Anwendungsmöglichkeiten des Transaktionskostenansatzes
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Anwendungsmöglichkeiten des Transaktionskostenansatzes
DE PB NW
ISBN: 9783656535874 bzw. 3656535876, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalmanagement), Veranstaltung: Sozio-ökonomische Grundlagen des Personalmangements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Transaktionskostentheorie ist ein zentraler ökonomischer Ansatz zur Erklärung personalwirtschaftlicher Fragestellungen, welcher auf die Arbeiten von Williamson zurückzuführen ist. Sie versucht zu erklären, warum spezifische Transaktionen in institutionellen Arrangements mehr oder minder effizient abgewickelt und organisiert werden (vgl. Ebers / Gotsch 2006, S. 277). Transaktionskosten sind in diesem Fall Kosten, welche im Vorfeld oder aber im Verlauf einer Austauschbeziehung entstehen (vgl. Williamson 1985, S. 2). Diese Austauschbeziehungen können Z.B. zwischen einem Unternehmen und seinen Beschäftigten stattfinden. Durch das institutionelle Arrangement werden die Transaktionskosten in zwei Dimensionen differenziert. Einerseits gibt es Transaktionskosten, welche im Vorfeld einer Austauschbeziehung anfallen, und andererseits solche, die in bereits bestehenden Arbeitsbeziehungen auftreten. Deswegen werden Transaktionskosten in Ex-ante- und Ex-postTransaktionskosten gegliedert (vgl. Stock-Homburg 2008 S. 36ff.). Die Transaktionskostentheorie bedient sich der Kosten, welche den Vertragspartnern bei der Abwicklung und Organisation der Transaktion entstehen, als Maßstab der Vorteilhaftigkeit und ist somit in der Lage einen Kostenvergleich vorzunehmen, um zu entscheiden, "welche Arten von Transaktionen (die sich in bestimmten kostenrelevanten Charakteristika unterscheiden) in welchen institutionellen Arrangements (die sich ebenfalls hinsichtlich verschiedener kostenrelevanter Charakteristika unterscheiden) relativ am kostengünstigsten abgewickelt und organisiert werden können" (Williamson 1985, S. 41). [...] 2013. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalmanagement), Veranstaltung: Sozio-ökonomische Grundlagen des Personalmangements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Transaktionskostentheorie ist ein zentraler ökonomischer Ansatz zur Erklärung personalwirtschaftlicher Fragestellungen, welcher auf die Arbeiten von Williamson zurückzuführen ist. Sie versucht zu erklären, warum spezifische Transaktionen in institutionellen Arrangements mehr oder minder effizient abgewickelt und organisiert werden (vgl. Ebers / Gotsch 2006, S. 277). Transaktionskosten sind in diesem Fall Kosten, welche im Vorfeld oder aber im Verlauf einer Austauschbeziehung entstehen (vgl. Williamson 1985, S. 2). Diese Austauschbeziehungen können Z.B. zwischen einem Unternehmen und seinen Beschäftigten stattfinden. Durch das institutionelle Arrangement werden die Transaktionskosten in zwei Dimensionen differenziert. Einerseits gibt es Transaktionskosten, welche im Vorfeld einer Austauschbeziehung anfallen, und andererseits solche, die in bereits bestehenden Arbeitsbeziehungen auftreten. Deswegen werden Transaktionskosten in Ex-ante- und Ex-postTransaktionskosten gegliedert (vgl. Stock-Homburg 2008 S. 36ff.). Die Transaktionskostentheorie bedient sich der Kosten, welche den Vertragspartnern bei der Abwicklung und Organisation der Transaktion entstehen, als Maßstab der Vorteilhaftigkeit und ist somit in der Lage einen Kostenvergleich vorzunehmen, um zu entscheiden, "welche Arten von Transaktionen (die sich in bestimmten kostenrelevanten Charakteristika unterscheiden) in welchen institutionellen Arrangements (die sich ebenfalls hinsichtlich verschiedener kostenrelevanter Charakteristika unterscheiden) relativ am kostengünstigsten abgewickelt und organisiert werden können" (Williamson 1985, S. 41). [...] 2013. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Anwendungsmoglichkeiten Des Transaktionskostenansatzes (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783656535874 bzw. 3656535876, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, 0, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Institut fr Personalmanagement), Veranstaltung: Sozio-konomische Grundlagen des Personalmangements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Transaktionskostentheorie ist ein zentraler konomischer Ansatz zur Erklrung personalwirtschaftlicher Fragestellungen, welcher auf die Arbeiten von Williamson zurckzufhren ist. Sie versucht zu erklren, warum spezifische Transaktionen in institutionellen Arrangements mehr oder minder effizient abgewickelt und organisiert werden (vgl. Ebers Gotsch 2006, S. 277). Transaktionskosten sind in diesem Fall Kosten, welche im Vorfeld oder aber im Verlauf einer Austauschbeziehung entstehen (vgl. Williamson 1985, S. 2). Diese Austauschbeziehungen knnen Z. B. zwischen einem Unternehmen und seinen Beschftigten stattfinden. Durch das institutionelle Arrangement werden die Transaktionskosten in zwei Dimensionen differenziert. Einerseits gibt es Transaktionskosten, welche im Vorfeld einer Austauschbeziehung anfallen, und andererseits solche, die in bereits bestehenden Arbeitsbeziehungen auftreten. Deswegen werden Transaktionskosten in Ex-ante- und Ex-postTransaktionskosten gegliedert (vgl. Stock-Homburg 2008 S. 36ff. ). Die Transaktionskostentheorie bedient sich der Kosten, welche den Vertragspartnern bei der Abwicklung und Organisation der Transaktion entstehen, als Mastab der Vorteilhaftigkeit und ist somit in der Lage einen Kostenvergleich vorzunehmen, um zu entscheiden, welche Arten von Transaktionen (die sich in bestimmten kostenrelevanten Charakteristika unterscheiden) in welchen institutionellen Arrangements (die sich ebenfalls hinsichtlich verschiedener kostenrelevanter Charakteristika unterscheiden) relativ am kostengnstigsten abgewickelt und organisiert werden knnen (Williamson 1985, S. 41). . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, 0, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Institut fr Personalmanagement), Veranstaltung: Sozio-konomische Grundlagen des Personalmangements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Transaktionskostentheorie ist ein zentraler konomischer Ansatz zur Erklrung personalwirtschaftlicher Fragestellungen, welcher auf die Arbeiten von Williamson zurckzufhren ist. Sie versucht zu erklren, warum spezifische Transaktionen in institutionellen Arrangements mehr oder minder effizient abgewickelt und organisiert werden (vgl. Ebers Gotsch 2006, S. 277). Transaktionskosten sind in diesem Fall Kosten, welche im Vorfeld oder aber im Verlauf einer Austauschbeziehung entstehen (vgl. Williamson 1985, S. 2). Diese Austauschbeziehungen knnen Z. B. zwischen einem Unternehmen und seinen Beschftigten stattfinden. Durch das institutionelle Arrangement werden die Transaktionskosten in zwei Dimensionen differenziert. Einerseits gibt es Transaktionskosten, welche im Vorfeld einer Austauschbeziehung anfallen, und andererseits solche, die in bereits bestehenden Arbeitsbeziehungen auftreten. Deswegen werden Transaktionskosten in Ex-ante- und Ex-postTransaktionskosten gegliedert (vgl. Stock-Homburg 2008 S. 36ff. ). Die Transaktionskostentheorie bedient sich der Kosten, welche den Vertragspartnern bei der Abwicklung und Organisation der Transaktion entstehen, als Mastab der Vorteilhaftigkeit und ist somit in der Lage einen Kostenvergleich vorzunehmen, um zu entscheiden, welche Arten von Transaktionen (die sich in bestimmten kostenrelevanten Charakteristika unterscheiden) in welchen institutionellen Arrangements (die sich ebenfalls hinsichtlich verschiedener kostenrelevanter Charakteristika unterscheiden) relativ am kostengnstigsten abgewickelt und organisiert werden knnen (Williamson 1985, S. 41). . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Anwendungsmoglichkeiten Des Transaktionskostenansatzes (Paperback) (2013)
DE PB NW FE RP
ISBN: 9783656535874 bzw. 3656535876, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Institut fur Personalmanagement), Veranstaltung: Sozio-okonomische Grundlagen des Personalmangements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Transaktionskostentheorie ist ein zentraler okonomischer Ansatz zur Erklarung personalwirtschaftlicher Fragestellungen, welcher auf die Arbeiten von Williamson zuruckzufuhren ist. Sie versucht zu erklaren, warum spezifische Transaktionen in institutionellen Arrangements mehr oder minder effizient abgewickelt und organisiert werden (vgl. Ebers / Gotsch 2006, S. 277). Transaktionskosten sind in diesem Fall Kosten, welche im Vorfeld oder aber im Verlauf einer Austauschbeziehung entstehen (vgl. Williamson 1985, S. 2). Diese Austauschbeziehungen konnen Z.B. zwischen einem Unternehmen und seinen Beschaftigten stattfinden. Durch das institutionelle Arrangement werden die Transaktionskosten in zwei Dimensionen differenziert. Einerseits gibt es Transaktionskosten, welche im Vorfeld einer Austauschbeziehung anfallen, und andererseits solche, die in bereits bestehenden Arbeitsbeziehungen auftreten. Deswegen werden Transaktionskosten in Ex-ante- und Ex-postTransaktionskosten gegliedert (vgl. Stock-Homburg 2008 S. 36ff.). Die Transaktionskostentheorie bedient sich der Kosten, welche den Vertragspartnern bei der Abwicklung und Organisation der Transaktion entstehen, als Mastab der Vorteilhaftigkeit und ist somit in der Lage einen Kostenvergleich vorzunehmen, um zu entscheiden, welche Arten von Transaktionen (die sich in bestimmten kostenrelevanten Charakteristika unterscheiden) in welchen institutionellen Arrangements (die sich ebenfalls hinsichtlich verschiedener kostenrelevanter Charakteristika unterscheiden) relativ am kostengunstigsten abgewickelt und organisiert werden konnen (Williamson 1985, S. 41). [.].
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Institut fur Personalmanagement), Veranstaltung: Sozio-okonomische Grundlagen des Personalmangements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Transaktionskostentheorie ist ein zentraler okonomischer Ansatz zur Erklarung personalwirtschaftlicher Fragestellungen, welcher auf die Arbeiten von Williamson zuruckzufuhren ist. Sie versucht zu erklaren, warum spezifische Transaktionen in institutionellen Arrangements mehr oder minder effizient abgewickelt und organisiert werden (vgl. Ebers / Gotsch 2006, S. 277). Transaktionskosten sind in diesem Fall Kosten, welche im Vorfeld oder aber im Verlauf einer Austauschbeziehung entstehen (vgl. Williamson 1985, S. 2). Diese Austauschbeziehungen konnen Z.B. zwischen einem Unternehmen und seinen Beschaftigten stattfinden. Durch das institutionelle Arrangement werden die Transaktionskosten in zwei Dimensionen differenziert. Einerseits gibt es Transaktionskosten, welche im Vorfeld einer Austauschbeziehung anfallen, und andererseits solche, die in bereits bestehenden Arbeitsbeziehungen auftreten. Deswegen werden Transaktionskosten in Ex-ante- und Ex-postTransaktionskosten gegliedert (vgl. Stock-Homburg 2008 S. 36ff.). Die Transaktionskostentheorie bedient sich der Kosten, welche den Vertragspartnern bei der Abwicklung und Organisation der Transaktion entstehen, als Mastab der Vorteilhaftigkeit und ist somit in der Lage einen Kostenvergleich vorzunehmen, um zu entscheiden, welche Arten von Transaktionen (die sich in bestimmten kostenrelevanten Charakteristika unterscheiden) in welchen institutionellen Arrangements (die sich ebenfalls hinsichtlich verschiedener kostenrelevanter Charakteristika unterscheiden) relativ am kostengunstigsten abgewickelt und organisiert werden konnen (Williamson 1985, S. 41). [.].
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Anwendungsmöglichkeiten des Transaktionskostenansatzes
~DE HC NW
ISBN: 3656535876 bzw. 9783656535874, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.
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Symbolbild
Anwendungsmöglichkeiten des Transaktionskostenansatzes (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656535874 bzw. 3656535876, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 20 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Anwendungsmoglichkeiten Des Transaktionskostenansatzes (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656535874 bzw. 3656535876, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Mannheim, Germany.
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