Von dem Buch Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt100%: Baumann, Nick: Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt (ISBN: 9783656530664) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt94%: Nick Baumann: Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt (ISBN: 9783656526506) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt
14 Angebote vergleichen

Preise2013201420152023
Schnitt 14,99 14,99 17,31 17,95
Nachfrage
Bester Preis: 14,99 (vom 03.12.2013)
1
9783656526506 - Nick Baumann: Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt - Die Gründung der Hamburger Börse und Bank als Folge der städtischen Industrialisierung von 1550 bis 1650
Nick Baumann

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt - Die Gründung der Hamburger Börse und Bank als Folge der städtischen Industrialisierung von 1550 bis 1650 (1650)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656526506 bzw. 3656526508, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u.A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalrückfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals.Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmärkte erst mit zunehmender Grée der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der `Spinning Jenny` von James Hargreaves verknüpft. Doch ähnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorläufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnm?hle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lässt sich die Gründung der Hamburger Börse auf das Jahr 1558 und die Gründung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhänge zwischen der Gründung von Finanzintermedi?ren und neuen Technologien zunächst nicht offensichtlich. Dennoch bleibtdie Frage, inwieweit eine Kausalverkn?pfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klären,warum gerade in Hamburg schon früh Institutionen wie die Börse und Bank gegründet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltung des Handelswesens eine zentrale Rolle zugesprochen. Als Ausgangspunkt der Argumentation sollen hier organisatorische, mechanische und verfahrenstechnische Neuerungen angeführt werden, welche zur regionalen Überproduktion und Spezialisierung fährten. Dabei wird auch ein Vergleich zu den zuvor bestehenden Produktionsverhältnissen angestrebt, um einen zeitgemäßen gesamtwirtschaftlichen Kontext herzustellen. Im zweiten Abschnitt soll dann der Handel fokussiert werden. Die Produkte, welche im städtischen Rahmen nicht konsumiert werden konnten, wurden exportiert. Somit wurden aus Gütern handelbare Waren. Dies fährte zu einer Belebung des Welthandels, welcher zudem durch den Handel mit Kolonien gestärkt wurde. Ebook.
2
9783656530664 - Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656530664 bzw. 3656530661, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminars NG ¿Industrialisierung in Hamburg¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u.A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalrückfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals.Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmärkte erst mit zunehmender Größe der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der ¿Spinning Jenny¿ von James Hargreaves verknüpft. Doch ähnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorläufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnmühle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lässt sich die Gründung der Hamburger Börse auf das Jahr 1558 und die Gründung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhänge zwischen der Gründung von Finanzintermediären und neuen Technologien zunächst nicht offensichtlich. Dennoch bleibt die Frage, inwieweit eine Kausalverknüpfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klären,warum gerade in Hamburg schon früh Institutionen wie die Börse und Bank gegründet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltung des Handelswesens eine zentrale Rolle zugesprochen. Als Ausgangspunkt der Argumentation sollen hier organisatorische, mechanische und verfahrenstechnische Neuerungen angeführt werden, welche zur regionalen Überproduktion und Spezialisierung führten. Dabei wird auch ein Vergleich zu den zuvor bestehenden Produktionsverhältnissen angestrebt, um einen zeitgemäßen gesamtwirtschaftlichen Kontext herzustellen. Im zweiten Abschnitt soll dann der Handel fokussiert werden. Die Produkte, welche im städtischen Rahmen nicht konsumiert werden konnten, wurden exportiert. Somit wurden aus Gütern handelbare Waren. Dies führte zu einer Belebung des Welthandels, welcher zudem durch den Handel mit Kolonien gestärkt wurde. Nick Baumann, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
3
9783656526506 - Nick Baumann: Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt - Die Gründung der Hamburger Börse und Bank als Folge der städtischen Industrialisierung von 1550 bis 1650
Nick Baumann

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt - Die Gründung der Hamburger Börse und Bank als Folge der städtischen Industrialisierung von 1550 bis 1650

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656526506 bzw. 3656526508, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u.A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalrückfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals.Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmärkte erst mit zunehmender Größe der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der Spinning Jenny von James Hargreaves verknüpft. Doch ähnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorläufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnmühle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lässt sich die Gründung der Hamburger Börse auf das Jahr 1558 und die Gründung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhänge zwischen der Gründung von Finanzintermediären und neuen Technologien zunächst nicht offensichtlich. Dennoch bleibt die Frage, inwieweit eine Kausalverknüpfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klären,warum gerade in Hamburg schon früh Institutionen wie die Börse und Bank gegründet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltung des Handelswesens eine zentrale Rolle zugesprochen. Als Ausgangspunkt der Argumentation sollen hier organisatorische, mechanische und verfahrenstechnische Neuerungen angeführt werden, welche zur regionalen Überproduktion und Spezialisierung führten. Dabei wird auch ein Vergleich zu den zuvor bestehenden Produktionsverhältnissen angestrebt, um einen zeitgemäßen gesamtwirtschaftlichen Kontext herzustellen. Im zweiten Abschnitt soll dann der Handel fokussiert werden. Die Produkte, welche im städtischen Rahmen nicht konsumiert werden konnten, wurden exportiert. Somit wurden aus Gütern handelbare Waren. Dies führte zu einer Belebung des Welthandels, welcher zudem durch den Handel mit Kolonien gestärkt wurde.
4
9783656526506 - Nick Baumann: Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt - Die Gründung der Hamburger Börse und Bank als Folge der städtischen Industrialisierung von 1550 bis 1650
Nick Baumann

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt - Die Gründung der Hamburger Börse und Bank als Folge der städtischen Industrialisierung von 1550 bis 1650

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656526506 bzw. 3656526508, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u.A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalrückfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals.Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmärkte erst mit zunehmender Größe der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der Spinning Jenny von James Hargreaves verknüpft. Doch ähnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorläufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnmühle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lässt sich die Gründung der Hamburger Börse auf das Jahr 1558 und die Gründung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhänge zwischen der Gründung von Finanzintermediären und neuen Technologien zunächst nicht offensichtlich. Dennoch bleibt die Frage, inwieweit eine Kausalverknüpfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klären,warum gerade in Hamburg schon früh Institutionen wie die Börse und Bank gegründet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltung des Handelswesens eine zentrale Rolle zugesprochen. Als Ausgangspunkt der Argumentation sollen hier organisatorische, mechanische und verfahrenstechnische Neuerungen angeführt werden, welche zur regionalen Überproduktion und Spezialisierung führten. Dabei wird auch ein Vergleich zu den zuvor bestehenden Produktionsverhältnissen angestrebt, um einen zeitgemäßen gesamtwirtschaftlichen Kontext herzustellen. Im zweiten Abschnitt soll dann der Handel fokussiert werden. Die Produkte, welche im städtischen Rahmen nicht konsumiert werden konnten, wurden exportiert. Somit wurden aus Gütern handelbare Waren. Dies führte zu einer Belebung des Welthandels, welcher zudem durch den Handel mit Kolonien gestärkt wurde.
5
9783656526506 - Nick Baumann: Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt
Nick Baumann

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656526506 bzw. 3656526508, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminars NG 'Industrialisierung in Hamburg', Sprache: Deutsch, Abstract: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u.A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalrückfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals.Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmärkte erst mit zunehmender Größe der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der 'Spinning Jenny' von James Hargreaves verknüpft. Doch ähnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorläufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnmühle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lässt sich die Gründung der Hamburger Börse auf das Jahr 1558 und die Gründung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhänge zwischen der Gründung von Finanzintermediären und neuen Technologien zunächst nicht offensichtlich. Dennoch bleibt die Frage, inwieweit eine Kausalverknüpfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klären,warum gerade in Hamburg schon früh Institutionen wie die Börse und Bank gegründet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltung des Handelswesens eine zentrale Rolle zugesprochen. Als Ausgangspunkt der Argumentation sollen hier organisatorische, mechanische und verfahrenstechnische Neuerungen angeführt werden, welche zur regionalen Überproduktion und Spezialisierung führten. Dabei wird auch ein Vergleich zu den zuvor bestehenden Produktionsverhältnissen angestrebt, um einen zeitgemäßen gesamtwirtschaftlichen Kontext herzustellen. Im zweiten Abschnitt soll dann der Handel fokussiert werden. Die Produkte, welche im städtischen Rahmen nicht konsumiert werden konnten, wurden exportiert. Somit wurden aus Gütern handelbare Waren. Dies führte zu einer Belebung des Welthandels, welcher zudem durch den Handel mit Kolonien gestärkt wurde. PDF, 28.10.2013.
6
9783656526506 - Nick Baumann: Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt
Nick Baumann

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783656526506 bzw. 3656526508, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminars NG „Industrialisierung in Hamburg“; Sprache: Deutsch, Abstract: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminars NG Industrialisierung in Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u.A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalrückfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals.Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmärkte erst mit zunehmender Größe der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der Spinning Jenny von James Hargreaves verknüpft. Doch ähnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorläufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnmühle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lässt sich die Gründung der Hamburger Börse auf das Jahr 1558 und die Gründung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhänge zwischen der Gründung von Finanzintermediären und neuen Technologien zunächst nicht offensichtlich. Dennoch bleibt die Frage, inwieweit eine Kausalverknüpfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klären,warum gerade in Hamburg schon früh Institutionen wie die Börse und Bank gegründet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltung des Handelswesens eine zentrale Rolle zugesprochen. Als Ausgangspunkt der Argumentation sollen hier organisatorische, mechanische und verfahrenstechnische Neuerungen angeführt werden, welche zur regionalen Überproduktion und Spezialisierung führten. Dabei wird auch ein Vergleich zu den zuvor bestehenden Produktionsverhältnissen angestrebt, um einen zeitgemäßen gesamtwirtschaftlichen Kontext herzustellen. Im zweiten Abschnitt soll dann der Handel fokussiert werden. Die Produkte, welche im städtischen Rahmen nicht konsumiert werden konnten, wurden exportiert. Somit wurden aus Gütern handelbare Waren. Dies führte zu einer Belebung des Welthandels, welcher zudem durch den Handel mit Kolonien gestärkt wurde. 28.10.2013, PDF.
7
9783656530664 - Baumann, Nick: Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt
Baumann, Nick

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656530664 bzw. 3656530661, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminars NG "Industrialisierung in Hamburg", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit reichhaltigem Literaturverzeichnis , Abstract: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u.A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalrückfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals.Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmärkte erst mit zunehmender Größe der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der "Spinning Jenny" von James Hargreaves verknüpft. Doch ähnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorläufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnmühle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lässt sich die Gründung der Hamburger Börse auf das Jahr 1558 und die Gründung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhänge zwischen der Gründung von Finanzintermediären und neuen Technologien zunächst nicht offensichtlich. Dennoch bleibt die Frage, inwieweit eine Kausalverknüpfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klären,warum gerade in Hamburg schon früh Institutionen wie die Börse und Bank gegründet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltung des Handelswesens eine zentrale Rolle zugesprochen. Als Ausgangspunkt der Argumentation sollen hier organisatorische, mechanische und verfahrenstechnische Neuerungen angeführt werden, welche zur regionalen Überproduktion und Spezialisierung führten. Dabei wird auch ein Vergleich zu den zuvor bestehenden Produktionsverhältnissen angestrebt, um einen zeitgemäßen gesamtwirtschaftlichen Kontext herzustellen. Im zweiten Abschnitt soll dann der Handel fokussiert werden. Die Produkte, welche im städtischen Rahmen nicht konsumiert werden konnten, wurden exportiert. Somit wurden aus Gütern handelbare Waren. Dies führte zu einer Belebung des Welthandels, welcher zudem durch den Handel mit Kolonien gestärkt wurde.2013. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
8
9783656526506 - Nick Baumann: Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt
Nick Baumann

Von der Überproduktion zum Welthandel zum Finanzmarkt (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783656526506 bzw. 3656526508, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

9,58 (Fr. 10,90)¹ + Versand: 15,81 (Fr. 18,00)¹ = 25,39 (Fr. 28,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminars NG „Industrialisierung in Hamburg“; Sprache: Deutsch, Abstract: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminars NG Industrialisierung in Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung für die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u.A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalrückfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals.Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmärkte erst mit zunehmender Grösse der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der Spinning Jenny von James Hargreaves verknüpft. Doch ähnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorläufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnmühle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lässt sich die Gründung der Hamburger Börse auf das Jahr 1558 und die Gründung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhänge zwischen der Gründung von Finanzintermediären und neuen Technologien zunächst nicht offensichtlich. Dennoch bleibt die Frage, inwieweit eine Kausalverknüpfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klären,warum gerade in Hamburg schon früh Institutionen wie die Börse und Bank gegründet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltung des Handelswesens eine zentrale Rolle zugesprochen. Als Ausgangspunkt der Argumentation sollen hier organisatorische, mechanische und verfahrenstechnische Neuerungen angeführt werden, welche zur regionalen Überproduktion und Spezialisierung führten. Dabei wird auch ein Vergleich zu den zuvor bestehenden Produktionsverhältnissen angestrebt, um einen zeitgemässen gesamtwirtschaftlichen Kontext herzustellen. Im zweiten Abschnitt soll dann der Handel fokussiert werden. Die Produkte, welche im städtischen Rahmen nicht konsumiert werden konnten, wurden exportiert. Somit wurden aus Gütern handelbare Waren. Dies führte zu einer Belebung des Welthandels, welcher zudem durch den Handel mit Kolonien gestärkt wurde. PDF, 28.10.2013.
9
9783656530664 - Nick Baumann: Von Der Uberproduktion Zum Welthandel Zum Finanzmarkt
Symbolbild
Nick Baumann

Von Der Uberproduktion Zum Welthandel Zum Finanzmarkt (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656530664 bzw. 3656530661, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

19,46 + Versand: 3,56 = 23,02
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 42 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1, 3, Universitt Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminars NG Industrialisierung in Hamburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit reichhaltigem Literaturverzeichnis , Abstract: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung fr die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u. A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalrckfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals. Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmrkte erst mit zunehmender Gre der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der Spinning Jenny von James Hargreaves verknpft. Doch hnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorlufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnmhle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lsst sich die Grndung der Hamburger Brse auf das Jahr 1558 und die Grndung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhnge zwischen der Grndung von Finanzintermediren und neuen Technologien zunchst nicht offensichtlich. Dennoch bleibt die Frage, inwieweit eine Kausalverknpfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klren, warum gerade in Hamburg schon frh Institutionen wie die Brse und Bank gegrndet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltung This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
10
9783656530664 - Nick Baumann: Von Der Uberproduktion Zum Welthandel Zum Finanzmarkt (Paperback)
Symbolbild
Nick Baumann

Von Der Uberproduktion Zum Welthandel Zum Finanzmarkt (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783656530664 bzw. 3656530661, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

21,09 + Versand: 1,40 = 22,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universitat Hamburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminars NG Industrialisierung in Hamburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit reichhaltigem Literaturverzeichnis, Abstract: Die neueren Wirtschaftstheorien verstehen den Finanzmarkt als Bedingung fur die Produktion. Wachsende Produktionsanlagen, moderne Maschinen sowie hohe Personalkosten bedingen u.A. die Aufnahme und Investition von Kapital. Dieses Kapital wird vom Finanzmarkt bereitgestellt. Die Vermarktung der jeweiligen Produkte findet in dieser Abfolge zuletzt statt und dient dem Kapitalruckfluss - vornehmlich zur Deckung des Fremdkapitals.Daraus leitet sich ab, dass sich Finanzmarkte erst mit zunehmender Grosse der Betriebe, komplexer Arbeitsorganisation und der Maschinisierung der Produktion ausbilden konnten. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung wird meist mit der Industriellen Revolution und der 1769 patentierten Dampfmaschine von James Watt oder der Spinning Jenny von James Hargreaves verknupft. Doch ahnlich wie Alexander G. Bell nicht gleich das iPhone patentierte, so hatte auch die industrielle Revolution technologische Vorlaufer. Im Bereich des Textilgewerbes lassen sich erste Mechanisierungen anhand der Seidenzwirnmuhle bereits zum Ende des 13. Jahrhunderts ausmachen1. Ebenfalls lasst sich die Grundung der Hamburger Borse auf das Jahr 1558 und die Grundung der Hamburger Bank als Girobank auf das Jahr 1619 datieren. Somit sind zeitliche Zusammenhange zwischen der Grundung von Finanzintermediaren und neuen Technologien zunachst nicht offensichtlich. Dennoch bleibt die Frage, inwieweit eine Kausalverknupfung zwischen der Industrialisierung eines Staates und dem Ausbilden eines Finanzmarktes besteht. In diesem Kontext bleibt auch zu klaren, warum gerade in Hamburg schon fruh Institutionen wie die Borse und Bank gegrundet wurden. In dieser Arbeit wird dabei der Ausgestaltun.
Lade…