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Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre100%: Florian Butter: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre (ISBN: 9783656543169) in Deutsch, Taschenbuch.
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Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre46%: Florian Butter: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre (ISBN: 9783656540458) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre
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9783656540458 - Florian Butter: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre - Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel
Florian Butter

Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre - Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel

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ISBN: 9783656540458 bzw. 3656540454, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Prognosen für die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes sprechen eine deutliche Sprache. Durch den demographischen Wandel wird die deutsche Bevölkerung deutlich altern und das Erwerbspersonenpotenzial sinken. Es werden Probleme in Form von Arbeitskräfte- beziehungsweise Fachkräftemangel entstehen. Aber seit wann gibt es diese Erkenntnisse? Bereits seit den 1970er Jahren werden Demographie und die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung in der Wissenschaft untersucht. Schon zur Zeit der Wende gibt es Berechnungen speziell über die Entwicklung des Arbeitsmarktes und dazu erarbeitete Lösungsansätze. Jedoch scheint diesem Thema erst seit dem 21. Jahrhundert von Seiten der Politik aktiv, durch Maßnahmen und Initiativen, begegnet worden zu sein. Deshalb setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Gründe dafür zu destillieren. Dabei soll das Augenmerk unter anderem auf die Wertung und die Meinung von im Bundestag vertretenen Parteien gelegt werden. Am Ende der Arbeit sollen dann mögliche Gründe für die Verzögerung von Problemerkennung und Problembehandlung ersichtlich werden. Vielleicht gelingt es auch, einige Ansätze zu geben, wie sich dieses Problem der langen Wartezeiten beheben lässt. Um einen Einblick in die Problematik zu erhalten, ist es wichtig, die Prognosen über die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials vorzustellen. Hierzu sollen die Ergebnisse von Untersuchungen der Zeit um 1990 und 2000 genutzt werden, sowie eine aktuelle Schätzung. Die erste Vorausberechnung stammt von Bernd Hof aus dem Jahr 1990. Er prognostiziert bei verschiedenen Wanderungsannahmen einen Rückgang des Arbeitskräfteangebots von 1990 bis 2010 um ca. 2,16 Millionen Erwerbstätige. Im Schlussbericht der Enquête-Kommission Demographischer Wandel von 2002 ist ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Dieser fällt jedoch weitaus schwerwiegender aus: 2050 sollen im Gegensatz zu 1998 9 bis 13 Millionen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung, die auch noch eine nach oben verschobene Altersstruktur aufweisen. Eine aktuelle Berechnung des IAB von 2011 zeigt sogar eine Tendenz in noch höherem Ausmaß. Das Institut hat die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials nach drei Szenarien untersucht. Dieses Ergebnis zeigt einen Arbeitskräfteschwund zwischen 12 und 18 Millionen vom Jahr 2008 bis 2050. Das zeigt, dass die Problematik nicht neu ist, wie oben schon angedeutet, sondern dass sie schon zu Beginn der 1990er Jahre erkannt wurde.
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9783656540458 - Florian Butter: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre - Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel
Florian Butter

Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre - Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel (2011)

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Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre: Die Prognosen für die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes sprechen eine deutliche Sprache. Durch den demographischen Wandel wird die deutsche Bevölkerung deutlich altern und das Erwerbspersonenpotenzial sinken. Es werden Probleme in Form von Arbeitskräfte- beziehungsweise Fachkräftemangel entstehen. Aber seit wann gibt es diese Erkenntnisse Bereits seit den 1970er Jahren werden Demographie und die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung in der Wissenschaft untersucht. Schon zur Zeit der ,Wende` gibt es Berechnungen speziell über die Entwicklung des Arbeitsmarktes und dazu erarbeitete Lösungsansätze. Jedoch scheint diesem Thema erst seit dem 21. Jahrhundert von Seiten der Politik aktiv, durch Maßnahmen und Initiativen, begegnet worden zu sein. Deshalb setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Gründe dafür zu destillieren. Dabei soll das Augenmerk unter anderem auf die Wertung und die Meinung von im Bundestag vertretenen Parteien gelegt werden. Am Ende der Arbeit sollen dann mögliche Gründe für die Verzögerung von Problemerkennung und Problembehandlung ersichtlich werden. Vielleicht gelingt es auch, einige Ansätze zu geben, wie sich dieses Problem der langen Wartezeiten beheben lässt.Um einen Einblick in die Problematik zu erhalten, ist es wichtig, die Prognosen über die Entwicklung des Arbeitskr?ftepotenzials vorzustellen. Hierzu sollen die Ergebnisse von Untersuchungen der Zeit um 1990 und 2000 genutzt werden, sowie eine aktuelle Schätzung. Die erste Vorausberechnung stammt von Bernd Hof aus dem Jahr 1990. Er prognostiziert bei verschiedenen Wanderungsannahmen einen Rückgang des Arbeitskräfteangebots von 1990 bis 2010 um ca. 2,16 Millionen Erwerbstätige. Im Schlussbericht der Enquête-Kommission ,Demographischer Wandel` von 2002 ist ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Dieser fällt jedoch weitaus schwerwiegender aus: 2050 sollen im Gegensatz zu 1998 9 bis 13 Millionen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung, die auch noch eine nach oben verschobene Altersstruktur aufweisen. Eine aktuelle Berechnung des IAB von 2011 zeigt sogar eine Tendenz in noch höherem Ausma?. Das Institut hat die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials nach drei Szenarien untersucht. Dieses Ergebnis zeigt einen Arbeitskr?fteschwund zwischen 12 und 18 Millionen vom Jahr 2008 bis 2050. Das zeigt, dass die Problematik nicht neu ist, wie oben schon angedeutet, sondern dass sie schon zu Beginn der 1990er Jahre erkannt wurde. Ebook.
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9783656543169 - Butter, Florian: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre
Butter, Florian

Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Demographie im 19. und 20. Jh, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prognosen für die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes sprechen eine deutliche Sprache. Durch den demographischen Wandel wird die deutsche Bevölkerung deutlich altern und das Erwerbspersonenpotenzial sinken. Es werden Probleme in Form von Arbeitskräfte- beziehungsweise Fachkräftemangel entstehen. Aber seit wann gibt es diese Erkenntnisse? Bereits seit den 1970er Jahren werden Demographie und die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung in der Wissenschaft untersucht. Schon zur Zeit der ,Wende' gibt es Berechnungen speziell über die Entwicklung des Arbeitsmarktes und dazu erarbeitete Lösungsansätze. Jedoch scheint diesem Thema erst seit dem 21. Jahrhundert von Seiten der Politik aktiv, durch Maßnahmen und Initiativen, begegnet worden zu sein. Deshalb setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Gründe dafür zu destillieren. Dabei soll das Augenmerk unter anderem auf die Wertung und die Meinung von im Bundestag vertretenen Parteien gelegt werden. Am Ende der Arbeit sollen dann mögliche Gründe für die Verzögerung von Problemerkennung und Problembehandlung ersichtlich werden. Vielleicht gelingt es auch, einige Ansätze zu geben, wie sich dieses Problem der langen Wartezeiten beheben lässt. Um einen Einblick in die Problematik zu erhalten, ist es wichtig, die Prognosen über die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials vorzustellen. Hierzu sollen die Ergebnisse von Untersuchungen der Zeit um 1990 und 2000 genutzt werden, sowie eine aktuelle Schätzung. Die erste Vorausberechnung stammt von Bernd Hof aus dem Jahr 1990. Er prognostiziert bei verschiedenen Wanderungsannahmen einen Rückgang des Arbeitskräfteangebots von 1990 bis 2010 um ca. 2,16 Millionen Erwerbstätige. Im Schlussbericht der Enquête-Kommission ,Demographischer Wandel' von 2002 ist ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Dieser fällt jedoch weitaus schwerwiegender aus: 2050 sollen im Gegensatz zu 1998 9 bis 13 Millionen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung, die auch noch eine nach oben verschobene Altersstruktur aufweisen. Eine aktuelle Berechnung des IAB von 2011 zeigt sogar eine Tendenz in noch höherem Ausmaß. Das Institut hat die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials nach drei Szenarien untersucht. Dieses Ergebnis zeigt einen Arbeitskräfteschwund zwischen 12 und 18 Millionen vom Jahr 2008 bis 2050. Das zeigt, dass die Problematik nicht neu ist, wie oben schon angedeutet, sondern dass sie schon zu Beginn der 1990er Jahre erkannt wurde.2013. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656543169 - Florian Butter: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre
Symbolbild
Florian Butter

Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Demographie im 19. und 20. Jh, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prognosen für die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes sprechen eine deutliche Sprache. Durch den demographischen Wandel wird die deutsche Bevölkerung deutlich altern und das Erwerbspersonenpotenzial sinken. Es werden Probleme in Form von Arbeitskräfte- beziehungsweise Fachkräftemangel entstehen. Aber seit wann gibt es diese Erkenntnisse Bereits seit den 1970er Jahren werden Demographie und die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung in der Wissenschaft untersucht. Schon zur Zeit der Wende gibt es Berechnungen speziell über die Entwicklung des Arbeitsmarktes und dazu erarbeitete Lösungsansätze. Jedoch scheint diesem Thema erst seit dem 21. Jahrhundert von Seiten der Politik aktiv, durch Maßnahmen und Initiativen, begegnet worden zu sein. Deshalb setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Gründe dafür zu destillieren. Dabei soll das Augenmerk unter anderem auf die Wertung und die Meinung von im Bundestag vertretenen Parteien gelegt werden. Am Ende der Arbeit sollen dann mögliche Gründe für die Verzögerung von Problemerkennung und Problembehandlung ersichtlich werden. Vielleicht gelingt es auch, einige Ansätze zu geben, wie sich dieses Problem der langen Wartezeiten beheben lässt. Um einen Einblick in die Problematik zu erhalten, ist es wichtig, die Prognosen über die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials vorzustellen. Hierzu sollen die Ergebnisse von Untersuchungen der Zeit um 1990 und 2000 genutzt werden, sowie eine aktuelle Schätzung. Die erste Vorausberechnung stammt von Bernd Hof aus dem Jahr 1990. Er prognostiziert bei verschiedenen Wanderungsannahmen einen Rückgang des Arbeitskräfteangebots von 1990 bis 2010 um ca. 2,16 Millionen Erwerbstätige. Im Schlussbericht der Enquête-Kommission Demographischer Wandel von 2002 ist ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Dieser fällt jedoch weitaus schwerwiegender aus: 2050 sollen im Gegensatz zu 1998 9 bis 13 Millionen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung, die auch noch eine nach oben verschobene Altersstruktur aufweisen. Eine aktuelle Berechnung des IAB von 2011 zeigt sogar eine Tendenz in noch höherem Ausmaß. Das Institut hat die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials nach drei Szenarien untersucht. Dieses Ergebnis zeigt einen Arbeitskräfteschwund zwischen 12 und 18 Millionen vom Jahr 2008 bis 2050. Das zeigt, dass die Problematik nicht neu ist, wie oben schon angedeutet, sondern dass sie schon zu Beginn der 1990er Jahre erkannt wurde. 36 pp. Deutsch.
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9783656540458 - Florian Butter: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre - Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel
Florian Butter

Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre - Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel (2012)

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Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Demographie im 19. und 20. Jh, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prognosen für die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes sprechen eine deutliche Sprache. Durch den demographischen Wandel wird die deutsche Bevölkerung deutlich altern und das Erwerbspersonenpotenzial sinken. Es werden Probleme in Form von Arbeitskräfte- beziehungsweise Fachkräftemangel entstehen. Aber seit wann gibt es diese Erkenntnisse Bereits seit den 1970er Jahren werden Demographie und die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung in der Wissenschaft untersucht. Schon zur Zeit der ,Wende` gibt es Berechnungen speziell über die Entwicklung des Arbeitsmarktes und dazu erarbeitete Lösungsansätze. Jedoch scheint diesem Thema erst seit dem 21. Jahrhundert von Seiten der Politik aktiv, durch Maßnahmen und Initiativen, begegnet worden zu sein. Deshalb setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Gründe dafür zu destillieren. Dabei soll das Augenmerk unter anderem auf die Wertung und die Meinung von im Bundestag vertretenen Parteien gelegt werden. Am Ende der Arbeit sollen dann mögliche Gründe für die Verzögerung von Problemerkennung und Problembehandlung ersichtlich werden. Vielleicht gelingt es auch, einige Ansätze zu geben, wie sich dieses Problem der langen Wartezeiten beheben lässt.Um einen Einblick in die Problematik zu erhalten, ist es wichtig, die Prognosen über die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials vorzustellen. Hierzu sollen die Ergebnisse von Untersuchungen der Zeit um 1990 und 2000 genutzt werden, sowie eine aktuelle Schätzung. Die erste Vorausberechnung stammt von Bernd Hof aus dem Jahr 1990. Er prognostiziert bei verschiedenen Wanderungsannahmen einen Rückgang des Arbeitskräfteangebots von 1990 bis 2010 um ca. 2,16 Millionen Erwerbstätige. Im Schlussbericht der Enquête-Kommission ,Demographischer Wandel` von 2002 ist ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Dieser fällt jedoch weitaus schwerwiegender aus: 2050 sollen im Gegensatz zu 1998 9 bis 13 Millionen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung, die auch noch eine nach oben verschobene Altersstruktur aufweisen. Eine aktuelle Berechnung des IAB von 2011 zeigt sogar eine Tendenz in noch höherem Ausmaß. Das Institut hat die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials nach drei Szenarien untersucht. Dieses Ergebnis zeigt einen Arbeitskräfteschwund zwischen 12 und 18 Millionen vom Jahr 2008 bis 2050. Das zeigt, dass die Problematik nicht neu ist, wie oben schon angedeutet, sondern dass sie schon zu Beginn der 1990er Jahre erkannt wurde. Ebook.
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9783656543169 - Florian Butter: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre
Symbolbild
Florian Butter

Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre

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Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Demographie im 19. und 20. Jh, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prognosen für die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes sprechen eine deutliche Sprache. Durch den demographischen Wandel wird die deutsche Bevölkerung deutlich altern und das Erwerbspersonenpotenzial sinken. Es werden Probleme in Form von Arbeitskräfte- beziehungsweise Fachkräftemangel entstehen. Aber seit wann gibt es diese Erkenntnisse? Bereits seit den 1970er Jahren werden Demographie und die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung in der Wissenschaft untersucht. Schon zur Zeit der Wende gibt es Berechnungen speziell über die Entwicklung des Arbeitsmarktes und dazu erarbeitete Lösungsansätze. Jedoch scheint diesem Thema erst seit dem 21. Jahrhundert von Seiten der Politik aktiv, durch Maßnahmen und Initiativen, begegnet worden zu sein. Deshalb setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Gründe dafür zu destillieren. Dabei soll das Augenmerk unter anderem auf die Wertung und die Meinung von im Bundestag vertretenen Parteien gelegt werden. Am Ende der Arbeit sollen dann mögliche Gründe für die Verzögerung von Problemerkennung und Problembehandlung ersichtlich werden. Vielleicht gelingt es auch, einige Ansätze zu geben, wie sich dieses Problem der langen Wartezeiten beheben lässt.Um einen Einblick in die Problematik zu erhalten, ist es wichtig, die Prognosen über die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials vorzustellen. Hierzu sollen die Ergebnisse von Untersuchungen der Zeit um 1990 und 2000 genutzt werden, sowie eine aktuelle Schätzung. Die erste Vorausberechnung stammt von Bernd Hof aus dem Jahr 1990. Er prognostiziert bei verschiedenen Wanderungsannahmen einen Rückgang des Arbeitskräfteangebots von 1990 bis 2010 um ca. 2,16 Millionen Erwerbstätige. Im Schlussbericht der Enquête-Kommission Demographischer Wandel von 2002 ist ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Dieser fällt jedoch weitaus schwerwiegender aus: 2050 sollen im Gegensatz zu 1998 9 bis 13 Millionen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung, die auch noch eine nach oben verschobene Altersstruktur aufweisen. Eine aktuelle Berechnung des IAB von 2011 zeigt sogar eine Tendenz in noch höherem Ausmaß. Das Institut hat die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials nach drei Szenarien untersucht. Dieses Ergebnis zeigt einen Arbeitskräfteschwund zwischen 12 und 18 Millionen vom Jahr 2008 bis 2050. Das zeigt, dass die Problematik nicht neu ist, wie oben schon angedeutet, sondern dass sie schon zu Beginn der 1990er Jahre erkannt wurde.
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9783656543169 - Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre
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Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre

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Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Demographie im 19. und 20. Jh, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prognosen für die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes sprechen eine deutliche Sprache. Durch den demographischen Wandel wird die deutsche Bevölkerung deutlich altern und das Erwerbspersonenpotenzial sinken. Es werden Probleme in Form von Arbeitskräfte- beziehungsweise Fachkräftemangel entstehen. Aber seit wann gibt es diese Erkenntnisse? Bereits seit den 1970er Jahren werden Demographie und die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung in der Wissenschaft untersucht. Schon zur Zeit der Wende gibt es Berechnungen speziell über die Entwicklung des Arbeitsmarktes und dazu erarbeitete Lösungsansätze. Jedoch scheint diesem Thema erst seit dem 21. Jahrhundert von Seiten der Politik aktiv, durch Massnahmen und Initiativen, begegnet worden zu sein. Deshalb setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Gründe dafür zu destillieren. Dabei soll das Augenmerk unter anderem auf die Wertung und die Meinung von im Bundestag vertretenen Parteien gelegt werden. Am Ende der Arbeit sollen dann mögliche Gründe für die Verzögerung von Problemerkennung und Problembehandlung ersichtlich werden. Vielleicht gelingt es auch, einige Ansätze zu geben, wie sich dieses Problem der langen Wartezeiten beheben lässt.Um einen Einblick in die Problematik zu erhalten, ist es wichtig, die Prognosen über die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials vorzustellen. Hierzu sollen die Ergebnisse von Untersuchungen der Zeit um 1990 und 2000 genutzt werden, sowie eine aktuelle Schätzung. Die erste Vorausberechnung stammt von Bernd Hof aus dem Jahr 1990. Er prognostiziert bei verschiedenen Wanderungsannahmen einen Rückgang des Arbeitskräfteangebots von 1990 bis 2010 um ca. 2,16 Millionen Erwerbstätige. Im Schlussbericht der Enquête-Kommission Demographischer Wandel von 2002 ist ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Dieser fällt jedoch weitaus schwerwiegender aus: 2050 sollen im Gegensatz zu 1998 9 bis 13 Millionen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung, die auch noch eine nach oben verschobene Altersstruktur aufweisen. Eine aktuelle Berechnung des IAB von 2011 zeigt sogar eine Tendenz in noch höherem Ausmass. Das Institut hat die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials nach drei Szenarien untersucht. Dieses Ergebnis zeigt einen Arbeitskräfteschwund zwischen 12 und 18 Millionen vom Jahr 2008 bis 2050. Das zeigt, dass die Problematik nicht neu ist, wie oben schon angedeutet, sondern dass sie schon zu Beginn der 1990er Jahre erkannt wurde.
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9783656543169 - Florian Butter: Arbeitsmarktentwicklung Im Demographischen Diskurs Der 1990er-Jahre
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Florian Butter

Arbeitsmarktentwicklung Im Demographischen Diskurs Der 1990er-Jahre (2012)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2, 7, Universitt Erfurt (Philosophische Fakultt), Veranstaltung: Demographie im 19. und 20. Jh, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prognosen fr die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes sprechen eine deutliche Sprache. Durch den demographischen Wandel wird die deutsche Bevlkerung deutlich altern und das Erwerbspersonenpotenzial sinken. Es werden Probleme in Form von Arbeitskrfte- beziehungsweise Fachkrftemangel entstehen. Aber seit wann gibt es diese Erkenntnisse Bereits seit den 1970er Jahren werden Demographie und die Auswirkungen der Bevlkerungsentwicklung in der Wissenschaft untersucht. Schon zur Zeit der Wende gibt es Berechnungen speziell ber die Entwicklung des Arbeitsmarktes und dazu erarbeitete Lsungsanstze. Jedoch scheint diesem Thema erst seit dem 21. Jahrhundert von Seiten der Politik aktiv, durch Manahmen und Initiativen, begegnet worden zu sein. Deshalb setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Grnde dafr zu destillieren. Dabei soll das Augenmerk unter anderem auf die Wertung und die Meinung von im Bundestag vertretenen Parteien gelegt werden. Am Ende der Arbeit sollen dann mgliche Grnde fr die Verzgerung von Problemerkennung und Problembehandlung ersichtlich werden. Vielleicht gelingt es auch, einige Anstze zu geben, wie sich dieses Problem der langen Wartezeiten beheben lsst. Um einen Einblick in die Problematik zu erhalten, ist es wichtig, die Prognosen ber die Entwicklung des Arbeitskrftepotenzials vorzustellen. Hierzu sollen die Ergebnisse von Untersuchungen der Zeit um 1990 und 2000 genutzt werden, sowie eine aktuelle Schtzung. Die erste Vorausberechnung stammt von Bernd Hof aus dem Jahr 1990. Er prognostiziert bei verschiedenen Wanderungsannahmen einen Rckgang des Arbeitskrfteangebots von 1990 bis 2010 um ca. 2, 16 Millionen Erwerbsttige. Im Schlussbericht der Enqute-Kommission Demographischer Wandel von 2002 ist This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656543169 - Butter, F: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskur
Butter, F

Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskur (2013)

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ISBN: 9783656543169 bzw. 365654316X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 25.11.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre, Titelzusatz: Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Butter, Florian, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 36, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.
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365654316X - Florian Butter: Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre
Florian Butter

Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre

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ISBN: 365654316X bzw. 9783656543169, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Arbeitsmarktentwicklung im demographischen Diskurs der 1990er-Jahre ab 13.99 € als Taschenbuch: Analyse sozialwissenschaftlicher Texte zur prognostischen Arbeitsmarktentwicklung nach Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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