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Rousseaus Erzieherische Prinzipien VOR Dem Hintergrund Des Gesellschaftlichen Wandels Der Moderne (Paperback)
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Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne (2013)
ISBN: 9783656530503 bzw. 3656530505, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale und literarische Welt Europas so stark geprägt wie die Aufklärung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die pädagogischen Vertreter der Aufklärung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklärung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklärer das Gedankengut vieler? Änderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realität? Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman ,Emile´ beantworten. Hierbei gilt es zu klären, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsächlich den Ideen und Vorschlägen des Aufklärers angepasst hat oder nicht. Hierfür werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verständnis herzustellen. Als nächstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollständiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nächstes wird eine kurze Einleitung in den ,Emile´ gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch ,Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit´ die Erziehung, 08.11.2013, Taschenbuch.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne (2013)
ISBN: 9783656528562 bzw. 365652856X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale und literarische Welt Europas so stark geprägt wie die Aufklärung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die pädagogischen Vertreter der Aufklärung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklärung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklärer das Gedankengut vieler? Änderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realität? Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman ,Emile' beantworten. Hierbei gilt es zu klären, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsächlich den Ideen und Vorschlägen des Aufklärers angepasst hat oder nicht. Hierfür werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verständnis herzustellen. Als nächstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollständiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nächstes wird eine kurze Einleitung in den ,Emile' gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch ,Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit' die Erziehungslehre des Emiles in sieben pädagogische Prinzipien zusammengefasst. Anschließend geht es darum, die zuvor erworbenen Informationen zu vergleichen. Spiegeln die Ideen der erzieherischen Prinzipien tatsächlich den sozialen Wandel der Modeme und der Aufklärung wider? Es wird also verglichen, ob die sogenannten aufklärerischen Ideen Rousseaus tatsächlich Anklang in der Bevölkerung fanden und damit den Zeitgeist der Vernunft wiedergaben oder ob sie nur abstrakte Gedankenkonstrukte waren, die keinerlei Verbindung zur pädagogischen Wahrheit besaßen. Im abschließenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse hervorgehoben, um die oben gestellten Fragen noch einmal kurz und prägnant zu beantworten. PDF, 30.10.2013.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne (1983)
ISBN: 9783656528562 bzw. 365652856X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale undliterarische Welt Europas so stark geprägt wie die Aufklärung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die pädagogischen Vertreter der Aufklärung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklärung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklärer das Gedankengut vieler änderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realität Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman ,Emile` beantworten. Hierbei gilt es zu klären, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsächlich den Ideen und Vorschlägen des Aufklärers angepasst hat oder nicht. Hierfür werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verständnis herzustellen. Als nächstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollständiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nächstes wird eine kurze Einleitung in den ,Emile` gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch ,Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit` die Erziehungslehre des Emiles in sieben pädagogische Prinzipien zusammengefasst. Anschließend geht es darum, die zuvor erworbenen Informationen zu vergleichen. Spiegeln die Ideen der erzieherischen Prinzipien tatsächlich den sozialen Wandel der Modeme und der Aufklärung wider Es wird also verglichen, ob die sogenannten aufklärerischen Ideen Rousseaus tatsächlich Anklang in der Bevölkerung fanden und damit den Zeitgeist der Vernunft wiedergaben oder ob sie nur abstrakte Gedankenkonstrukte waren, die keinerlei Verbindung zur pädagogischen Wahrheit besaßen. Im abschließenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse hervorgehoben, um die oben gestellten Fragen noch einmal kurz und prägnant zu beantworten. Ebook.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne (2013)
ISBN: 9783656528562 bzw. 365652856X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale und literarische Welt Europas so stark geprägt wie die Aufklärung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die pädagogischen Vertreter der Aufklärung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklärung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklärer das Gedankengut vieler? Änderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realität? Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman ,Emile´ beantworten. Hierbei gilt es zu klären, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsächlich den Ideen und Vorschlägen des Aufklärers angepasst hat oder nicht. Hierfür werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verständnis herzustellen. Als nächstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollständiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nächstes wird eine kurze Einleitung in den ,Emile´ gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch ,Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit´ die Erziehungslehre des Emiles in sieben pädagogische Prinzipien zusammengefasst. Anschliessend geht es darum, die zuvor erworbenen Informationen zu vergleichen. Spiegeln die Ideen der erzieherischen Prinzipien tatsächlich den sozialen Wandel der Modeme und der Aufklärung wider? Es wird also verglichen, ob die sogenannten aufklärerischen Ideen Rousseaus tatsächlich Anklang in der Bevölkerung fanden und damit den Zeitgeist der Vernunft wiedergaben oder ob sie nur abstrakte Gedankenkonstrukte waren, die keinerlei Verbindung zur pädagogischen Wahrheit besassen. Im abschliessenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse hervorgehoben, um die oben gestellten Fragen noch einmal kurz und prägnant zu beantworten. PDF, 30.10.2013.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne (2013)
ISBN: 9783656530503 bzw. 3656530505, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale und literarische Welt Europas so stark geprägt wie die Aufklärung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die pädagogischen Vertreter der Aufklärung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklärung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklärer das Gedankengut vieler Änderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realität Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman ,Emile' beantworten. Hierbei gilt es zu klären, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsächlich den Ideen und Vorschlägen des Aufklärers angepasst hat oder nicht. Hierfür werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verständnis herzustellen. Als nächstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollständiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nächstes wird eine kurze Einleitung in den ,Emile' gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch ,Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit' die Erziehungslehre des Emiles in sieben pädagogische Prinzipien zusammengefasst. Anschließend geht es darum, die zuvor erworbenen Informationen zu vergleichen. Spiegeln die Ideen der erzieherischen Prinzipien tatsächlich den sozialen Wandel der Modeme und der Aufklärung wider Es wird also verglichen, ob die sogenannten aufklärerischen Ideen Rousseaus tatsächlich Anklang in der Bevölkerung fanden und damit den Zeitgeist der Vernunft wiedergaben oder ob sie nur abstrakte Gedankenkonstrukte waren, die keinerlei Verbindung zur pädagogischen Wahrheit besaßen. Im abschließenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse hervorgehoben, um die oben gestellten Fragen noch einmal kurz und prägnant zu beantworten. 24 pp. Deutsch.
Rousseaus Erzieherische Prinzipien VOR Dem Hintergrund Des Gesellschaftlichen Wandels Der Moderne (2010)
ISBN: 9783656530503 bzw. 3656530505, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pdagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, 3, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale und literarische Welt Europas so stark geprgt wie die Aufklrung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die pdagogischen Vertreter der Aufklrung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklrung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklrer das Gedankengut vieler nderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realitt Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman , Emile beantworten. Hierbei gilt es zu klren, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatschlich den Ideen und Vorschlgen des Aufklrers angepasst hat oder nicht. Hierfr werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verstndnis herzustellen. Als nchstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollstndiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nchstes wird eine kurze Einleitung in den , Emile gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch , Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit die Erziehungslehre des Emiles in sieben pdagogische Prinzipien zusammengefasst This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne (2013)
ISBN: 9783656528562 bzw. 365652856X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale und literarische Welt Europas so stark geprägt wie die Aufklärung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die pädagogischen Vertreter der Aufklärung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklärung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklärer das Gedankengut vieler? Änderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realität? Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman ,Emile´ beantworten. Hierbei gilt es zu klären, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsächlich den Ideen und Vorschlägen des Aufklärers angepasst hat oder nicht. Hierfür werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verständnis herzustellen. Als nächstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollständiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nächstes wird eine kurze Einleitung in den ,Emile´ gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch ,Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit´ die Erziehungslehre des Emiles in sieben pädagogische Prinzipien zusammengefasst. Anschliessend geht es darum, die zuvor erworbenen Informationen zu vergleichen. Spiegeln die Ideen der erzieherischen Prinzipien tatsächlich den sozialen Wandel der Modeme und der Aufklärung wider? Es wird also verglichen, ob die sogenannten aufklärerischen Ideen Rousseaus tatsächlich Anklang in der Bevölkerung fanden und damit den Zeitgeist der Vernunft wiedergaben oder ob sie nur abstrakte Gedankenkonstrukte waren, die keinerlei Verbindung zur pädagogischen Wahrheit besassen. Im abschliessenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse hervorgehoben, um die oben gestellten Fragen noch einmal kurz und prägnant zu beantworten.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne (2010)
ISBN: 9783656528562 bzw. 365652856X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale undliterarische Welt Europas so stark geprägt wie die Aufklärung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die pädagogischen Vertreter der Aufklärung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklärung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklärer das Gedankengut vieler Änderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realität Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman ,Emile` beantworten. Hierbei gilt es zu klären, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsächlich den Ideen und Vorschlägen des Aufklärers angepasst hat oder nicht. Hierfür werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verständnis herzustellen. Als nächstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollständiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nächstes wird eine kurze Einleitung in den ,Emile` gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch ,Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit` die Erziehungslehre des Emiles in sieben pädagogische Prinzipien zusammengefasst. Anschließend geht es darum, die zuvor erworbenen Informationen zu vergleichen. Spiegeln die Ideen der erzieherischen Prinzipien tatsächlich den sozialen Wandel der Modeme und der Aufklärung wider Es wird also verglichen, ob die sogenannten aufklärerischen Ideen Rousseaus tatsächlich Anklang in der Bevölkerung fanden und damit den Zeitgeist der Vernunft wiedergaben oder ob sie nur abstrakte Gedankenkonstrukte waren, die keinerlei Verbindung zur pädagogischen Wahrheit besaßen. Im abschließenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse hervorgehoben, um die oben gestellten Fragen noch einmal kurz und prägnant zu beantworten. Ebook.
Rousseaus Erzieherische Prinzipien VOR Dem Hintergrund Des Gesellschaftlichen Wandels Der Moderne (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656530503 bzw. 3656530505, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale und literarische Welt Europas so stark gepragt wie die Aufklarung. Sie erfasste alle Lebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nicht allerorts parallel verlief. Die padagogischen Vertreter der Aufklarung publizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend der Aufklarung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelner Aufklarer das Gedankengut vieler? Anderten sie wirklich etwas oder schrieben sie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realitat? Diese Abhandlung soll die Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinem Erziehungsroman, Emile beantworten. Hierbei gilt es zu klaren, ob sich die Gesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsachlich den Ideen und Vorschlagen des Aufklarers angepasst hat oder nicht. Hierfur werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen diese Abhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verstandnis herzustellen. Als nachstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modeme dargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie und Schule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesem Thema bislang kein vollstandiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierende Forschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben (vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nachstes wird eine kurze Einleitung in den, Emile gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien dieses Werkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch, Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit die Erziehungslehre des Emiles in sieben padagogische Prinzipien zusammengefasst.
Rousseaus erzieherische Prinzipien vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels der Moderne (2013)
ISBN: 365652856X bzw. 9783656528562, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte: Sattelzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Ereignis der Neuzeit hat die kulturelle, soziale undliterarische Welt Europas so stark geprägt wie die Aufklärung. Sie erfasste alleLebensgebiete und wandelte diese um, auch wenn diese Entwicklung nichtallerorts parallel verlief. Die pädagogischen Vertreter der Aufklärungpublizierten ihre Ideen, damit auch die Welt der Erziehung sich dem Trend derAufklärung anpasste. Doch inwiefern beeinflussten die Ideen einzelnerAufklärer das Gedankengut vieler? Änderten sie wirklich etwas oder schriebensie nur in ihrer eigenen Welt, fernab von der Realität? Diese Abhandlung solldie Fragen anhand des Beispiels von Jean-Jaques Rousseau und seinemErziehungsroman ,Emile' beantworten. Hierbei gilt es zu klären, ob sich dieGesellschaft im Hinblick auf die Erziehung tatsächlich den Ideen undVorschlägen des Aufklärers angepasst hat oder nicht.Hierfür werden zu Beginn die Begriffe definiert, mit denen dieseAbhandlung arbeitet, um ein einheitliches Verständnis herzustellen. Alsnächstes wird der gesellschaftliche und soziale Wandel der Modemedargestellt. Es wird besonders auf die Sozialisationsinstanzen Familie undSchule eingegangen. Zur Literatur ist zu sagen, dass die Forschung zu diesemThema bislang kein vollständiges Bild zeichnet, jedoch qualifizierendeForschungen zur Geschichte von Haushalt und Familie bereits eingesetzt haben(vgl. Schlumbohn 1983, S. 23). Als nächstes wird eine kurze Einleitung in den,Emile' gegeben, um im Anschluss die erzieherischen Prinzipien diesesWerkes darzustellen. Hartmut von Hentig hat in seinem Buch ,Rousseau oderDie wohlgeordnete Freiheit' die Erziehungslehre des Emiles in siebenpädagogische Prinzipien zusammengefasst. Anschließend geht es darum, diezuvor erworbenen Informationen zu vergleichen. Spiegeln die Ideen dererzieherischen Prinzipien tatsächlich den sozialen Wandel der Modeme undder Aufklärung wider? Es wird also verglichen, ob die sogenanntenaufklärerischen Ideen Rousseaus tatsächlich Anklang in der Bevölkerungfanden und damit den Zeitgeist der Vernunft wiedergaben oder ob sie nurabstrakte Gedankenkonstrukte waren, die keinerlei Verbindung zurpädagogischen Wahrheit besaßen. Im abschließenden Fazit werden diewichtigsten Erkenntnisse hervorgehoben, um die oben gestellten Fragen nocheinmal kurz und prägnant zu beantworten. 2013, 18 Seiten, eBooks.