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Benchmarking ALS Entlohnungssystem Im Portfoliomanagement (Paperback)
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Benchmarking als Entlohnungssystem im Portfoliomanagement
ISBN: 9783656529835 bzw. 3656529833, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
2,4 Millionen Dollar pro Stunde titelte 2011 ein Artikel in der Zeitschrift Fokus Money. Diese Zahl gibt heruntergerechnet den Verdienst des bestbezahlten Portfoliomanagers der Welt im Jahr 2010, John Paulson, wider. Interessant ist, ob diese Entlohnung, die exemplarisch für die benchmarkingbasierte Vergütung steht, aus Sicht der Investoren legitimiert oder gar befürwortet werden kann. In gewisser Weise tragen diese Investoren mit an der hohen Entlohnung bei, da sie, durch freiwillige Überlassung ihres Geldes, dazu eingewilligt haben, ihn so hoch an ihren Gewinnen partizipieren zu lassen. Zentral an dieser Betrachtung ist die Frage, welche Intentionen mit dieser Art von Vergütung seitens der Investoren verfolgt werden und inwieweit diese Art von Entlohnungssystem die von den Investoren gesetzten Ziele erfüllen kann. Die Überlegungen über eine effektive Vergütung sind von hoher Relevanz. Dies untermauern die folgenden Zahlen: 26,8 Billionen US-Dollar wurden weltweilt Ende 2012 durch Portfoliomanager in Investmentfonds verwaltet; in Deutschland waren es 730 Milliarden Euro, das entspricht etwa 15% des Geldvermögens der privaten Haushalte. Wird die Anzahl deutscher Haushalte betrachtet, die mittel- und/oder unmittelbar in Fonds investieren, so ist je nach Haushaltstyp ein Anteil von 33% bis 78% zu verzeichnen. Zusammen mit den in der Regel nur für institutionelle Anleger zugänglichen Spezialfonds sind hierzulande 2,0 Billionen Euro in 11.448 Fonds gebunden. Wesentlich ist dabei die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass dieses Vermögen optimal im Sinne der Investoren durch Portfoliomanager verwaltet wird. [...].
Benchmarking als Entlohnungssystem im Portfoliomanagement (2012)
ISBN: 9783656529835 bzw. 3656529833, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Benchmarking als Entlohnungssystem im Portfoliomanagement: `2,4 Millionen Dollar pro Stunde` titelte 2011 ein Artikel in der Zeitschrift Fokus Money.Diese Zahl gibt heruntergerechnet den Verdienst des bestbezahlten Portfoliomanagers der Welt im Jahr 2010, John Paulson, wider. Interessant ist, ob diese Entlohnung, die exemplarisch für die benchmarkingbasierte Vergütung steht, aus Sicht der Investoren legitimiert oder gar befürwortet werden kann. In gewisser Weise tragen diese Investoren mit an der hohen Entlohnung bei, da sie, durch freiwillige Überlassung ihres Geldes, dazu eingewilligt haben, ihn so hoch an ihren Gewinnen partizipieren zu lassen. Zentral an dieser Betrachtung ist die Frage, welche Intentionen mit dieser Art von Vergütung seitens der Investoren verfolgt werden und inwieweit diese Art von Entlohnungssystem die von den Investoren gesetzten Ziele erfüllen kann. Die Überlegungen über eine effektive Vergütung sind von hoher Relevanz. Dies untermauern die folgenden Zahlen: 26,8 Billionen US-Dollar wurden weltweilt Ende 2012 durch Portfoliomanager in Investmentfonds verwaltet in Deutschland waren es 730 Milliarden Euro, das entspricht etwa 15% des Geldvermögens der privaten Haushalte. Wird die Anzahl deutscher Haushalte betrachtet, die mittel- und/oder unmittelbar in Fonds investieren, so ist je nach Haushaltstyp ein Anteil von 33% bis 78% zu verzeichnen. Zusammen mit den in der Regel nur für institutionelle Anleger zugänglichen Spezialfonds sind hierzulande 2,0 Billionen Euro in 11.448 Fonds gebunden. Wesentlich ist dabei die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass dieses Vermögen optimal im Sinne der Investoren durch Portfoliomanager verwaltet wird. [...], Ebook.
Benchmarking ALS Entlohnungssystem Im Portfoliomanagement (2013)
ISBN: 9783656531166 bzw. 3656531161, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 48 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: in Korrektur, Universitt zu Kln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultt, Seminar fr Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: 2, 4 Millionen Dollar pro Stunde titelte 2011 ein Artikel in der Zeitschrift Fokus Money. Diese Zahl gibt heruntergerechnet den Verdienst des bestbezahlten Portfoliomanagers der Welt im Jahr 2010, John Paulson, wider. Interessant ist, ob diese Entlohnung, die exemplarisch fr die benchmarkingbasierte Vergtung steht, aus Sicht der Investoren legitimiert oder gar befrwortet werden kann. In gewisser Weise tragen diese Investoren mit an der hohen Entlohnung bei, da sie, durch freiwillige berlassung ihres Geldes, dazu eingewilligt haben, ihn so hoch an ihren Gewinnen partizipieren zu lassen. Zentral an dieser Betrachtung ist die Frage, welche Intentionen mit dieser Art von Vergtung seitens der Investoren verfolgt werden und inwieweit diese Art von Entlohnungssystem die von den Investoren gesetzten Ziele erfllen kann. Die berlegungen ber eine effektive Vergtung sind von hoher Relevanz. Dies untermauern die folgenden Zahlen: 26, 8 Billionen US-Dollar wurden weltweilt Ende 2012 durch Portfoliomanager in Investmentfonds verwaltet; in Deutschland waren es 730 Milliarden Euro, das entspricht etwa 15 des Geldvermgens der privaten Haushalte. Wird die Anzahl deutscher Haushalte betrachtet, die mittel- undoder unmittelbar in Fonds investieren, so ist je nach Haushaltstyp ein Anteil von 33 bis 78 zu verzeichnen. Zusammen mit den in der Regel nur fr institutionelle Anleger zugnglichen Spezialfonds sind hierzulande 2, 0 Billionen Euro in 11. 448 Fonds gebunden. Wesentlich ist dabei die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass dieses Vermgen optimal im Sinne der Investoren durch Portfoliomanager verwaltet wird. . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Benchmarking als Entlohnungssystem im Portfoliomanagement (2013)
ISBN: 9783656531166 bzw. 3656531161, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: in Korrektur, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Seminar für Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: 2,4 Millionen Dollar pro Stunde titelte 2011 ein Artikel in der Zeitschrift Fokus Money. Diese Zahl gibt heruntergerechnet den Verdienst des bestbezahlten Portfoliomanagers der Welt im Jahr 2010, John Paulson, wider. Interessant ist, ob diese Entlohnung, die exemplarisch für die benchmarkingbasierte Vergütung steht, aus Sicht der Investoren legitimiert oder gar befürwortet werden kann. In gewisser Weise tragen diese Investoren mit an der hohen Entlohnung bei, da sie, durch freiwillige Überlassung ihres Geldes, dazu eingewilligt haben, ihn so hoch an ihren Gewinnen partizipieren zu lassen. Zentral an dieser Betrachtung ist die Frage, welche Intentionen mit dieser Art von Vergütung seitens der Investoren verfolgt werden und inwieweit diese Art von Entlohnungssystem die von den Investoren gesetzten Ziele erfüllen kann. Die Überlegungen über eine effektive Vergütung sind von hoher Relevanz. Dies untermauern die folgenden Zahlen: 26,8 Billionen US-Dollar wurden weltweilt Ende 2012 durch Portfoliomanager in Investmentfonds verwaltet; in Deutschland waren es 730 Milliarden Euro, das entspricht etwa 15% des Geldvermögens der privaten Haushalte. Wird die Anzahl deutscher Haushalte betrachtet, die mittel- und/oder unmittelbar in Fonds investieren, so ist je nach Haushaltstyp ein Anteil von 33% bis 78% zu verzeichnen. Zusammen mit den in der Regel nur für institutionelle Anleger zugänglichen Spezialfonds sind hierzulande 2,0 Billionen Euro in 11.448 Fonds gebunden. Wesentlich ist dabei die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass dieses Vermögen optimal im Sinne der Investoren durch Portfoliomanager verwaltet wird. [.] 48 pp. Deutsch.
Benchmarking als Entlohnungssystem im Portfoliomanagement (2013)
ISBN: 9783656531166 bzw. 3656531161, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: in Korrektur, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Seminar für Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: 2,4 Millionen Dollar pro Stunde titelte 2011 ein Artikel in der Zeitschrift Fokus Money. Diese Zahl gibt heruntergerechnet den Verdienst des bestbezahlten Portfoliomanagers der Welt im Jahr 2010, John Paulson, wider. Interessant ist, ob diese Entlohnung, die exemplarisch für die benchmarkingbasierte Vergütung steht, aus Sicht der Investoren legitimiert oder gar befürwortet werden kann. In gewisser Weise tragen diese Investoren mit an der hohen Entlohnung bei, da sie, durch freiwillige Überlassung ihres Geldes, dazu eingewilligt haben, ihn so hoch an ihren Gewinnen partizipieren zu lassen. Zentral an dieser Betrachtung ist die Frage, welche Intentionen mit dieser Art von Vergütung seitens der Investoren verfolgt werden und inwieweit diese Art von Entlohnungssystem die von den Investoren gesetzten Ziele erfüllen kann. Die Überlegungen über eine effektive Vergütung sind von hoher Relevanz. Dies untermauern die folgenden Zahlen: 26,8 Billionen US-Dollar wurden weltweilt Ende 2012 durch Portfoliomanager in Investmentfonds verwaltet; in Deutschland waren es 730 Milliarden Euro, das entspricht etwa 15% des Geldvermögens der privaten Haushalte. Wird die Anzahl deutscher Haushalte betrachtet, die mittel- und/oder unmittelbar in Fonds investieren, so ist je nach Haushaltstyp ein Anteil von 33% bis 78% zu verzeichnen. Zusammen mit den in der Regel nur für institutionelle Anleger zugänglichen Spezialfonds sind hierzulande 2,0 Billionen Euro in 11.448 Fonds gebunden. Wesentlich ist dabei die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass dieses Vermögen optimal im Sinne der Investoren durch Portfoliomanager verwaltet wird. [.] 48 pp. Deutsch.
Benchmarking als Entlohnungssystem im Portfoliomanagement (2013)
ISBN: 9783656529835 bzw. 3656529833, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Benchmarking als Entlohnungssystem im Portfoliomanagement: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: in Korrektur, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Seminar für Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: `2,4 Millionen Dollar pro Stunde` titelte 2011 ein Artikel in der Zeitschrift Fokus Money.Diese Zahl gibt heruntergerechnet den Verdienst des bestbezahlten Portfoliomanagers der Welt im Jahr 2010, John Paulson, wider. Interessant ist, ob diese Entlohnung, die exemplarisch für die benchmarkingbasierte Vergütung steht, aus Sicht der Investoren legitimiert oder gar befürwortet werden kann. In gewisser Weise tragen diese Investoren mit an der hohen Entlohnung bei, da sie, durch freiwillige Überlassung ihres Geldes, dazu eingewilligt haben, ihn so hoch an ihren Gewinnen partizipieren zu lassen. Zentral an dieser Betrachtung ist die Frage, welche Intentionen mit dieser Art von Vergütung seitens der Investoren verfolgt werden und inwieweit diese Art von Entlohnungssystem die von den Investoren gesetzten Ziele erfüllen kann. Die Überlegungen über eine effektive Vergütung sind von hoher Relevanz. Dies untermauern die folgenden Zahlen: 26,8 Billionen US-Dollar wurden weltweilt Ende 2012 durch Portfoliomanager in Investmentfonds verwaltet in Deutschland waren es 730 Milliarden Euro, das entspricht etwa 15% des Geldvermögens der privaten Haushalte. Wird die Anzahl deutscher Haushalte betrachtet, die mittel- und/oder unmittelbar in Fonds investieren, so ist je nach Haushaltstyp ein Anteil von 33% bis 78% zu verzeichnen. Zusammen mit den in der Regel nur für institutionelle Anleger zugänglichen Spezialfonds sind hierzulande 2,0 Billionen Euro in 11.448 Fonds gebunden. Wesentlich ist dabei die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass dieses Vermögen optimal im Sinne der Investoren durch Portfoliomanager verwaltet wird. [...], Ebook.
Benchmarking ALS Entlohnungssystem Im Portfoliomanagement (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656531166 bzw. 3656531161, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: in Korrektur, Universitat zu Koln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat, Seminar fur Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: 2,4 Millionen Dollar pro Stunde titelte 2011 ein Artikel in der Zeitschrift Fokus Money. Diese Zahl gibt heruntergerechnet den Verdienst des bestbezahlten Portfoliomanagers der Welt im Jahr 2010, John Paulson, wider. Interessant ist, ob diese Entlohnung, die exemplarisch fur die benchmarkingbasierte Vergutung steht, aus Sicht der Investoren legitimiert oder gar befurwortet werden kann. In gewisser Weise tragen diese Investoren mit an der hohen Entlohnung bei, da sie, durch freiwillige Uberlassung ihres Geldes, dazu eingewilligt haben, ihn so hoch an ihren Gewinnen partizipieren zu lassen. Zentral an dieser Betrachtung ist die Frage, welche Intentionen mit dieser Art von Vergutung seitens der Investoren verfolgt werden und inwieweit diese Art von Entlohnungssystem die von den Investoren gesetzten Ziele erfullen kann. Die Uberlegungen uber eine effektive Vergutung sind von hoher Relevanz. Dies untermauern die folgenden Zahlen: 26,8 Billionen US-Dollar wurden weltweilt Ende 2012 durch Portfoliomanager in Investmentfonds verwaltet; in Deutschland waren es 730 Milliarden Euro, das entspricht etwa 15 des Geldvermogens der privaten Haushalte. Wird die Anzahl deutscher Haushalte betrachtet, die mittel- und/oder unmittelbar in Fonds investieren, so ist je nach Haushaltstyp ein Anteil von 33 bis 78 zu verzeichnen. Zusammen mit den in der Regel nur fur institutionelle Anleger zuganglichen Spezialfonds sind hierzulande 2,0 Billionen Euro in 11.448 Fonds gebunden. Wesentlich ist dabei die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass dieses Vermogen optimal im Sinne der Investoren durch Portfoliomanager verwaltet wird. [.].
Benchmarking als Entlohnungssystem im Portfoliomanagement
ISBN: 9783656529835 bzw. 3656529833, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Benchmarking als Entlohnungssystem im Portfoliomanagement
ISBN: 9783656529835 bzw. 3656529833, in Deutsch, neu.
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