierten Setting, über eine Spielekonsole, betrieben werden. Die Vielfalt von Möglichkeiten und auch von Medien selbst eröffnet völlig neue und individuelle Handlungsräume für den Menschen. Die Kehrseite der Medaille ist hingegen, dass die Selektion von Medien und das Nutzbarmachen ihrer Inhalte, sowie das Schritthalten innerhalb ständiger Neuerungen, Anforderungen an den einzelnen stellen bzw. ihm Kompetenzen abverlangen, die zuvor auf dem Weg der Sozialisation erworben werden müssen. Diese Kompetenzen werden in der öffentlichen Diskussion zumeist als Medienkompetenzen spezifiziert und sind nach allgemeinem Konsens heute Schlüsselqualifikationen zu gesellschaftlicher Partizipation. Gerade junge Personen stehen unter dem Druck, Medien als selbstverständliche Werkzeuge in ihrem Leben zu nutzen. Als Digital Native (Prensky 2001) genießen sie einen gewissen Vorteil gegenüber der Erwachsengeneration im Umgang mit digitalen Medien und doch bekunden einige Medienkritiker, dass der Umgang Heranwachsender mit Medien sehr wohl auch Risiken birgt, was einer Legitimation pädagogischer Intervention zur Förderung von Medienkompetenzen gleich kommt. Nicht zuletzt ist aber auch die Kritik am selbstinitiierten Umgang Heranwachsender mit Medien ein Grund, einen wissenschaftlichen Blick in ihre Lebenswelt zu werfen. [.] 112 pp. Deutsch.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies - Eine Forschungsarbeit zur Überprüfung von Selbstsozialisationsprozessen mit Medientexten in Peer Groups (2001)
ISBN: 9783656524502 bzw. 3656524505, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies: Wir leben heute in einer Welt, in der digitalen Medien eine enorme Bedeutung zukommt. Fernseher und Computer sind aus einem normalen Haushalt nicht mehr wegzudenken und das Handy ist als multifunktioneller Wegbegleiter ständig präsent. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch zunehmend in Ausbildung und Beruf, nehmen digitale Medien einen hohen Stellenwert ein. Diese Beobachtung ist sowohl durch einen persönlichen Blick in den Alltag zu verifizieren, als auch durch die JiM-Studie in den letzten Jahren durchweg empirisch bestätigt worden. So kann der komplette Einkauf via Mausklick oder Teleshopping ausgeführt werden, eine Konferenz mit Mikrofon und Webcam über viele Kilometer hinweg überbrückt und die aktuellsten Informationen zu jedem erdenklichen Thema über das Fernsehen oder das Internet, zu weiten Teilen selektiv, bezogen werden. Selbst körperliche Betätigung kann schon in einem simulierten Setting, über eine Spielekonsole, betrieben werden. Die Vielfalt von Möglichkeiten und auch von Medien selbst eröffnet völlig neue und individuelle Handlungsräume für den Menschen.Die Kehrseite der Medaille ist hingegen, dass die Selektion von Medien und das Nutzbarmachen ihrer Inhalte, sowie das Schritthalten innerhalb ständiger Neuerungen, Anforderungen an den einzelnen stellen bzw. ihm Kompetenzen abverlangen, die zuvor auf dem Weg der Sozialisation erworben werden müssen. Diese Kompetenzen werden in der öffentlichen Diskussion zumeist als Medienkompetenzen spezifiziert und sind nach allgemeinem Konsens heute Schlüsselqualifikationen zu gesellschaftlicher Partizipation. Gerade junge Personen stehen unter dem Druck, Medien als selbstverständliche Werkzeuge in ihrem Leben zu nutzen. Als `Digital Native` (Prensky 2001) genießen sie einen gewissen Vorteil gegenüber der Erwachsengeneration im Umgang mit digitalen Medien und doch bekunden einige Medienkritiker, dass der Umgang Heranwachsender mit Medien sehr wohl auch Risiken birgt, was einer Legitimation pädagogischer Intervention zur Förderung von Medienkompetenzen gleich kommt. Nicht zuletzt ist aber auch die Kritik am selbstinitiierten Umgang Heranwachsender mit Medien ein Grund, einen wissenschaftlichen Blick in ihre Lebenswelt zu werfen. [...], Ebook.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema "U20 - Deutschland deine Teenies" (2013)
ISBN: 9783656526810 bzw. 3656526818, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachbereich 03 Sozial- und Kulturwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Diplom Pädagogik, Pädagogik der Jugend, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben heute in einer Welt, in der digitalen Medien eine enorme Bedeutung zukommt. Fernseher und Computer sind aus einem normalen Haushalt nicht mehr wegzudenken und das Handy ist als multifunktioneller Wegbegleiter ständig präsent. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch zunehmend in Ausbildung und Beruf, nehmen digitale Medien einen hohen Stellenwert ein. Diese Beobachtung ist sowohl durch einen persönlichen Blick in den Alltag zu verifizieren, als auch durch die JiM-Studie in den letzten Jahren durchweg empirisch bestätigt worden. So kann der komplette Einkauf via Mausklick oder Teleshopping ausgeführt werden, eine Konferenz mit Mikrofon und Webcam über viele Kilometer hinweg überbrückt und die aktuellsten Informationen zu jedem erdenklichen Thema über das Fernsehen oder das Internet, zu weiten Teilen selektiv, bezogen werden. Selbst körperliche Betätigung kann schon in einem simulierten Setting, über eine Spielekonsole, betrieben werden. Die Vielfalt von Möglichkeiten und auch von Medien selbst eröffnet völlig neue und individuelle Handlungsräume für den Menschen. Die Kehrseite der Medaille ist hingegen, dass die Selektion von Medien und das Nutzbarmachen ihrer Inhalte, sowie das Schritthalten innerhalb ständiger Neuerungen, Anforderungen an den einzelnen stellen bzw. ihm Kompetenzen abverlangen, die zuvor auf dem Weg der Sozialisation erworben werden müssen. Diese Kompetenzen werden in der öffentlichen Diskussion zumeist als Medienkompetenzen spezifiziert und sind nach allgemeinem Konsens heute Schlüsselqualifikationen zu gesellschaftlicher Partizipation. Gerade junge Personen stehen unter dem Druck, Medien als selbstverständliche Werkzeuge in ihrem Leben zu nutzen. Als Digital Native (Prensky 2001) genießen sie einen gewissen Vorteil gegenüber der Erwachsengeneration im Umgang mit digitalen Medien und doch bekunden einige Medienkritiker, dass der Umgang Heranwachsender mit Medien sehr wohl auch Risiken birgt, was einer Legitimation pädagogischer Intervention zur Förderung von Medienkompetenzen gleich kommt. Nicht zuletzt ist aber auch die Kritik am selbstinitiierten Umgang Heranwachsender mit Medien ein Grund, einen wissenschaftlichen Blick in ihre Lebenswelt zu werfen. [.] 112 pp. Deutsch.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema "U20 - Deutschland deine Teenies" (2013)
ISBN: 3656524505 bzw. 9783656524502, in Deutsch, 106 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachbereich 03 Sozial- und Kulturwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Diplom Pädagogik, Pädagogik der Jugend, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben heute in einer Welt, in der digitalen Medien eine enorme Bedeutung zukommt. Fernseher und Computer sind aus einem normalen Haushalt nicht mehr wegzudenken und das Handy ist als multifunktioneller Wegbegleiter ständig präsent. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch zunehmend in Ausbildung und Beruf, nehmen digitale Medien einen hohen Stellenwert ein. Diese Beobachtung ist sowohl durch einen persönlichen Blick in den Alltag zu verifizieren, als auch durch die JiM-Studie in den letzten Jahren durchweg empirisch bestätigt worden. So kann der komplette Einkauf via Mausklick oder Teleshopping ausgeführt werden, eine Konferenz mit Mikrofon und Webcam über viele Kilometer hinweg überbrückt und die aktuellsten Informationen zu jedem erdenklichen Thema über das Fernsehen oder das Internet, zu weiten Teilen selektiv, bezogen werden. Selbst körperliche Betätigung kann schon in einem simulierten Setting, über eine Spielekonsole, betrieben werden. Die Vielfalt von Möglichkeiten und auch von Medien selbst eröffnet völlig neue und individuelle Handlungsräume für den Menschen.Die Kehrseite der Medaille ist hingegen, dass die Selektion von Medien und das Nutzbarmachen ihrer Inhalte, sowie das Schritthalten innerhalb ständiger Neuerungen, Anforderungen an den einzelnen stellen bzw. ihm Kompetenzen abverlangen, die zuvor auf dem Weg der Sozialisation erworben werden müssen. Diese Kompetenzen werden in der öffentlichen Diskussion zumeist als Medienkompetenzen spezifiziert und sind nach allgemeinem Konsens heute Schlüsselqualifikationen zu gesellschaftlicher Partizipation. Gerade junge Personen stehen unter dem Druck, Medien als selbstverständliche Werkzeuge in ihrem Leben zu nutzen. Als Digital Native (Prensky 2001) genießen sie einen gewissen Vorteil gegenüber der Erwachsengeneration im Umgang mit digitalen Medien und doch bekunden einige Medienkritiker, dass der Umgang Heranwachsender mit Medien sehr wohl auch Risiken birgt, was einer Legitimation pädagogischer Intervention zur Förderung von Medienkompetenzen gleich kommt. Nicht zuletzt ist aber auch die Kritik am selbstinitiierten Umgang Heranwachsender mit Medien ein Grund, einen wissenschaftlichen Blick in ihre Lebenswelt zu werfen.[...], 2013, 106 Seiten, eBooks.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies - Eine Forschungsarbeit zur Überprüfung von Selbstsozialisationsprozessen mit Medientexten in Peer Groups (2010)
ISBN: 9783656524502 bzw. 3656524505, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies: Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachbereich 03 Sozial- und Kulturwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Diplom Pädagogik, Pädagogik der Jugend, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben heute in einer Welt, in der digitalen Medien eine enorme Bedeutung zukommt. Fernseher und Computer sind aus einem normalen Haushalt nicht mehr wegzudenken und das Handy ist als multifunktioneller Wegbegleiter ständig präsent. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch zunehmend in Ausbildung und Beruf, nehmen digitale Medien einen hohen Stellenwert ein. Diese Beobachtung ist sowohl durch einen persönlichen Blick in den Alltag zu verifizieren, als auch durch die JiM-Studie in den letzten Jahren durchweg empirisch bestätigt worden. So kann der komplette Einkauf via Mausklick oder Teleshopping ausgeführt werden, eine Konferenz mit Mikrofon und Webcam über viele Kilometer hinweg überbrückt und die aktuellsten Informationen zu jedem erdenklichen Thema über das Fernsehen oder das Internet, zu weiten Teilen selektiv, bezogen werden. Selbst körperliche Betätigung kann schon in einem simulierten Setting, über eine Spielekonsole, betrieben werden. Die Vielfalt von Möglichkeiten und auch von Medien selbst eröffnet völlig neue und individuelle Handlungsräume für den Menschen.Die Kehrseite der Medaille ist hingegen, dass die Selektion von Medien und das Nutzbarmachen ihrer Inhalte, sowie das Schritthalten innerhalb ständiger Neuerungen, Anforderungen an den einzelnen stellen bzw. ihm Kompetenzen abverlangen, die zuvor auf dem Weg der Sozialisation erworben werden müssen. Diese Kompetenzen werden in der öffentlichen Diskussion zumeist als Medienkompetenzen spezifiziert und sind nach allgemeinem Konsens heute Schlüsselqualifikationen zu gesellschaftlicher Partizipation. Gerade junge Personen stehen unter dem Druck, Medien als selbstverständliche Werkzeuge in ihrem Leben zu nutzen. Als `Digital Native` (Prensky 2001) genießen sie einen gewissen Vorteil gegenüber der Erwachsengeneration im Umgang mit digitalen Medien und doch bekunden einige Medienkritiker, dass der Umgang Heranwachsender mit Medien sehr wohl auch Risiken birgt, was einer Legitimation pädagogischer Intervention zur Förderung von Medienkompetenzen gleich kommt. Nicht zuletzt ist aber auch die Kritik am selbstinitiierten Umgang Heranwachsender mit Medien ein Grund, einen wissenschaftlichen Blick in ihre Lebenswelt zu werfen. [...], Ebook.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies
ISBN: 9783656524502 bzw. 3656524505, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies* - Eine Forschungsarbeit zur Überprüfung von Selbstsozialisationsprozessen mit Medientexten in Peer Groups. 1. Auflage / pdf eBook für 36.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies
ISBN: 9783656524502 bzw. 3656524505, in Deutsch, neu.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies ab 27.99 € als pdf eBook: Eine Forschungsarbeit zur Überprüfung von Selbstsozialisationsprozessen mit Medientexten in Peer Groups. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies
ISBN: 9783656524502 bzw. 3656524505, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies - Eine Forschungsarbeit zur Überprüfung von Selbstsozialisationsprozessen mit Medientexten in Peer Groups. 1. Auflage: ab 36.99 €.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies als eBook von Andy Blum
ISBN: 9783656524502 bzw. 3656524505, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Medienkompetenz von Jugendlichen anhand einer Gruppendiskussion zum Thema U20 - Deutschland deine Teenies ab 27.99 EURO Eine Forschungsarbeit zur Überprüfung von Selbstsozialisationsprozessen mit Medientexten in Peer Groups.