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Schreckensherrschaft Initiator Eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis Des Peisistratos Von Athen (Paperback)100%: Sahitolli, Arian: Schreckensherrschaft Initiator Eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis Des Peisistratos Von Athen (Paperback) (ISBN: 9783656530176) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen80%: Arian Sahitolli: Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen (ISBN: 9783656527442) 2013, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Schreckensherrschaft Initiator Eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis Des Peisistratos Von Athen (Paperback)
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9783656527442 - Arian Sahitolli: Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen
Arian Sahitolli

Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen (2013)

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ISBN: 9783656527442 bzw. 365652744X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Von Homer zu Kleisthenes. Die Entwicklung der Demokratie in archaischer und frühklassischer Zeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Platon zeichnet in seiner Politeia ein Bild vom Tyrannen, der weder Freiheit noch Freundschaft kennt, der menschliche Eingeweide kostet und bereit ist, Seelen zu verkaufen und Tempelraub zu betreiben. Er kommt zu dem Schluss, dass die Tyrannis 'die strengste und wildeste Knechtschaft' ist, sodass Tyrannen die ewigen Höllenstrafen erwarten. Platons Einstellung, die dem des berühmten Gesetzgebers und Reformers Solon sehr nahe kommt, hat maßgeblich zu dem schlechten Ruf beigetragen, in dem alle Tyrannen später standen. Mit diesen von Anekdoten und staatstheoretischen Vorstellungen gefärbten Tyrannentopos innerhalb der antiken Quellen, aber auch der modernen, fast zweihundert Jahre alten (Tyrannis-)Forschung, müssen wir uns als Historiker auseinandersetzen, wenn wir die Tyrannis als Herrschaftsform oder einen namentlichen Tyrannen vorurteilsfrei erklären und in ihrer historischen Funktion beurteilen wollen. In diesem Kontext verwunderte den Verfasser dieser Arbeit, dass im Hinblick auf Peisistratos von Athen, der von 546/5 v. Chr. bis zu seinem Tode 527 v. Chr. die alleinige Herrschaft über seine Polis hatte, der modernen Forschung als auch in den der Tyrannis negativ gesinnten Quellen ein durchweg positives Bild gezeichnet wird. So gilt seine Herrschaft als 'Friedenszeit für Athen', als 'Goldene[s] Zeitalter' oder auch als Blütezeit. Diese vom Verfasser dieser Arbeit von vorneherein ausgemachte Paradoxie in der Bewertung der Tyrannis als Herrschaftsform einerseits und der Beurteilung der jahrzehntelangen Herrschaft Peisistratos über Athen andererseits, soll Dreh- und Angelpunkt der Untersuchung sein. Hierbei gilt es Licht in die Frage zu bringen, ob die historische Periode der Alleinherrschaft des peisistratidischen Usurpators als Zwangsherrschaft oder er doch letztlich Initiator eines - wie von Aristoteles beschriebenen - Goldenen Zeitalters war? Ist es darüber hinaus möglich, dass eine Zwangsherrschaft ein Goldenes Zeitalter initiiert? Diese Fragen werden im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit als Grundlage zur näheren und vor allem differenzierten Betrachtung genommen. Zahlreiche Forschungskontroversen werden im Rahmen dieser Arbeit geschildert, wobei der Verfasser bewusst Position bezieht und hiermit zur Diskussion preisgibt. Darpüberhinaus wird die These erstellt, dass Athen selbst in seinen Grundstrukturen von der Tyrannis als Herrschaftsform maßgeblich beeinflusst wurde. PDF, 29.10.2013.
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9783656527442 - Arian Sahitolli: Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen
Arian Sahitolli

Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Von Homer zu Kleisthenes. Die Entwicklung der Demokratie in archaischer und frühklassischer Zeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Platon zeichnet in seiner Politeia ein Bild vom Tyrannen, der weder Freiheit noch Freundschaft kennt, der menschliche Eingeweide kostet und bereit ist, Seelen zu verkaufen und Tempelraub zu betreiben. Er kommt zu dem Schluss, dass die Tyrannis 'die strengste und wildeste Knechtschaft' ist, sodass Tyrannen die ewigen Höllenstrafen erwarten. Platons Einstellung, die dem des berühmten Gesetzgebers und Reformers Solon sehr nahe kommt, hat maßgeblich zu dem schlechten Ruf beigetragen, in dem alle Tyrannen später standen. Mit diesen von Anekdoten und staatstheoretischen Vorstellungen gefärbten Tyrannentopos innerhalb der antiken Quellen, aber auch der modernen, fast zweihundert Jahre alten (Tyrannis-)Forschung, müssen wir uns als Historiker auseinandersetzen, wenn wir die Tyrannis als Herrschaftsform oder einen namentlichen Tyrannen vorurteilsfrei erklären und in ihrer historischen Funktion beurteilen wollen. In diesem Kontext verwunderte den Verfasser dieser Arbeit, dass im Hinblick auf Peisistratos von Athen, der von 546/5 v. Chr. bis zu seinem Tode 527 v. Chr. die alleinige Herrschaft über seine Polis hatte, der modernen Forschung als auch in den der Tyrannis negativ gesinnten Quellen ein durchweg positives Bild gezeichnet wird. So gilt seine Herrschaft als 'Friedenszeit für Athen', als 'Goldene[s] Zeitalter' oder auch als Blütezeit. Diese vom Verfasser dieser Arbeit von vorneherein ausgemachte Paradoxie in der Bewertung der Tyrannis als Herrschaftsform einerseits und der Beurteilung der jahrzehntelangen Herrschaft Peisistratos über Athen andererseits, soll Dreh- und Angelpunkt der Untersuchung sein. Hierbei gilt es Licht in die Frage zu bringen, ob die historische Periode der Alleinherrschaft des peisistratidischen Usurpators als Zwangsherrschaft oder er doch letztlich Initiator eines - wie von Aristoteles beschriebenen - Goldenen Zeitalters war? Ist es darüber hinaus möglich, dass eine Zwangsherrschaft ein Goldenes Zeitalter initiiert? Diese Fragen werden im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit als Grundlage zur näheren und vor allem differenzierten Betrachtung genommen. Zahlreiche Forschungskontroversen werden im Rahmen dieser Arbeit geschildert, wobei der Verfasser bewusst Position bezieht und hiermit zur Diskussion preisgibt. Darpüberhinaus wird die These erstellt, dass Athen selbst in seinen Grundstrukturen von der Tyrannis als Herrschaftsform maßgeblich beeinflusst wurde. PDF, 29.10.2013.
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9783656530176 - Arian Sahitolli: Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen
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Arian Sahitolli

Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen (2013)

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9783656527442 - Arian Sahitolli: Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen
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Schreckensherrschaft oder Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen: Platon zeichnet in seiner Politeia ein Bild vom Tyrannen, der weder Freiheit noch Freundschaft kennt, der menschliche Eingeweide kostet und bereit ist, Seelen zu verkaufen und Tempelraub zu betreiben. Er kommt zu dem Schluss, dass die Tyrannis `die strengste und wildeste Knechtschaft` ist, sodass Tyrannen die ewigen Höllenstrafen erwarten. Platons Einstellung, die dem des berühmten Gesetzgebers und Reformers Solon sehr nahe kommt, hat maßgeblich zu dem schlechten Ruf beigetragen, in dem alle Tyrannen später standen. Mit diesen von Anekdoten und staatstheoretischen Vorstellungen gefärbten Tyrannentopos innerhalb der antiken Quellen, aber auch der modernen, fast zweihundert Jahre alten (Tyrannis-)Forschung, müssen wir uns als Historiker auseinandersetzen, wenn wir die Tyrannis als Herrschaftsform oder einen namentlichen Tyrannen vorurteilsfrei erklären und in ihrer historischen Funktion beurteilen wollen. In diesem Kontext verwunderte den Verfasser dieser Arbeit, dass im Hinblick auf Peisistratos von Athen, der von 546/5 v. Chr. bis zu seinem Tode 527 v. Chr. die alleinige Herrschaft über seine Polis hatte, der modernen Forschung als auch in den der Tyrannis negativ gesinnten Quellen ein durchweg positives Bild gezeichnet wird. So gilt seine Herrschaft als `Friedenszeit für Athen`, als `Goldene[s] Zeitalter` oder auch als Blütezeit. Diese vom Verfasser dieser Arbeit von vorneherein ausgemachte Paradoxie in der Bewertung der Tyrannis als Herrschaftsform einerseits und der Beurteilung der jahrzehntelangen Herrschaft Peisistratos über Athen andererseits, soll Dreh- und Angelpunkt der Untersuchung sein. Hierbei gilt es Licht in die Frage zu bringen, ob die historische Periode der Alleinherrschaft des peisistratidischen Usurpators als Zwangsherrschaft oder er doch letztlich Initiator eines - wie von Aristoteles beschriebenen - Goldenen Zeitalters war Ist es darüber hinaus möglich, dass eine Zwangsherrschaft ein Goldenes Zeitalter initiiert Diese Fragen werden im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit als Grundlage zur näheren und vor allem differenzierten Betrachtung genommen. Zahlreiche Forschungskontroversen werden im Rahmen dieser Arbeit geschildert, wobei der Verfasser bewusst Position bezieht und hiermit zur Diskussion preisgibt. Darp?berhinaus wird die These erstellt, dass Athen selbst in seinen Grundstrukturen von der Tyrannis als Herrschaftsform maßgeblich beeinflusst wurde. Ebook.
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Schreckensherrschaft oder Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen: Platon zeichnet in seiner Politeia ein Bild vom Tyrannen, der weder Freiheit noch Freundschaft kennt, der menschliche Eingeweide kostet und bereit ist, Seelen zu verkaufen und Tempelraub zu betreiben. Er kommt zu dem Schluss, dass die Tyrannis `die strengste und wildeste Knechtschaft` ist, sodass Tyrannen die ewigen Höllenstrafen erwarten. Platons Einstellung, die dem des berühmten Gesetzgebers und Reformers Solon sehr nahe kommt, hat maßgeblich zu dem schlechten Ruf beigetragen, in dem alle Tyrannen später standen. Mit diesen von Anekdoten und staatstheoretischen Vorstellungen gefärbten Tyrannentopos innerhalb der antiken Quellen, aber auch der modernen, fast zweihundert Jahre alten (Tyrannis-)Forschung, müssen wir uns als Historiker auseinandersetzen, wenn wir die Tyrannis als Herrschaftsform oder einen namentlichen Tyrannen vorurteilsfrei erklären und in ihrer historischen Funktion beurteilen wollen. In diesem Kontext verwunderte den Verfasser dieser Arbeit, dass im Hinblick auf Peisistratos von Athen, der von 546/5 v. Chr. bis zu seinem Tode 527 v. Chr. die alleinige Herrschaft über seine Polis hatte, der modernen Forschung als auch in den der Tyrannis negativ gesinnten Quellen ein durchweg positives Bild gezeichnet wird. So gilt seine Herrschaft als `Friedenszeit für Athen`, als `Goldene[s] Zeitalter` oder auch als Blütezeit. Diese vom Verfasser dieser Arbeit von vorneherein ausgemachte Paradoxie in der Bewertung der Tyrannis als Herrschaftsform einerseits und der Beurteilung der jahrzehntelangen Herrschaft Peisistratos über Athen andererseits, soll Dreh- und Angelpunkt der Untersuchung sein. Hierbei gilt es Licht in die Frage zu bringen, ob die historische Periode der Alleinherrschaft des peisistratidischen Usurpators als Zwangsherrschaft oder er doch letztlich Initiator eines - wie von Aristoteles beschriebenen - Goldenen Zeitalters war Ist es darüber hinaus möglich, dass eine Zwangsherrschaft ein Goldenes Zeitalter initiiert Diese Fragen werden im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit als Grundlage zur näheren und vor allem differenzierten Betrachtung genommen. Zahlreiche Forschungskontroversen werden im Rahmen dieser Arbeit geschildert, wobei der Verfasser bewusst Position bezieht und hiermit zur Diskussion preisgibt. Darpüberhinaus wird die These erstellt, dass Athen selbst in seinen Grundstrukturen von der Tyrannis als Herrschaftsform maßgeblich beeinflusst wurde. Ebook.
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9783656530176 - Arian Sahitolli: Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen
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Schreckensherrschaft oder Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Von Homer zu Kleisthenes. Die Entwicklung der Demokratie in archaischer und frühklassischer Zeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Platon zeichnet in seiner Politeia ein Bild vom Tyrannen, der weder Freiheit noch Freundschaft kennt, der menschliche Eingeweide kostet und bereit ist, Seelen zu verkaufen und Tempelraub zu betreiben. Er kommt zu dem Schluss, dass die Tyrannis "die strengste und wildeste Knechtschaft" ist, sodass Tyrannen die ewigen Höllenstrafen erwarten. Platons Einstellung, die dem des berühmten Gesetzgebers und Reformers Solon sehr nahe kommt, hat maßgeblich zu dem schlechten Ruf beigetragen, in dem alle Tyrannen später standen. Mit diesen von Anekdoten und staatstheoretischen Vorstellungen gefärbten Tyrannentopos innerhalb der antiken Quellen, aber auch der modernen, fast zweihundert Jahre alten (Tyrannis-)Forschung, müssen wir uns als Historiker auseinandersetzen, wenn wir die Tyrannis als Herrschaftsform oder einen namentlichen Tyrannen vorurteilsfrei erklären und in ihrer historischen Funktion beurteilen wollen. In diesem Kontext verwunderte den Verfasser dieser Arbeit, dass im Hinblick auf Peisistratos von Athen, der von 546/5 v. Chr. bis zu seinem Tode 527 v. Chr. die alleinige Herrschaft über seine Polis hatte, der modernen Forschung als auch in den der Tyrannis negativ gesinnten Quellen ein durchweg positives Bild gezeichnet wird. So gilt seine Herrschaft als "Friedenszeit für Athen", als "Goldene[s] Zeitalter" oder auch als Blütezeit. Diese vom Verfasser dieser Arbeit von vorneherein ausgemachte Paradoxie in der Bewertung der Tyrannis als Herrschaftsform einerseits und der Beurteilung der jahrzehntelangen Herrschaft Peisistratos über Athen andererseits, soll Dreh- und Angelpunkt der Untersuchung sein. Hierbei gilt es Licht in die Frage zu bringen, ob die historische Periode der Alleinherrschaft des peisistratidischen Usurpators als Zwangsherrschaft oder er doch letztlich Initiator eines - wie von Aristoteles beschriebenen - Goldenen Zeitalters war? Ist es darüber hinaus möglich, dass eine Zwangsherrschaft ein Goldenes Zeitalter initiiert? Diese Fragen werden im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit als Grundlage zur näheren und vor allem differenzierten Betrachtung genommen. Zahlreiche Forschungskontroversen werden im Rahmen dieser Arbeit geschildert, wobei der Verfasser bewusst Position bezieht und hiermit zur Diskussion preisgibt. Darpüberhinaus wird die These erstellt, dass Athen selbst in seinen Grundstrukturen von der Tyrannis als Herrschaftsform maßgeblich beeinflusst wurde.
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Schreckensherrschaft oder Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Von Homer zu Kleisthenes. Die Entwicklung der Demokratie in archaischer und frühklassischer Zeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Platon zeichnet in seiner Politeia ein Bild vom Tyrannen, der weder Freiheit noch Freundschaft kennt, der menschliche Eingeweide kostet und bereit ist, Seelen zu verkaufen und Tempelraub zu betreiben. Er kommt zu dem Schluss, dass die Tyrannis "die strengste und wildeste Knechtschaft" ist, sodass Tyrannen die ewigen Höllenstrafen erwarten. Platons Einstellung, die dem des berühmten Gesetzgebers und Reformers Solon sehr nahe kommt, hat massgeblich zu dem schlechten Ruf beigetragen, in dem alle Tyrannen später standen. Mit diesen von Anekdoten und staatstheoretischen Vorstellungen gefärbten Tyrannentopos innerhalb der antiken Quellen, aber auch der modernen, fast zweihundert Jahre alten (Tyrannis-)Forschung, müssen wir uns als Historiker auseinandersetzen, wenn wir die Tyrannis als Herrschaftsform oder einen namentlichen Tyrannen vorurteilsfrei erklären und in ihrer historischen Funktion beurteilen wollen.In diesem Kontext verwunderte den Verfasser dieser Arbeit, dass im Hinblick auf Peisistratos von Athen, der von 546/5 v. Chr. bis zu seinem Tode 527 v. Chr. die alleinige Herrschaft über seine Polis hatte, der modernen Forschung als auch in den der Tyrannis negativ gesinnten Quellen ein durchweg positives Bild gezeichnet wird. So gilt seine Herrschaft als "Friedenszeit für Athen", als "Goldene[s] Zeitalter" oder auch als Blütezeit. Diese vom Verfasser dieser Arbeit von vorneherein ausgemachte Paradoxie in der Bewertung der Tyrannis als Herrschaftsform einerseits und der Beurteilung der jahrzehntelangen Herrschaft Peisistratos über Athen andererseits, soll Dreh- und Angelpunkt der Untersuchung sein. Hierbei gilt es Licht in die Frage zu bringen, ob die historische Periode der Alleinherrschaft des peisistratidischen Usurpators als Zwangsherrschaft oder er doch letztlich Initiator eines - wie von Aristoteles beschriebenen - Goldenen Zeitalters war? Ist es darüber hinaus möglich, dass eine Zwangsherrschaft ein Goldenes Zeitalter initiiert? Diese Fragen werden im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit als Grundlage zur näheren und vor allem differenzierten Betrachtung genommen. Zahlreiche Forschungskontroversen werden im Rahmen dieser Arbeit geschildert, wobei der Verfasser bewusst Position bezieht und hiermit zur Diskussion preisgibt. Darpüberhinaus wird die These erstellt, dass Athen selbst in seinen Grundstrukturen von der Tyrannis als Herrschaftsform massgeblich beeinflusst wurde.
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Schreckensherrschaft Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen

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ISBN: 9783656530176 bzw. 3656530173, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

Schreckensherrschaft oder Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Von Homer zu Kleisthenes. Die Entwicklung der Demokratie in archaischer und frühklassischer Zeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Platon zeichnet in seiner Politeia ein Bild vom Tyrannen, der weder Freiheit noch Freundschaft kennt, der menschliche Eingeweide kostet und bereit ist, Seelen zu verkaufen und Tempelraub zu betreiben. Er kommt zu dem Schluss, dass die Tyrannis `die strengste und wildeste Knechtschaft` ist, sodass Tyrannen die ewigen Höllenstrafen erwarten. Platons Einstellung, die dem des berühmten Gesetzgebers und Reformers Solon sehr nahe kommt, hat maßgeblich zu dem schlechten Ruf beigetragen, in dem alle Tyrannen später standen. Mit diesen von Anekdoten und staatstheoretischen Vorstellungen gefärbten Tyrannentopos innerhalb der antiken Quellen, aber auch der modernen, fast zweihundert Jahre alten (Tyrannis-)Forschung, müssen wir uns als Historiker auseinandersetzen, wenn wir die Tyrannis als Herrschaftsform oder einen namentlichen Tyrannen vorurteilsfrei erklären und in ihrer historischen Funktion beurteilen wollen. In diesem Kontext verwunderte den Verfasser dieser Arbeit, dass im Hinblick auf Peisistratos von Athen, der von 546/5 v. Chr. bis zu seinem Tode 527 v. Chr. die alleinige Herrschaft über seine Polis hatte, der modernen Forschung als auch in den der Tyrannis negativ gesinnten Quellen ein durchweg positives Bild gezeichnet wird. So gilt seine Herrschaft als `Friedenszeit für Athen`, als `Goldene[s] Zeitalter` oder auch als Blütezeit. Diese vom Verfasser dieser Arbeit von vorneherein ausgemachte Paradoxie in der Bewertung der Tyrannis als Herrschaftsform einerseits und der Beurteilung der jahrzehntelangen Herrschaft Peisistratos über Athen andererseits, soll Dreh- und Angelpunkt der Untersuchung sein. Hierbei gilt es Licht in die Frage zu bringen, ob die historische Periode der Alleinherrschaft des peisistratidischen Usurpators als Zwangsherrschaft oder er doch letztlich Initiator eines wie von Aristoteles beschriebenen - Goldenen Zeitalters war Ist es darüber hinaus möglich, dass eine Zwangsherrschaft ein Goldenes Zeitalter initiiert Diese Fragen werden im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit als Grundlage zur näheren und vor allem differenzierten Betrachtung genommen. Zahlreiche Forschungskontroversen werden im Rahmen dieser Arbeit geschildert, wobei der Verfasser bewusst Position bezieht und hiermit zur Diskussion preisgibt. Darpüberhinaus wird die These erstellt, dass Athen selbst in seinen Grundstrukturen von der Tyrannis als Herrschaftsform maßgeblich beeinflusst wurde. Taschenbuch.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Von Homer zu Kleisthenes. Die Entwicklung der Demokratie in archaischer und fruhklassischer Zeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Platon zeichnet in seiner Politeia ein Bild vom Tyrannen, der weder Freiheit noch Freundschaft kennt, der menschliche Eingeweide kostet und bereit ist, Seelen zu verkaufen und Tempelraub zu betreiben. Er kommt zu dem Schluss, dass die Tyrannis die strengste und wildeste Knechtschaft ist, sodass Tyrannen die ewigen Hollenstrafen erwarten. Platons Einstellung, die dem des beruhmten Gesetzgebers und Reformers Solon sehr nahe kommt, hat massgeblich zu dem schlechten Ruf beigetragen, in dem alle Tyrannen spater standen. Mit diesen von Anekdoten und staatstheoretischen Vorstellungen gefarbten Tyrannentopos innerhalb der antiken Quellen, aber auch der modernen, fast zweihundert Jahre alten (Tyrannis-)Forschung, mussen wir uns als Historiker auseinandersetzen, wenn wir die Tyrannis als Herrschaftsform oder einen namentlichen Tyrannen vorurteilsfrei erklaren und in ihrer historischen Funktion beurteilen wollen. In diesem Kontext verwunderte den Verfasser dieser Arbeit, dass im Hinblick auf Peisistratos von Athen, der von 546/5 v. Chr. bis zu seinem Tode 527 v. Chr. die alleinige Herrschaft uber seine Polis hatte, der modernen Forschung als auch in den der Tyrannis negativ gesinnten Quellen ein durchweg positives Bild gezeichnet wird. So gilt seine Herrschaft als Friedenszeit fur Athen, als Goldene[s] Zeitalter oder auch als Blutezeit. Diese vom Verfasser dieser Arbeit von vorneherein ausgemachte Paradoxie in der Bewertung der Tyrannis als Herrschaftsform einerseits und der Beurteilung der jahrzehntelangen Herrschaft Peisistratos uber Athen andererseits, soll Dreh- und Angelpunkt der Untersuchung sein. Hierbei gilt es Licht in die Frage zu bringen, ob die h.
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Schreckensherrschaft oder Initiator eines Goldenen Zeitalters? Die Tyrannis des Peisistratos von Athen ab 12.99 € als pdf eBook: Eine Auseinandersetzung mit der Tyrannis des Peisistratos von Athen. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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