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Das Recht auf Vergessenwerden100%: Schulze, Sebastian F.: Das Recht auf Vergessenwerden (ISBN: 9783656541608) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Recht auf Vergessenwerden71%: Sebastian F. Schulze: Das Recht auf Vergessenwerden (ISBN: 9783656539605) 2013, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656541608 - Das Recht auf Vergessenwerden

Das Recht auf Vergessenwerden (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656541608 bzw. 3656541604, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultät Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: NSA, Google, Facebook; man weiß gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Früher war es relativ einfach, Daten geheim zu halten. Wenn man nicht gewollt hat, dass Jemand persönliche Angaben von Einem erhält, hat man sie ihm eben nicht gegeben. Heute ist es anders. Wer soziale Netzwerke oder Dienste im Netz nutzen möchte, muss hierfür zwingend seine Daten hinterlegen und AGBs zustimmen, die kaum Jemand liest und wenn doch, dann nur in den seltensten Fällen versteht. Doch wenn man auf die Nutzung solcher Dienste verzichtet, schließt man sich selbst von großen Teilen des sozialen Lebens, das heute ohne Facebook und Co. kaum noch denkbar wäre, aus. Und ist das zentrale Problem überhaupt das Datenerheben oder doch viel eher der Datenhandel. Hat ein Nutzer überhaupt die Gelegenheit den Handel mit seinen Daten zu unterbinden oder zumindest festzustellen, wer alles über seine Daten verfügt? Welche Rechte schützen Nutzer im Netz und wenn ja, wie weit geht dieser Schutz? Kann man so weit gehen und von einem Grundrecht im Netz sprechen, wenn man von Datenschutz redet? Und können nationale Gesetze im World Wide Web überhaupt Nutzerdaten schützen oder handelt es sich mehr um den hilflosen Versuch der nationalen Politik, das internationale Netz zu kontrollieren? Ich habe in dieser Arbeit versucht der Frage auf den Grund zu gehen, ob es ein Grundrecht eines jeden Nutzers ist, einmal erhobene Daten von sich löschen zu lassen und den Handel mit ihnen zu unterbinden, auch bekannt als 'das Recht auf Vergessenwerden'. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656539605 - Sebastian F. Schulze: Das Recht auf Vergessenwerden
Sebastian F. Schulze

Das Recht auf Vergessenwerden (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783656539605 bzw. 365653960X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultät Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: NSA, Google, Facebook; man weiß gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Früher war es relativ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultät Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: NSA, Google, Facebook; man weiß gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Früher war es relativ einfach, Daten geheim zu halten. Wenn man nicht gewollt hat, dass Jemand persönliche Angaben von Einem erhält, hat man sie ihm eben nicht gegeben. Heute ist es anders. Wer soziale Netzwerke oder Dienste im Netz nutzen möchte, muss hierfür zwingend seine Daten hinterlegen und AGBs zustimmen, die kaum Jemand liest und wenn doch, dann nur in den seltensten Fällen versteht. Doch wenn man auf die Nutzung solcher Dienste verzichtet, schließt man sich selbst von großen Teilen des sozialen Lebens, das heute ohne Facebook und Co. kaum noch denkbar wäre, aus. Und ist das zentrale Problem überhaupt das Datenerheben oder doch viel eher der Datenhandel. Hat ein Nutzer überhaupt die Gelegenheit den Handel mit seinen Daten zu unterbinden oder zumindest festzustellen, wer alles über seine Daten verfügt? Welche Rechte schützen Nutzer im Netz und wenn ja, wie weit geht dieser Schutz? Kann man so weit gehen und von einem Grundrecht im Netz sprechen, wenn man von Datenschutz redet? Und können nationale Gesetze im World Wide Web überhaupt Nutzerdaten schützen oder handelt es sich mehr um den hilflosen Versuch der nationalen Politik, das internationale Netz zu kontrollieren? Ich habe in dieser Arbeit versucht der Frage auf den Grund zu gehen, ob es ein Grundrecht eines jeden Nutzers ist, einmal erhobene Daten von sich löschen zu lassen und den Handel mit ihnen zu unterbinden, auch bekannt als ´das Recht auf Vergessenwerden´. 12.11.2013, PDF.
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9783656539605 - Sebastian F. Schulze: Das Recht auf Vergessenwerden
Sebastian F. Schulze

Das Recht auf Vergessenwerden (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783656539605 bzw. 365653960X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultät Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: NSA, Google, Facebook; man weiss gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Früher war es relativ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultät Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: NSA, Google, Facebook; man weiss gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Früher war es relativ einfach, Daten geheim zu halten. Wenn man nicht gewollt hat, dass Jemand persönliche Angaben von Einem erhält, hat man sie ihm eben nicht gegeben. Heute ist es anders. Wer soziale Netzwerke oder Dienste im Netz nutzen möchte, muss hierfür zwingend seine Daten hinterlegen und AGBs zustimmen, die kaum Jemand liest und wenn doch, dann nur in den seltensten Fällen versteht. Doch wenn man auf die Nutzung solcher Dienste verzichtet, schliesst man sich selbst von grossen Teilen des sozialen Lebens, das heute ohne Facebook und Co. kaum noch denkbar wäre, aus. Und ist das zentrale Problem überhaupt das Datenerheben oder doch viel eher der Datenhandel. Hat ein Nutzer überhaupt die Gelegenheit den Handel mit seinen Daten zu unterbinden oder zumindest festzustellen, wer alles über seine Daten verfügt? Welche Rechte schützen Nutzer im Netz und wenn ja, wie weit geht dieser Schutz? Kann man so weit gehen und von einem Grundrecht im Netz sprechen, wenn man von Datenschutz redet? Und können nationale Gesetze im World Wide Web überhaupt Nutzerdaten schützen oder handelt es sich mehr um den hilflosen Versuch der nationalen Politik, das internationale Netz zu kontrollieren? Ich habe in dieser Arbeit versucht der Frage auf den Grund zu gehen, ob es ein Grundrecht eines jeden Nutzers ist, einmal erhobene Daten von sich löschen zu lassen und den Handel mit ihnen zu unterbinden, auch bekannt als ´das Recht auf Vergessenwerden´. PDF, 12.11.2013.
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9783656539605 - Sebastian F. Schulze: Das Recht auf Vergessenwerden - Essentielles Grundrecht im Netz?
Sebastian F. Schulze

Das Recht auf Vergessenwerden - Essentielles Grundrecht im Netz?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656539605 bzw. 365653960X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Recht auf Vergessenwerden: NSA, Google, Facebook man wei? gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Früher war es relativ einfach, Daten geheim zu halten. Wenn man nicht gewollt hat, dass Jemand persönliche Angaben von Einem erhält, hat man sie ihm eben nicht gegeben. Heute ist es anders. Wer soziale Netzwerke oder Dienste im Netz nutzen mächte, muss hierfür zwingend seine Daten hinterlegen und AGBs zustimmen, die kaum Jemand liest und wenn doch, dann nur in den seltensten Fällen versteht. Doch wenn man auf die Nutzung solcher Dienste verzichtet, schließt man sich selbst von großen Teilen des sozialen Lebens, das heute ohne Facebook und Co. kaum noch denkbar wäre, aus. Und ist das zentrale Problem überhaupt das Datenerheben oder doch viel eher der Datenhandel. Hat ein Nutzer überhaupt die Gelegenheit den Handel mit seinen Daten zu unterbinden oder zumindest festzustellen, wer alles über seine Daten verfügt Welche Rechte schätzen Nutzer im Netz und wenn ja, wie weit geht dieser Schutz Kann man so weit gehen und von einem Grundrecht im Netz sprechen, wenn man von Datenschutz redet Und können nationale Gesetze im World Wide Web überhaupt Nutzerdaten schätzen oder handelt es sich mehr um den hilflosen Versuch der nationalen Politik, das internationale Netz zu kontrollieren Ich habe in dieser Arbeit versucht der Frage auf den Grund zu gehen, ob es ein Grundrecht eines jeden Nutzers ist, einmal erhobene Daten von sich löschen zu lassen und den Handel mit ihnen zu unterbinden, auch bekannt als `das Recht auf Vergessenwerden`. Ebook.
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9783656541608 - Sebastian F. Schulze: Das Recht Auf Vergessenwerden
Symbolbild
Sebastian F. Schulze

Das Recht Auf Vergessenwerden (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656541608 bzw. 3656541604, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, 0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultt Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: NSA, Google, Facebook; man wei gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Frher war es relativ einfach, Daten geheim zu halten. Wenn man nicht gewollt hat, dass Jemand persnliche Angaben von Einem erhlt, hat man sie ihm eben nicht gegeben. Heute ist es anders. Wer soziale Netzwerke oder Dienste im Netz nutzen mchte, muss hierfr zwingend seine Daten hinterlegen und AGBs zustimmen, die kaum Jemand liest und wenn doch, dann nur in den seltensten Fllen versteht. Doch wenn man auf die Nutzung solcher Dienste verzichtet, schliet man sich selbst von groen Teilen des sozialen Lebens, das heute ohne Facebook und Co. kaum noch denkbar wre, aus. Und ist das zentrale Problem berhaupt das Datenerheben oder doch viel eher der Datenhandel. Hat ein Nutzer berhaupt die Gelegenheit den Handel mit seinen Daten zu unterbinden oder zumindest festzustellen, wer alles ber seine Daten verfgt Welche Rechte schtzen Nutzer im Netz und wenn ja, wie weit geht dieser Schutz Kann man so weit gehen und von einem Grundrecht im Netz sprechen, wenn man von Datenschutz redet Und knnen nationale Gesetze im World Wide Web berhaupt Nutzerdaten schtzen oder handelt es sich mehr um den hilflosen Versuch der nationalen Politik, das internationale Netz zu kontrollieren Ich habe in dieser Arbeit versucht der Frage auf den Grund zu gehen, ob es ein Grundrecht eines jeden Nutzers ist, einmal erhobene Daten von sich lschen zu lassen und den Handel mit ihnen zu unterbinden, auch bekannt als das Recht auf Vergessenwerden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656541608 - Sebastian F. Schulze: Das Recht auf Vergessenwerden
Symbolbild
Sebastian F. Schulze

Das Recht auf Vergessenwerden (2013)

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ISBN: 9783656541608 bzw. 3656541604, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultät Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: NSA, Google, Facebook; man weiß gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Früher war es relativ einfach, Daten geheim zu halten. Wenn man nicht gewollt hat, dass Jemand persönliche Angaben von Einem erhält, hat man sie ihm eben nicht gegeben. Heute ist es anders. Wer soziale Netzwerke oder Dienste im Netz nutzen möchte, muss hierfür zwingend seine Daten hinterlegen und AGBs zustimmen, die kaum Jemand liest und wenn doch, dann nur in den seltensten Fällen versteht. Doch wenn man auf die Nutzung solcher Dienste verzichtet, schließt man sich selbst von großen Teilen des sozialen Lebens, das heute ohne Facebook und Co. kaum noch denkbar wäre, aus. Und ist das zentrale Problem überhaupt das Datenerheben oder doch viel eher der Datenhandel. Hat ein Nutzer überhaupt die Gelegenheit den Handel mit seinen Daten zu unterbinden oder zumindest festzustellen, wer alles über seine Daten verfügt Welche Rechte schützen Nutzer im Netz und wenn ja, wie weit geht dieser Schutz Kann man so weit gehen und von einem Grundrecht im Netz sprechen, wenn man von Datenschutz redet Und können nationale Gesetze im World Wide Web überhaupt Nutzerdaten schützen oder handelt es sich mehr um den hilflosen Versuch der nationalen Politik, das internationale Netz zu kontrollieren Ich habe in dieser Arbeit versucht der Frage auf den Grund zu gehen, ob es ein Grundrecht eines jeden Nutzers ist, einmal erhobene Daten von sich löschen zu lassen und den Handel mit ihnen zu unterbinden, auch bekannt als das Recht auf Vergessenwerden . 28 pp. Deutsch.
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9783656541608 - Sebastian F Schulze: Das Recht Auf Vergessenwerden (Paperback)
Symbolbild
Sebastian F Schulze

Das Recht Auf Vergessenwerden (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783656541608 bzw. 3656541604, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultat Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: NSA, Google, Facebook; man weiss gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Fruher war es relativ einfach, Daten geheim zu halten. Wenn man nicht gewollt hat, dass Jemand personliche Angaben von Einem erhalt, hat man sie ihm eben nicht gegeben. Heute ist es anders. Wer soziale Netzwerke oder Dienste im Netz nutzen mochte, muss hierfur zwingend seine Daten hinterlegen und AGBs zustimmen, die kaum Jemand liest und wenn doch, dann nur in den seltensten Fallen versteht. Doch wenn man auf die Nutzung solcher Dienste verzichtet, schliesst man sich selbst von grossen Teilen des sozialen Lebens, das heute ohne Facebook und Co. kaum noch denkbar ware, aus. Und ist das zentrale Problem uberhaupt das Datenerheben oder doch viel eher der Datenhandel. Hat ein Nutzer uberhaupt die Gelegenheit den Handel mit seinen Daten zu unterbinden oder zumindest festzustellen, wer alles uber seine Daten verfugt? Welche Rechte schutzen Nutzer im Netz und wenn ja, wie weit geht dieser Schutz? Kann man so weit gehen und von einem Grundrecht im Netz sprechen, wenn man von Datenschutz redet? Und konnen nationale Gesetze im World Wide Web uberhaupt Nutzerdaten schutzen oder handelt es sich mehr um den hilflosen Versuch der nationalen Politik, das internationale Netz zu kontrollieren? Ich habe in dieser Arbeit versucht der Frage auf den Grund zu gehen, ob es ein Grundrecht eines jeden Nutzers ist, einmal erhobene Daten von sich loschen zu lassen und den Handel mit ihnen zu unterbinden, auch bekannt als das Recht auf Vergessenwerdenquo.
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9783656539605 - Sebastian F. Schulze: Das Recht auf Vergessenwerden - Essentielles Grundrecht im Netz?
Sebastian F. Schulze

Das Recht auf Vergessenwerden - Essentielles Grundrecht im Netz? (2013)

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ISBN: 9783656539605 bzw. 365653960X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Recht auf Vergessenwerden: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultät Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: NSA, Google, Facebook man weiß gar nicht mehr, wer alles Daten von Einem hat oder wer hinter ihnen her ist. Früher war es relativ einfach, Daten geheim zu halten. Wenn man nicht gewollt hat, dass Jemand persönliche Angaben von Einem erhält, hat man sie ihm eben nicht gegeben. Heute ist es anders. Wer soziale Netzwerke oder Dienste im Netz nutzen möchte, muss hierfür zwingend seine Daten hinterlegen und AGBs zustimmen, die kaum Jemand liest und wenn doch, dann nur in den seltensten Fällen versteht. Doch wenn man auf die Nutzung solcher Dienste verzichtet, schließt man sich selbst von großen Teilen des sozialen Lebens, das heute ohne Facebook und Co. kaum noch denkbar wäre, aus. Und ist das zentrale Problem überhaupt das Datenerheben oder doch viel eher der Datenhandel. Hat ein Nutzer überhaupt die Gelegenheit den Handel mit seinen Daten zu unterbinden oder zumindest festzustellen, wer alles über seine Daten verfügt Welche Rechte schützen Nutzer im Netz und wenn ja, wie weit geht dieser Schutz Kann man so weit gehen und von einem Grundrecht im Netz sprechen, wenn man von Datenschutz redet Und können nationale Gesetze im World Wide Web überhaupt Nutzerdaten schützen oder handelt es sich mehr um den hilflosen Versuch der nationalen Politik, das internationale Netz zu kontrollieren Ich habe in dieser Arbeit versucht der Frage auf den Grund zu gehen, ob es ein Grundrecht eines jeden Nutzers ist, einmal erhobene Daten von sich löschen zu lassen und den Handel mit ihnen zu unterbinden, auch bekannt als `das Recht auf Vergessenwerden`. Ebook.
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9783656539605 - Das Recht auf Vergessenwerden

Das Recht auf Vergessenwerden

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Das Recht auf Vergessenwerden ab 12.99 € als pdf eBook: Essentielles Grundrecht im Netz?. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Computer & Internet,.
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9783656539605 - Sebastian F. Schulze: Das Recht auf Vergessenwerden
Sebastian F. Schulze

Das Recht auf Vergessenwerden

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Das Recht auf Vergessenwerden:Essentielles Grundrecht im Netz? Sebastian F. Schulze Das Recht auf Vergessenwerden:Essentielles Grundrecht im Netz? Sebastian F. Schulze.
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