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Ehernes Gesetz Der Oligarchie Am Beispiel Der Ovp (Paperback)
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Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP (1911)
ISBN: 9783656542759 bzw. 3656542759, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP: In seinem Buch `Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie` von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Zöge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann.Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels` nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom `Ehernen Gesetz der Oligarchie` kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels` Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung `Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung` von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion `Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs` von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels` allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen. Ebook.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP
ISBN: 9783656542759 bzw. 3656542759, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In seinem Buch Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom Ehernen Gesetz der Oligarchie kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP
ISBN: 9783656543046 bzw. 3656543046, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch "Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie" von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels' nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom "Ehernen Gesetz der Oligarchie" kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels' Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung "Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung" von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion "Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs" von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels' allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen.2013. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Ehernes Gesetz Der Oligarchie Am Beispiel Der Ovp (2004)
ISBN: 9783656543046 bzw. 3656543046, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3, 0, Universitt Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Zge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels nachzeichnen und berprfen, ob seine Feststellungen in der Realitt zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels ber seine Definition zur These vom Ehernen Gesetz der Oligarchie kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der sterreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels Theorie analysiert. Die VP habe ich aus zwei Grnden gewhlt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europischen Union mit hnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu knnen und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezglich der EU zugreifen zu knnen. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels fr den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung von Fritz Plasser fr den Hauptteil. In This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP (2013)
ISBN: 9783656543046 bzw. 3656543046, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch 'Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie' von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels' nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom 'Ehernen Gesetz der Oligarchie' kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels' Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung 'Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung' von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion 'Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs' von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels' allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen. 16 pp. Deutsch.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP - eBook (2004)
ISBN: 9783656542759 bzw. 3656542759, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch "Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie" von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann.Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels' nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen.Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom "Ehernen Gesetz der Oligarchie" kommt.Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels' Theorie... eBooks.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP (2004)
ISBN: 9783656542759 bzw. 3656542759, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch `Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie` von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels` nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom `Ehernen Gesetz der Oligarchie` kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels` Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung `Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung` von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion `Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs` von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels` allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen. Ebook.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP (2004)
ISBN: 9783656542759 bzw. 3656542759, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch `Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie` von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann.Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels` nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom `Ehernen Gesetz der Oligarchie` kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels` Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung `Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung` von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion `Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs` von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels` allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen. Ebook.
Ehernes Gesetz Der Oligarchie Am Beispiel Der Ovp (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656543046 bzw. 3656543046, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Zuge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels nachzeichnen und uberprufen, ob seine Feststellungen in der Realitat zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels uber seine Definition zur These vom Ehernen Gesetz der Oligarchie kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der osterreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels Theorie analysiert. Die OVP habe ich aus zwei Grunden gewahlt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europaischen Union mit ahnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu konnen und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezuglich der EU zugreifen zu konnen. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels fur den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung von Fritz Plasser fur den Hauptteil. In.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP
ISBN: 9783656542759 bzw. 3656542759, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP: In seinem Buch `Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie` von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Ebook.