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Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich100%: Sander, Stefanie: Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich (ISBN: 9783656541165) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich76%: Sander, Stefanie: Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich (ISBN: 9783656539483) 2013, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656539483 - Stefanie Sander: Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich - Inwiefern ist das Ernährungsverhalten sozialschichtgebunden?
Stefanie Sander

Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich - Inwiefern ist das Ernährungsverhalten sozialschichtgebunden?

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ISBN: 9783656539483 bzw. 3656539480, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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In der Soziologie ist immer dann von sozialer Ungleichheit die Rede, wenn als wertvoll geltende Güter nicht absolut gleich verteilt sind (Helmert 2003, S. 8). Das heißt aber nicht automatisch, dass soziale Ungleichheit als ungerecht oder illegitim anzusehen ist. Denn vielmehr ist das Phänomen der sozialen Ungleichheit als typisches Merkmal einer freiheitlich und demokratisch verfassten Gesellschaft zu sehen. Für eine solche Gesellschaft ist es nicht das Hauptziel, die soziale Ungleichheit komplett zu beseitigen. Es geht eher um die Frage, welches Ausmaß sozialer Ungleichheit gesellschaftlich gerechtfertigt erscheint und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um die Vergrößerung desselben zu verhindern. Diesbezüglich muss der Begriff der sozialen Chancengleichheit genannt werden, nach dem alle Gesellschaftsmitglieder - unabhängig von materiellen und sozialen Ausgangsbedingungen - die gleichen Chancen hinsichtlich der gesellschaftlichen Teilhabe, wie z.B. im Bildungs- und Gesundheitswesen, besitzen sollen. Wenn die soziale Ungleichheit schon nicht generell beseitigt werden kann, so ist es aber sicherlich eine sehr wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe, zu verhindern, dass Ungleichheiten in einem Teilbereich nicht zwangsläufig zu Ungleichheiten in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen führen. Ebenso wie es nicht möglich ist, soziale Ungleichheiten völlig zu beseitigen, lassen sich auch gesundheitliche Ungleichheiten nicht völlig vermeiden (vgl. ebd., S.8f). Auch in einer hoch entwickelten sozialen Marktwirtschaft wie der BRD, die hohe Standards in der Gesundheitsversorgung aufweisen kann, lässt sich eine Wechselwirkung zwischen der sozialen und der gesundheitlichen Lage feststellen. Ein Teil der Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken wird durch die Bildung, das Wohn- und Arbeitsumfeld und die Einkommens-position beeinflusst. Andererseits können sich Gesundheitsstörungen bei längerer Dauer wiederum nachteilig auf die Bildungs-, Erwerbs- und Einkommenschancen auswirken und die gesellschaftliche Teilhabe beeinträchtigen (BMAS 2013, S. 383). Die Bedeutung von Gesundheit hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts gewandelt. Ausgehend von einer Definition der Gesundheit als Abwesenheit von Krankheit hat sich seit den 70ern ein umfassenderes Verständnis von Gesundheit entwickelt. Es ist heute von einem erweiterten Gesundheitsbegriff die Rede, (...).
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9783656539483 - Stefanie Sander: Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich - Inwiefern ist das Ernährungsverhalten sozialschichtgebunden?
Stefanie Sander

Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich - Inwiefern ist das Ernährungsverhalten sozialschichtgebunden? (2013)

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Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich: In der Soziologie ist immer dann von `sozialer Ungleichheit` die Rede, wenn `als wertvoll geltende Güter nicht absolut gleich verteilt sind` (Helmert 2003, S. 8). Das heißt aber nicht automatisch, dass soziale Ungleichheit als ungerecht oder illegitim anzusehen ist. Denn vielmehr ist das Phänomen der sozialen Ungleichheit als typisches Merkmal einer freiheitlich und demokratisch verfassten Gesellschaft zu sehen. Für eine solche Gesellschaft ist es nicht das Hauptziel, die soziale Ungleichheit komplett zu beseitigen. Es geht eher um die Frage, welches Ausma? sozialer Ungleichheit gesellschaftlich gerechtfertigt erscheint und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um die Vergrößerung desselben zu verhindern. Diesbezüglich muss der Begriff der sozialen Chancengleichheit genannt werden, nach dem alle Gesellschaftsmitglieder - unabhängig von materiellen und sozialen Ausgangsbedingungen - die gleichen Chancen hinsichtlich der gesellschaftlichen Teilhabe, wie z.B. im Bildungs- und Gesundheitswesen, besitzen sollen. Wenn die soziale Ungleichheit schon nicht generell beseitigt werden kann, so ist es aber sicherlich eine sehr wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe, zu verhindern, dass Ungleichheiten in einem Teilbereich nicht zwangsläufig zu Ungleichheiten in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen fähren. Ebenso wie es nicht möglich ist, soziale Ungleichheiten völlig zu beseitigen, lassen sich auch gesundheitliche Ungleichheiten nicht völlig vermeiden (vgl. ebd., S.8f).Auch in einer hoch entwickelten sozialen Marktwirtschaft wie der BRD, die hohe Standards in der Gesundheitsversorgung aufweisen kann, lässt sich eine Wechselwirkung zwischen der sozialen und der gesundheitlichen Lage feststellen. Ein Teil der Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken wird durch die Bildung, das Wohn- und Arbeitsumfeld und die Einkommens-position beeinflusst. Andererseits können sich Gesundheitsstörungen bei längerer Dauer wiederum nachteilig auf die Bildungs-, Erwerbs- und Einkommenschancen auswirken und die gesellschaftliche Teilhabe beeinträchtigen (BMAS 2013, S. 383). Die Bedeutung von Gesundheit hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts gewandelt. Ausgehend von einer Definition der Gesundheit als `Abwesenheit von Krankheit` hat sich seit den 70ern ein umfassenderes Verständnis von Gesundheit entwickelt. Es ist heute von einem erweiterten Gesundheitsbegriff die Rede, (...), Ebook.
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9783656539483 - Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich

Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Technische Universität München, Veranstaltung: Sozialstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Soziologie ist immer dann von 'sozialer Ungleichheit' die Rede, wenn 'als wertvoll geltende Güter nicht absolut gleich verteilt sind' (Helmert 2003, S. 8). Das heißt aber nicht automatisch, dass soziale Ungleichheit als ungerecht oder illegitim anzusehen ist. Denn vielmehr ist das Phänomen der sozialen Ungleichheit als typisches Merkmal einer freiheitlich und demokratisch verfassten Gesellschaft zu sehen. Für eine solche Gesellschaft ist es nicht das Hauptziel, die soziale Ungleichheit komplett zu beseitigen. Es geht eher um die Frage, welches Ausmaß sozialer Ungleichheit gesellschaftlich gerechtfertigt erscheint und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um die Vergrößerung desselben zu verhindern. Diesbezüglich muss der Begriff der sozialen Chancengleichheit genannt werden, nach dem alle Gesellschaftsmitglieder - unabhängig von materiellen und sozialen Ausgangsbedingungen - die gleichen Chancen hinsichtlich der gesellschaftlichen Teilhabe, wie z.B. im Bildungs- und Gesundheitswesen, besitzen sollen. Wenn die soziale Ungleichheit schon nicht generell beseitigt werden kann, so ist es aber sicherlich eine sehr wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe, zu verhindern, dass Ungleichheiten in einem Teilbereich nicht zwangsläufig zu Ungleichheiten in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen führen. Ebenso wie es nicht möglich ist, soziale Ungleichheiten völlig zu beseitigen, lassen sich auch gesundheitliche Ungleichheiten nicht völlig vermeiden (vgl. ebd., S.8f). Auch in einer hoch entwickelten sozialen Marktwirtschaft wie der BRD, die hohe Standards in der Gesundheitsversorgung aufweisen kann, lässt sich eine Wechselwirkung zwischen der sozialen und der gesundheitlichen Lage feststellen. Ein Teil der Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken wird durch die Bildung, das Wohn- und Arbeitsumfeld und die Einkommens-position beeinflusst. Andererseits können sich Gesundheitsstörungen bei längerer Dauer wiederum nachteilig auf die Bildungs-, Erwerbs- und Einkommenschancen auswirken und die gesellschaftliche Teilhabe beeinträchtigen (BMAS 2013, S. 383). Die Bedeutung von Gesundheit hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts gewandelt. Ausgehend von einer Definition der Gesundheit als 'Abwesenheit von Krankheit' hat sich seit den 70ern ein umfassenderes Verständnis von Gesundheit entwickelt. Es ist heute von einem erweiterten Gesundheitsbegriff die Rede, (...), PDF, 12.11.2013.
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9783656541165 - Sander, Stefanie: Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich
Sander, Stefanie

Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Technische Universität München, Veranstaltung: Sozialstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Soziologie ist immer dann von "sozialer Ungleichheit" die Rede, wenn "als wertvoll geltende Güter nicht absolut gleich verteilt sind" (Helmert 2003, S. 8). Das heißt aber nicht automatisch, dass soziale Ungleichheit als ungerecht oder illegitim anzusehen ist. Denn vielmehr ist das Phänomen der sozialen Ungleichheit als typisches Merkmal einer freiheitlich und demokratisch verfassten Gesellschaft zu sehen. Für eine solche Gesellschaft ist es nicht das Hauptziel, die soziale Ungleichheit komplett zu beseitigen. Es geht eher um die Frage, welches Ausmaß sozialer Ungleichheit gesellschaftlich gerechtfertigt erscheint und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um die Vergrößerung desselben zu verhindern. Diesbezüglich muss der Begriff der sozialen Chancengleichheit genannt werden, nach dem alle Gesellschaftsmitglieder - unabhängig von materiellen und sozialen Ausgangsbedingungen - die gleichen Chancen hinsichtlich der gesellschaftlichen Teilhabe, wie z.B. im Bildungs- und Gesundheitswesen, besitzen sollen. Wenn die soziale Ungleichheit schon nicht generell beseitigt werden kann, so ist es aber sicherlich eine sehr wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe, zu verhindern, dass Ungleichheiten in einem Teilbereich nicht zwangsläufig zu Ungleichheiten in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen führen. Ebenso wie es nicht möglich ist, soziale Ungleichheiten völlig zu beseitigen, lassen sich auch gesundheitliche Ungleichheiten nicht völlig vermeiden (vgl. ebd., S.8f). Auch in einer hoch entwickelten sozialen Marktwirtschaft wie der BRD, die hohe Standards in der Gesundheitsversorgung aufweisen kann, lässt sich eine Wechselwirkung zwischen der sozialen und der gesundheitlichen Lage feststellen. Ein Teil de 2013. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656541165 - Stefanie Sander: Soziale Ungleichheit Im Gesundheitsbereich (Paperback)
Symbolbild
Stefanie Sander

Soziale Ungleichheit Im Gesundheitsbereich (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Technische Universitat Munchen, Veranstaltung: Sozialstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Soziologie ist immer dann von sozialer Ungleichheit die Rede, wenn als wertvoll geltende Guter nicht absolut gleich verteilt sind (Helmert 2003, S. 8). Das heisst aber nicht automatisch, dass soziale Ungleichheit als ungerecht oder illegitim anzusehen ist. Denn vielmehr ist das Phanomen der sozialen Ungleichheit als typisches Merkmal einer freiheitlich und demokratisch verfassten Gesellschaft zu sehen. Fur eine solche Gesellschaft ist es nicht das Hauptziel, die soziale Ungleichheit komplett zu beseitigen. Es geht eher um die Frage, welches Ausmass sozialer Ungleichheit gesellschaftlich gerechtfertigt erscheint und welche Massnahmen ergriffen werden sollen, um die Vergrosserung desselben zu verhindern. Diesbezuglich muss der Begriff der sozialen Chancengleichheit genannt werden, nach dem alle Gesellschaftsmitglieder - unabhangig von materiellen und sozialen Ausgangsbedingungen - die gleichen Chancen hinsichtlich der gesellschaftlichen Teilhabe, wie z.B. im Bildungs- und Gesundheitswesen, besitzen sollen. Wenn die soziale Ungleichheit schon nicht generell beseitigt werden kann, so ist es aber sicherlich eine sehr wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe, zu verhindern, dass Ungleichheiten in einem Teilbereich nicht zwangslaufig zu Ungleichheiten in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen fuhren. Ebenso wie es nicht moglich ist, soziale Ungleichheiten vollig zu beseitigen, lassen sich auch gesundheitliche Ungleichheiten nicht vollig vermeiden (vgl. ebd., S.8f). Auch in einer hoch entwickelten sozialen Marktwirtschaft wie der BRD, die hohe Standards in der Gesundheitsversorgung aufweisen kann, lasst sich eine Wechselwirkung zwischen der sozialen und der gesundheitlichen Lage feststellen. Ein Teil der Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken wird.
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9783656541165 - Sander, Stefanie: Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich
Sander, Stefanie

Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich (2013)

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ISBN: 9783656541165 bzw. 3656541167, vermutlich in Deutsch, neu.

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Erscheinungsdatum: 25.11.2013, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich, Titelzusatz: Inwiefern ist das Ernährungsverhalten sozialschichtgebunden?, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Sander, Stefanie, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 20, Gewicht: 46 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656541165 - Sander, Stefanie: Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich: Inwiefern ist das Ernährungsverhalten sozialschichtgebunden?
Sander, Stefanie

Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich: Inwiefern ist das Ernährungsverhalten sozialschichtgebunden? (2013)

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ISBN: 9783656541165 bzw. 3656541167, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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9783656539483 - Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich

Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich

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Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich als eBook von Stefanie Sander

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Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich ab 12.99 EURO Inwiefern ist das Ernährungsverhalten sozialschichtgebunden?
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9783656541165 - Sander, Stefanie: Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich
Sander, Stefanie

Soziale Ungleichheit im Gesundheitsbereich (2017)

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