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Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden
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Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden - Family policy in comparison: Germany and Sweden
ISBN: 9783656483588 bzw. 3656483582, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Familienpolitik in Deutschland und Schweden. Während in Deutschland Familienpolitik bislang eher als Privatangelegenheit galt, in die der Staat sich so wenig wie möglich einmischen sollte, wurde das Elterngeld in Schweden bereits 1974 eingeführt. Geschlechtergleichheit wurde somit schon früh vom Staat institutionalisiert. In den 1990er Jahren wurde Schweden sogar zum Land mit der größten Geschlechtergerechtigkeit erklärt. Diese Kontraste in der Familienpolitik zwischen Schweden und Deutschland machen diese beiden Länder für Vergleich besonders interessant. Im Zentrum steht dabei die folgende Fragestellung: Inwiefern hat sich in der deutschen Familienpolitik bereits ein Doppelversorgermodell nach schwedischem Vorbild etabliert, welche Bedeutung haben dabei unterschiedliche gesellschaftliche Rollenverständnisse? Diese Fragestellung beinhaltet verschiedene Ebenen der Betrachtung. Die erste Ebene ist die polity-Ebene, in der die institutionellen Regelungen zur Familienpolitik in Schweden und Deutschland hinsichtlich der Etablierung des so genannten Doppelversorgermodelles betrachtet werden sollen. Die zweite Ebene bezieht mit der Rollenproblematik auf der poltics-Ebene den gender-Konflikt als theoretisches Konstrukt zur Beantwortung der Fragestellung mit ein. Dabei wirft sie eine weitere interessante Fragestellung auf: Woran liegt es, dass familienpolitische Regelungen in Schweden anders angenommen werden als in Deutschland? Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei die politics-Ebene, die auf unterschiedliche geschlechtliche Rollenverständnisse in den beiden Staaten geprüft werden soll.
Familienpolitik Im Landervergleich: Deutschland Und Schweden (2011)
ISBN: 9783656537700 bzw. 3656537704, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, 7, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Professur fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der Familienpolitik in Deutschland und Schweden. Whrend in Deutschland Familienpolitik bislang eher als Privatangelegenheit galt, in die der Staat sich so wenig wie mglich einmischen sollte, wurde das Elterngeld in Schweden bereits 1974 eingefhrt. Geschlechtergleichheit wurde somit schon frh vom Staat institutionalisiert. In den 1990er Jahren wurde Schweden sogar zum Land mit der grten Geschlechtergerechtigkeit erklrt. Diese Kontraste in der Familienpolitik zwischen Schweden und Deutschland machen diese beiden Lnder fr Vergleich besonders interessant. Im Zentrum steht dabei die folgende Fragestellung: Inwiefern hat sich in der deutschen Familienpolitik bereits ein Doppelversorgermodell nach schwedischem Vorbild etabliert, welche Bedeutung haben dabei unterschiedliche gesellschaftliche Rollenverstndnisse Diese Fragestellung beinhaltet verschiedene Ebenen der Betrachtung. Die erste Ebene ist die polity-Ebene, in der die institutionellen Regelungen zur Familienpolitik in Schweden und Deutschland hinsichtlich der Etablierung des so genannten Doppelversorgermodelles betrachtet werden sollen. Die zweite Ebene bezieht mit der Rollenproblematik auf der poltics-Ebene den gender-Konflikt als theoretisches Konstrukt zur Beantwortung der Fragestellung mit ein. Dabei wirft sie eine weitere interessante Fragestellung auf: Woran liegt es, dass familienpolitische Regelungen in Schweden anders angenommen werden als in Deutschland Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei die politics-Ebene, die auf unterschiedliche geschlechtliche Rollenverstndnisse in den beiden Staaten geprft werden soll. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden (2013)
ISBN: 9783656537700 bzw. 3656537704, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Familienpolitik in Deutschland und Schweden. Während in Deutschland Familienpolitik bislang eher als Privatangelegenheit galt, in die der Staat sich so wenig wie möglich einmischen sollte, wurde das Elterngeld in Schweden bereits 1974 eingeführt. Geschlechtergleichheit wurde somit schon früh vom Staat institutionalisiert. In den 1990er Jahren wurde Schweden sogar zum Land mit der größten Geschlechtergerechtigkeit erklärt. Diese Kontraste in der Familienpolitik zwischen Schweden und Deutschland machen diese beiden Länder für Vergleich besonders interessant. Im Zentrum steht dabei die folgende Fragestellung: Inwiefern hat sich in der deutschen Familienpolitik bereits ein Doppelversorgermodell nach schwedischem Vorbild etabliert, welche Bedeutung haben dabei unterschiedliche gesellschaftliche Rollenverständnisse Diese Fragestellung beinhaltet verschiedene Ebenen der Betrachtung. Die erste Ebene ist die polity-Ebene, in der die institutionellen Regelungen zur Familienpolitik in Schweden und Deutschland hinsichtlich der Etablierung des so genannten Doppelversorgermodelles betrachtet werden sollen. Die zweite Ebene bezieht mit der Rollenproblematik auf der poltics-Ebene den gender-Konflikt als theoretisches Konstrukt zur Beantwortung der Fragestellung mit ein. Dabei wirft sie eine weitere interessante Fragestellung auf: Woran liegt es, dass familienpolitische Regelungen in Schweden anders angenommen werden als in Deutschland Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei die politics-Ebene, die auf unterschiedliche geschlechtliche Rollenverständnisse in den beiden Staaten geprüft werden soll. 64 pp. Deutsch.
Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden Family policy in comparison: Germany and Sweden Taschenbuch Deutsch 2013 (2013)
ISBN: 9783656537700 bzw. 3656537704, in Deutsch, 64 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Familienpolitik in Deutschland und Schweden. Während in Deutschland Familienpolitik bislang eher als Privatangelegenheit galt, in die der Staat sich so wenig wie möglich einmischen sollte, wurde das Elterngeld in Schweden bereits 1974 eingeführt. Geschlechtergleichheit wurde somit schon früh vom Staat institutionalisiert. In den 1990er Jahren wurde Schweden sogar zum Land mit der größten Geschlechtergerechtigkeit erklärt. Diese Kontraste in der Familienpolitik zwischen Schweden und Deutschland machen diese beiden Länder für Vergleich besonders interessant. Im Zentrum steht dabei die folgende Fragestellung: Inwiefern hat sich in der deutschen Familienpolitik bereits ein "Doppelversorgermodell" nach schwedischem Vorbild etabliert, welche Bedeutung haben dabei unterschiedliche gesellschaftliche Rollenverständnisse? Diese Fragestellung beinhaltet verschiedene Ebenen der Betrachtung. Die erste Ebene ist die polity-Ebene, in der die institutionellen Regelungen zur Familienpolitik in Schweden und Deutschland hinsichtlich der Etablierung des so genannten ,Doppelversorgermodelles' betrachtet werden sollen. Die zweite Ebene bezieht mit der Rollenproblematik auf der poltics-Ebene den gender-Konflikt als theoretisches Konstrukt zur Beantwortung der Fragestellung mit ein. Dabei wirft sie eine weitere interessante Fragestellung auf: Woran liegt es, dass familienpolitische Regelungen in Schweden anders angenommen werden als in Deutschland? Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei die politics-Ebene, die auf unterschiedliche geschlechtliche Rollenverständnisse in den beiden Staaten geprüft werden soll. 2013, Taschenbuch, Neuware, 111g, 1. Auflage, 64, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden
ISBN: 9783656537700 bzw. 3656537704, in Deutsch, GRIN, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Familienpolitik in Deutschland und Schweden. Während in Deutschland Familienpolitik bislang eher als Privatangelegenheit galt, in die der Staat sich so wenig wie möglich einmischen sollte, wurde das Elterngeld in Schweden bereits 1974 eingeführt. Geschlechtergleichheit wurde somit schon früh vom Staat institutionalisiert. In den 1990er Jahren wurde Schweden sogar zum Land mit der größten Geschlechtergerechtigkeit erklärt. Diese Kontraste in der Familienpolitik zwischen Schweden und Deutschland machen diese beiden Länder für Vergleich besonders interessant. Im Zentrum steht dabei die folgende Fragestellung: Inwiefern hat sich in der deutschen Familienpolitik bereits ein ´´Doppelversorgermodell´´ nach schwedischem Vorbild etabliert, welche Bedeutung haben dabei unterschiedliche gesellschaftliche Rollenverständnisse?Diese Fragestellung beinhaltet verschiedene Ebenen der Betrachtung. Die erste Ebene ist die polity-Ebene, in der die institutionellen Regelungen zur Familienpolitik in Schweden und Deutschland hinsichtlich der Etablierung des so genannten ,Doppelversorgermodelles´ betrachtet werden sollen. Die zweite Ebene bezieht mit der Rollenproblematik auf der poltics-Ebene den gender-Konflikt als theoretisches Konstrukt zur Beantwortung der Fragestellung mit ein. Dabei wirft sie eine weitere interessante Fragestellung auf: Woran liegt es, dass familienpolitische Regelungen in Schweden anders angenommen werden als in Deutschland? Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei die politics-Ebene, die auf unterschiedliche geschlechtliche Rollenverständnisse in den beiden Staaten geprüft werden soll.
Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden (2013)
ISBN: 9783656537700 bzw. 3656537704, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Familienpolitik in Deutschland und Schweden. Während in Deutschland Familienpolitik bislang eher als Privatangelegenheit galt, in die der Staat sich so wenig wie möglich einmischen sollte, wurde das Elterngeld in Schweden bereits 1974 eingeführt. Geschlechtergleichheit wurde somit schon früh vom Staat institutionalisiert. In den 1990er Jahren wurde Schweden sogar zum Land mit der größten Geschlechtergerechtigkeit erklärt. Diese Kontraste in der Familienpolitik zwischen Schweden und Deutschland machen diese beiden Länder für Vergleich besonders interessant. Im Zentrum steht dabei die folgende Fragestellung: Inwiefern hat sich in der deutschen Familienpolitik bereits ein Doppelversorgermodell nach schwedischem Vorbild etabliert, welche Bedeutung haben dabei unterschiedliche gesellschaftliche Rollenverständnisse Diese Fragestellung beinhaltet verschiedene Ebenen der Betrachtung. Die erste Ebene ist die polity-Ebene, in der die institutionellen Regelungen zur Familienpolitik in Schweden und Deutschland hinsichtlich der Etablierung des so genannten Doppelversorgermodelles betrachtet werden sollen. Die zweite Ebene bezieht mit der Rollenproblematik auf der poltics-Ebene den gender-Konflikt als theoretisches Konstrukt zur Beantwortung der Fragestellung mit ein. Dabei wirft sie eine weitere interessante Fragestellung auf: Woran liegt es, dass familienpolitische Regelungen in Schweden anders angenommen werden als in Deutschland Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei die politics-Ebene, die auf unterschiedliche geschlechtliche Rollenverständnisse in den beiden Staaten geprüft werden soll. 64 pp. Deutsch.
Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden (2013)
ISBN: 9783656537700 bzw. 3656537704, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Familienpolitik in Deutschland und Schweden. Während in Deutschland Familienpolitik bislang eher als Privatangelegenheit galt, in die der Staat sich so wenig wie möglich einmischen sollte, wurde das Elterngeld in Schweden bereits 1974 eingeführt. Geschlechtergleichheit wurde somit schon früh vom Staat institutionalisiert. In den 1990er Jahren wurde Schweden sogar zum Land mit der größten Geschlechtergerechtigkeit erklärt. Diese Kontraste in der Familienpolitik zwischen Schweden und Deutschland machen diese beiden Länder für Vergleich besonders interessant. Im Zentrum steht dabei die folgende Fragestellung: Inwiefern hat sich in der deutschen Familienpolitik bereits ein Doppelversorgermodell nach schwedischem Vorbild etabliert, welche Bedeutung haben dabei unterschiedliche gesellschaftliche Rollenverständnisse Diese Fragestellung beinhaltet verschiedene Ebenen der Betrachtung. Die erste Ebene ist die polity-Ebene, in der die institutionellen Regelungen zur Familienpolitik in Schweden und Deutschland hinsichtlich der Etablierung des so genannten Doppelversorgermodelles betrachtet werden sollen. Die zweite Ebene bezieht mit der Rollenproblematik auf der poltics-Ebene den gender-Konflikt als theoretisches Konstrukt zur Beantwortung der Fragestellung mit ein. Dabei wirft sie eine weitere interessante Fragestellung auf: Woran liegt es, dass familienpolitische Regelungen in Schweden anders angenommen werden als in Deutschland Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei die politics-Ebene, die auf unterschiedliche geschlechtliche Rollenverständnisse in den beiden Staaten geprüft werden soll. 64 pp. Deutsch.
Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden - Family policy in comparison: Germany and Sweden (2011)
ISBN: 9783656483588 bzw. 3656483582, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Familienpolitik in Deutschland und Schweden. Während in Deutschland Familienpolitik bislang eher als Privatangelegenheit galt, in die der Staat sich so wenig wie möglich einmischen sollte, wurde das Elterngeld in Schweden bereits 1974 eingeführt. Geschlechtergleichheit wurde somit schon früh vom Staat institutionalisiert. In den 1990er Jahren wurde Schweden sogar zum Land mit der gräten Geschlechtergerechtigkeit erklärt. Diese Kontraste in der Familienpolitik zwischen Schweden und Deutschland machen diese beiden Länder für Vergleich besonders interessant. Im Zentrum steht dabei die folgende Fragestellung: Inwiefern hat sich in der deutschen Familienpolitik bereits ein `Doppelversorgermodell` nach schwedischem Vorbild etabliert, welche Bedeutung haben dabei unterschiedliche gesellschaftliche Rollenverständnisse Diese Fragestellung beinhaltet verschiedene Ebenen der Betrachtung. Die erste Ebene ist die polity-Ebene, in der die institutionellen Regelungen zur Familienpolitik in Schweden und Deutschland hinsichtlich der Etablierung des so genannten ,Doppelversorgermodelles` betrachtet werden sollen. Die zweite Ebene bezieht mit der Rollenproblematik auf der poltics-Ebene den gender-Konflikt als theoretisches Konstrukt zur Beantwortung der Fragestellung mit ein. Dabei wirft sie eine weitere interessante Fragestellung auf: Woran liegt es, dass familienpolitische Regelungen in Schweden anders angenommen werden als in Deutschland Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei die politics-Ebene, die auf unterschiedliche geschlechtliche Rollenverständnisse in den beiden Staaten geprüft werden soll. Ebook.
Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden
ISBN: 3656537704 bzw. 9783656537700, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Familienpolitik im Ländervergleich: Deutschland und Schweden
ISBN: 9783656483588 bzw. 3656483582, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.