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"Angriffswahlkampf" und "Negative Campaigning": Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich100%: Baumarth, Mattias: "Angriffswahlkampf" und "Negative Campaigning": Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich (ISBN: 9783656526902) 2013, GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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´Angriffswahlkampf´ und ´Negative Campaigning´83%: Mattias Baumarth: ´Angriffswahlkampf´ und ´Negative Campaigning´ (ISBN: 9783656520399) 2013, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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"Angriffswahlkampf" und "Negative Campaigning": Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich
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9783656520399 - Mattias Baumarth: Angriffswahlkampf und Negative Campaigning - Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich
Mattias Baumarth

Angriffswahlkampf und Negative Campaigning - Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich

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In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu diskreditieren, einen festen Platz in Forschung und Praxis. Schon sehr früh begann sich die amerikanische Kommunikationswissenschaft für das Thema zu interessieren und zudem gehört das Negative Campaigning zum Standardrepertoire der Wahlkämpfer in fast jedem Wahlkampf - vom lokalen Wettstreit um den Platz im Schulkomitee bis hin zum Rennen um die Präsidentschaft. In Deutschland hingegen wird der Angriffswahlkampf, wie das gleiche Phänomen hier oft genannt wird, geradezu stiefmütterlich behandelt. Die Forschung hat sich bis dato kaum mit der Thematik befasst und die Wahlkämpfer scheinen vergleichsweise zögerlich den politischen Gegner direkt anzugreifen. Immer wieder ist in der öffentlichen Diskussion zu hören, Negative Campaigning sei gefährlich, da grundsätzlich ein Bumerangeffekt, also das Zurückschlagen auf den Urheber der Negativkampagne zu erwarten sei1. Tatsächlich ist das Negative Campaigning in deutschen Wahlkämpfen deutlich weniger verbreitet als in den USA. Die Frage, die sich stellt, lautet demnach: Warum wird Negative Campaining in Deutschland seltener eingesetzt als in den Vereinigten Staaten? Ist das politische System, bzw. das Parteiensystem verantwortlich? Sind die Unterschiede im Mediensystem entscheidend? Oder ist es eine Folge der unterschiedlichen politischen Kultur? Die vorliegende Arbeit wird auf Grundlage der bisherigen Forschung untersuchen, ob manche dieser Hypothesen für wahrscheinlicher gehalten werden können als andere. Ziel soll es sein, eine Aussage darüber treffen zu können, welche der Hypothesen in Zukunft einer genaueren empirischen Untersuchung unterzogen werden sollten. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil zunächst geklärt was Negative Campaigning überhaupt ist und wie stark es in beiden Ländern eingesetzt wird. Außerdem werden die bisherigen Forschungsergebnisse zur Frage inwieweit es sich um ein effektives Wahlkampfmittel handelt dargestellt. Im Zeiten Teil werden zunächst kurz die Unterschiede zwischen den beiden Staaten hinsichtlich politischem System, Mediensystem und politischer Kultur erläutert. Gleichzeitig steht dann die Frage im Vordergrund inwieweit sich diese Unterschiede (möglicherweise) auf den Einsatz des Negative Campaingning (im Folgenden als NC bezeichnet) auswirken.
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9783656520399 - Mattias Baumarth: Angriffswahlkampf und Negative Campaigning - Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich
Mattias Baumarth

Angriffswahlkampf und Negative Campaigning - Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich

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In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu diskreditieren, einen festen Platz in Forschung und Praxis. Schon sehr früh begann sich die amerikanische Kommunikationswissenschaft für das Thema zu interessieren und zudem gehört das Negative Campaigning zum Standardrepertoire der Wahlkämpfer in fast jedem Wahlkampf - vom lokalen Wettstreit um den Platz im Schulkomitee bis hin zum Rennen um die Präsidentschaft. In Deutschland hingegen wird der Angriffswahlkampf, wie das gleiche Phänomen hier oft genannt wird, geradezu stiefmütterlich behandelt. Die Forschung hat sich bis dato kaum mit der Thematik befasst und die Wahlkämpfer scheinen vergleichsweise zögerlich den politischen Gegner direkt anzugreifen. Immer wieder ist in der öffentlichen Diskussion zu hören, Negative Campaigning sei gefährlich, da grundsätzlich ein Bumerangeffekt, also das Zurückschlagen auf den Urheber der Negativkampagne zu erwarten sei1. Tatsächlich ist das Negative Campaigning in deutschen Wahlkämpfen deutlich weniger verbreitet als in den USA. Die Frage, die sich stellt, lautet demnach: Warum wird Negative Campaining in Deutschland seltener eingesetzt als in den Vereinigten Staaten? Ist das politische System, bzw. das Parteiensystem verantwortlich? Sind die Unterschiede im Mediensystem entscheidend? Oder ist es eine Folge der unterschiedlichen politischen Kultur? Die vorliegende Arbeit wird auf Grundlage der bisherigen Forschung untersuchen, ob manche dieser Hypothesen für wahrscheinlicher gehalten werden können als andere. Ziel soll es sein, eine Aussage darüber treffen zu können, welche der Hypothesen in Zukunft einer genaueren empirischen Untersuchung unterzogen werden sollten. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil zunächst geklärt was Negative Campaigning überhaupt ist und wie stark es in beiden Ländern eingesetzt wird. Außerdem werden die bisherigen Forschungsergebnisse zur Frage inwieweit es sich um ein effektives Wahlkampfmittel handelt dargestellt. Im Zeiten Teil werden zunächst kurz die Unterschiede zwischen den beiden Staaten hinsichtlich politischem System, Mediensystem und politischer Kultur erläutert. Gleichzeitig steht dann die Frage im Vordergrund inwieweit sich diese Unterschiede (möglicherweise) auf den Einsatz des Negative Campaingning (im Folgenden als NC bezeichnet) auswirken.
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9783656520399 - Mattias Baumarth: ´Angriffswahlkampf´ und ´Negative Campaigning´
Mattias Baumarth

´Angriffswahlkampf´ und ´Negative Campaigning´ (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu diskreditieren, einen festen Platz in Forschung und Praxis. Schon sehr früh begann sich die amerikanische Kommunikationswissenschaft für das Thema zu interessieren und zudem gehört das Negative Campaigning zum Standardrepertoire der Wahlkämpfer in fast jedem Wahlkampf - vom lokalen Wettstreit um den Platz im Schulkomitee bis hin zum Rennen um die Präsidentschaft. In Deutschland hingegen wird der ´Angriffswahlkampf´, wie das gleiche Phänomen hier oft genannt wird, geradezu stiefmütterlich behandelt. Die Forschung hat sich bis dato kaum mit der Thematik befasst und die Wahlkämpfer scheinen vergleichsweise zögerlich den politischen Gegner direkt anzugreifen. Immer wieder ist in der öffentlichen Diskussion zu hören, Negative Campaigning sei gefährlich, da grundsätzlich ein ´Bumerangeffekt´, also das Zurückschlagen auf den Urheber der Negativkampagne zu erwarten sei1. Tatsächlich ist das Negative Campaigning in deutschen Wahlkämpfen deutlich weniger verbreitet als in den USA. Die Frage, die sich stellt, lautet demnach: Warum wird Negative Campaining in Deutschland seltener eingesetzt als in den Vereinigten Staaten? Ist das politische System, bzw. das Parteiensystem verantwortlich? Sind die Unterschiede im Mediensystem entscheidend? Oder ist es eine Folge der unterschiedlichen politischen Kultur? Die vorliegende Arbeit wird auf Grundlage der bisherigen Forschung untersuchen, ob manche dieser Hypothesen für wahrscheinlicher gehalten werden können als andere. Ziel soll es sein, eine Aussage darüber treffen zu können, welche der Hypothesen in Zukunft einer genaueren empirischen Untersuchung unterzogen werden sollten. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil zunächst geklärt was Negative Campaigning überhaupt ist und wie stark es in beiden Ländern eingesetzt wird. Außerdem werden die bisherigen Forschungsergebnisse zur Frage inwieweit es sich um ein effektives Wahlkampfmittel handelt dargestellt. Im Zeiten Teil werden zunächst kurz die Unterschiede zwischen den beiden Staaten hinsichtlich politischem System, Mediensystem und politischer Kultur erläutert. Gleichzeitig steht dann die Frage im Vordergrund inwieweit sich diese Unterschiede (möglicherweise) auf den Einsatz des Negative Campaingning (im Folgenden als ´NC´ bezeichnet) auswirken. 17.10.2013, PDF.
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9783656520399 - Mattias Baumarth: ´Angriffswahlkampf´ und ´Negative Campaigning´
Mattias Baumarth

´Angriffswahlkampf´ und ´Negative Campaigning´ (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu diskreditieren, einen festen Platz in Forschung und Praxis. Schon sehr früh begann sich die amerikanische Kommunikationswissenschaft für das Thema zu interessieren und zudem gehört das Negative Campaigning zum Standardrepertoire der Wahlkämpfer in fast jedem Wahlkampf - vom lokalen Wettstreit um den Platz im Schulkomitee bis hin zum Rennen um die Präsidentschaft. In Deutschland hingegen wird der ´Angriffswahlkampf´, wie das gleiche Phänomen hier oft genannt wird, geradezu stiefmütterlich behandelt. Die Forschung hat sich bis dato kaum mit der Thematik befasst und die Wahlkämpfer scheinen vergleichsweise zögerlich den politischen Gegner direkt anzugreifen. Immer wieder ist in der öffentlichen Diskussion zu hören, Negative Campaigning sei gefährlich, da grundsätzlich ein ´Bumerangeffekt´, also das Zurückschlagen auf den Urheber der Negativkampagne zu erwarten sei1. Tatsächlich ist das Negative Campaigning in deutschen Wahlkämpfen deutlich weniger verbreitet als in den USA. Die Frage, die sich stellt, lautet demnach: Warum wird Negative Campaining in Deutschland seltener eingesetzt als in den Vereinigten Staaten? Ist das politische System, bzw. das Parteiensystem verantwortlich? Sind die Unterschiede im Mediensystem entscheidend? Oder ist es eine Folge der unterschiedlichen politischen Kultur? Die vorliegende Arbeit wird auf Grundlage der bisherigen Forschung untersuchen, ob manche dieser Hypothesen für wahrscheinlicher gehalten werden können als andere. Ziel soll es sein, eine Aussage darüber treffen zu können, welche der Hypothesen in Zukunft einer genaueren empirischen Untersuchung unterzogen werden sollten. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil zunächst geklärt was Negative Campaigning überhaupt ist und wie stark es in beiden Ländern eingesetzt wird. Ausserdem werden die bisherigen Forschungsergebnisse zur Frage inwieweit es sich um ein effektives Wahlkampfmittel handelt dargestellt. Im Zeiten Teil werden zunächst kurz die Unterschiede zwischen den beiden Staaten hinsichtlich politischem System, Mediensystem und politischer Kultur erläutert. Gleichzeitig steht dann die Frage im Vordergrund inwieweit sich diese Unterschiede (möglicherweise) auf den Einsatz des Negative Campaingning (im Folgenden als ´NC´ bezeichnet) auswirken. PDF, 17.10.2013.
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9783656526902 - Mattias Baumarth: Angriffswahlkampf" und "Negative Campaigning"
Symbolbild
Mattias Baumarth

Angriffswahlkampf" und "Negative Campaigning" (2013)

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ISBN: 9783656526902 bzw. 3656526907, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783656526902 - Mattias Baumarth: Angriffswahlkampf Und Negative Campaigning
Symbolbild
Mattias Baumarth

Angriffswahlkampf Und Negative Campaigning (2013)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, 0, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Institut fr Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu diskreditieren, einen festen Platz in Forschung und Praxis. Schon sehr frh begann sich die amerikanische Kommunikationswissenschaft fr das Thema zu interessieren und zudem gehrt das Negative Campaigning zum Standardrepertoire der Wahlkmpfer in fast jedem Wahlkampf - vom lokalen Wettstreit um den Platz im Schulkomitee bis hin zum Rennen um die Prsidentschaft. In Deutschland hingegen wird der Angriffswahlkampf, wie das gleiche Phnomen hier oft genannt wird, geradezu stiefmtterlich behandelt. Die Forschung hat sich bis dato kaum mit der Thematik befasst und die Wahlkmpfer scheinen vergleichsweise zgerlich den politischen Gegner direkt anzugreifen. Immer wieder ist in der ffentlichen Diskussion zu hren, Negative Campaigning sei gefhrlich, da grundstzlich ein Bumerangeffekt, also das Zurckschlagen auf den Urheber der Negativkampagne zu erwarten sei1. Tatschlich ist das Negative Campaigning in deutschen Wahlkmpfen deutlich weniger verbreitet als in den USA. Die Frage, die sich stellt, lautet demnach: Warum wird Negative Campaining in Deutschland seltener eingesetzt als in den Vereinigten Staaten Ist das politische System, bzw. das Parteiensystem verantwortlich Sind die Unterschiede im Mediensystem entscheidend Oder ist es eine Folge der unterschiedlichen politischen Kultur Die vorliegende Arbeit wird auf Grundlage der bisherigen Forschung untersuchen, ob manche dieser Hypothesen fr wahrscheinlicher gehalten werden knnen als andere. Ziel soll es sein, eine Aussage darber treffen zu knnen, welche der Hypothesen in Zukunft einer genaueren empirischen Untersuchung unterzogen werden sollten. Zu diesem Zweck wird im ers This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656520399 - Mattias Baumarth: Angriffswahlkampf und Negative Campaigning - Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich
Mattias Baumarth

Angriffswahlkampf und Negative Campaigning - Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich

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Angriffswahlkampf und Negative Campaigning: In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu diskreditieren, einen festen Platz in Forschung und Praxis. Schon sehr früh begann sich die amerikanische Kommunikationswissenschaft für das Thema zu interessieren und zudem gehört das Negative Campaigning zum Standardrepertoire der Wahlkämpfer in fast jedem Wahlkampf - vom lokalen Wettstreit um den Platz im Schulkomitee bis hin zum Rennen um die Präsidentschaft.In Deutschland hingegen wird der `Angriffswahlkampf`, wie das gleiche Phänomen hier oft genannt wird, geradezu stiefmütterlich behandelt. Die Forschung hat sich bis dato kaum mit der Thematik befasst und die Wahlkämpfer scheinen vergleichsweise zögerlich den politischen Gegner direkt anzugreifen. Immer wieder ist in der öffentlichen Diskussion zu hören, Negative Campaigning sei gefährlich, da grundsätzlich ein `Bumerangeffekt`, also das Zurückschlagen auf den Urheber der Negativkampagne zu erwarten sei1. Tatsächlich ist das Negative Campaigning in deutschen Wahlkämpfen deutlich weniger verbreitet als in den USA. Die Frage, die sich stellt, lautet demnach: Warum wird Negative Campaining in Deutschland seltener eingesetzt als in den Vereinigten Staaten Ist das politische System, bzw. das Parteiensystem verantwortlich Sind die Unterschiede im Mediensystem entscheidend Oder ist es eine Folge der unterschiedlichen politischen Kultur Die vorliegende Arbeit wird auf Grundlage der bisherigen Forschung untersuchen, ob manche dieser Hypothesen für wahrscheinlicher gehalten werden können als andere. Ziel soll es sein, eine Aussage darüber treffen zu können, welche der Hypothesen in Zukunft einer genaueren empirischen Untersuchung unterzogen werden sollten. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil zunächst geklärt was Negative Campaigning überhaupt ist und wie stark es in beiden Ländern eingesetzt wird. Außerdem werden die bisherigen Forschungsergebnisse zur Frage inwieweit es sich um ein effektives Wahlkampfmittel handelt dargestellt. Im Zeiten Teil werden zunächst kurz die Unterschiede zwischen den beiden Staaten hinsichtlich politischem System, Mediensystem und politischer Kultur erläutert. Gleichzeitig steht dann die Frage im Vordergrund inwieweit sich diese Unterschiede (möglicherweise) auf den Einsatz des Negative Campaingning (im Folgenden als `NC` bezeichnet) auswirken. Ebook.
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9783656520399 - Mattias Baumarth: Angriffswahlkampf und Negative Campaigning - Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich
Mattias Baumarth

Angriffswahlkampf und Negative Campaigning - Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich (2013)

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Angriffswahlkampf und Negative Campaigning: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu diskreditieren, einen festen Platz in Forschung und Praxis. Schon sehr früh begann sich die amerikanische Kommunikationswissenschaft für das Thema zu interessieren und zudem gehört das Negative Campaigning zum Standardrepertoire der Wahlkämpfer in fast jedem Wahlkampf - vom lokalen Wettstreit um den Platz im Schulkomitee bis hin zum Rennen um die Präsidentschaft.In Deutschland hingegen wird der `Angriffswahlkampf`, wie das gleiche Phänomen hier oft genannt wird, geradezu stiefmütterlich behandelt. Die Forschung hat sich bis dato kaum mit der Thematik befasst und die Wahlkämpfer scheinen vergleichsweise zögerlich den politischen Gegner direkt anzugreifen. Immer wieder ist in der öffentlichen Diskussion zu hören, Negative Campaigning sei gefährlich, da grundsätzlich ein `Bumerangeffekt`, also das Zurückschlagen auf den Urheber der Negativkampagne zu erwarten sei1. Tatsächlich ist das Negative Campaigning in deutschen Wahlkämpfen deutlich weniger verbreitet als in den USA. Die Frage, die sich stellt, lautet demnach: Warum wird Negative Campaining in Deutschland seltener eingesetzt als in den Vereinigten Staaten Ist das politische System, bzw. das Parteiensystem verantwortlich Sind die Unterschiede im Mediensystem entscheidend Oder ist es eine Folge der unterschiedlichen politischen Kultur Die vorliegende Arbeit wird auf Grundlage der bisherigen Forschung untersuchen, ob manche dieser Hypothesen für wahrscheinlicher gehalten werden können als andere. Ziel soll es sein, eine Aussage darüber treffen zu können, welche der Hypothesen in Zukunft einer genaueren empirischen Untersuchung unterzogen werden sollten. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil zunächst geklärt was Negative Campaigning überhaupt ist und wie stark es in beiden Ländern eingesetzt wird. Außerdem werden die bisherigen Forschungsergebnisse zur Frage inwieweit es sich um ein effektives Wahlkampfmittel handelt dargestellt. Im Zeiten Teil werden zunächst kurz die Unterschiede zwischen den beiden Staaten hinsichtlich politischem System, Mediensystem und politischer Kultur erläutert. Gleichzeitig steht dann die Frage im Vordergrund inwieweit sich diese Unterschiede (möglicherweise) auf den Einsatz des Negative Campaingning (im Folgenden als `NC` bezeichnet) auswirken. Ebook.
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9783656526902 - Mattias Baumarth: Angriffswahlkampf Und Negative Campaigning (Paperback)
Symbolbild
Mattias Baumarth

Angriffswahlkampf Und Negative Campaigning (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu diskreditieren, einen festen Platz in Forschung und Praxis. Schon sehr fruh begann sich die amerikanische Kommunikationswissenschaft fur das Thema zu interessieren und zudem gehort das Negative Campaigning zum Standardrepertoire der Wahlkampfer in fast jedem Wahlkampf - vom lokalen Wettstreit um den Platz im Schulkomitee bis hin zum Rennen um die Prasidentschaft. In Deutschland hingegen wird der Angriffswahlkampf, wie das gleiche Phanomen hier oft genannt wird, geradezu stiefmutterlich behandelt. Die Forschung hat sich bis dato kaum mit der Thematik befasst und die Wahlkampfer scheinen vergleichsweise zogerlich den politischen Gegner direkt anzugreifen. Immer wieder ist in der offentlichen Diskussion zu horen, Negative Campaigning sei gefahrlich, da grundsatzlich ein Bumerangeffekt, also das Zuruckschlagen auf den Urheber der Negativkampagne zu erwarten sei1. Tatsachlich ist das Negative Campaigning in deutschen Wahlkampfen deutlich weniger verbreitet als in den USA. Die Frage, die sich stellt, lautet demnach: Warum wird Negative Campaining in Deutschland seltener eingesetzt als in den Vereinigten Staaten? Ist das politische System, bzw. das Parteiensystem verantwortlich? Sind die Unterschiede im Mediensystem entscheidend? Oder ist es eine Folge der unterschiedlichen politischen Kultur? Die vorliegende Arbeit wird auf Grundlage der bisherigen Forschung untersuchen, ob manche dieser Hypothesen fur wahrscheinlicher gehalten werden konnen als andere. Ziel soll es sein, eine Aussage daruber treffen zu konnen, welche der Hypothesen in Zukunft einer genaueren empirischen Untersuchung unterzogen werden sollten. Zu diesem Zweck wird im ers.
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Angriffswahlkampf und Negative Campaigning

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