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Soft Computing in Expertensystemen: Inklusive Präsentation
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Soft Computing in Expertensystemen - Inklusive Präsentation (2005)
ISBN: 9783638515603 bzw. 3638515605, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Soft Computing in Expertensystemen: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Anwendung der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. `Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes System mit Fähigkeiten zur Problemlösung bzw. Inferenzausf?hrung, das zur Lösung von Aufgaben eingesetzt wird, die im Allgemeinen Spezialkenntnisse - d.h. eben einen Experten - verlangen.`Expertensysteme können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. Beratung, Diagnose, Entscheidungsunterstützung, Forschung usw. Sie erhalten ihre Informationen von Experten und unterstützen Experten und Nicht-Experten bei ihrer Arbeit in einem bestimmten Aufgabengebiet. Die Besonderheit bei den meisten der betrachteten Aufgabengebiete ist, dass die benötigten Informationen, aus denen Schlussfolgerungen gezogen werden, unscharf oder unsicher sind. Impr?zises Wissen ist im Alltag sehr oft vorhanden, jedoch kann der Mensch trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen ziehen, wobei die Mechanismen dafür nicht genau bekannt sind. Für die Arbeit auf solchen Gebieten mit impr?zisem Wissen brauchen Expertensysteme ebenfalls Mechanismen, die mit derartigen Informationen umgehen können. Hier ergibt sich ein Berührungspunkt zum sog. `Soft Computing`, das den Umgang mit unscharfen Informationen zum Ziel hat. Zuerst wird der generelle Aufbau von Expertensystemen dargestellt und erläutert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Wissensbasis und das Inferenzsystem gelegt. Zu den Aufgaben des Inferenzsystems gehört es auch, mit impr?zisem und unvollständigem Wissen umzugehen, d.h. trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dafür bedient sich das Inferenzsystem des approximativen Schließens, welches in Kapitel 3 erläutert wird. Basis des approximativen Schließens ist der generalisierte Modus ponens, der an gegebener Stelle erläutert und in einen Zusammenhang mit der klassischen Logik gebracht wird. Ebook.
Soft Computing in Expertensystemen (2013)
ISBN: 9783656543916 bzw. 3656543917, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Ausarbeitung des Themas (23 Seiten) - zusätzlich sind die Präsentationsfolien beigefügt (29 Seiten). , Abstract: Eine wichtige Anwendung der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. 'Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes System mit Fähigkeiten zur Problemlösung bzw. Inferenzausführung, das zur Lösung von Aufgaben eingesetzt wird, die im Allgemeinen Spezialkenntnisse - d.h. eben einen Experten - verlangen.'Expertensysteme können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. Beratung, Diagnose, Entscheidungsunterstützung, Forschung usw. Sie erhalten ihre Informationen von Experten und unterstützen Experten und Nicht-Experten bei ihrer Arbeit in einem bestimmten Aufgabengebiet. Die Besonderheit bei den meisten der betrachteten Aufgabengebiete ist, dass die benötigten Informationen, aus denen Schlussfolgerungen gezogen werden, unscharf oder unsicher sind. Impräzises Wissen ist im Alltag sehr oft vorhanden, jedoch kann der Mensch trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen ziehen, wobei die Mechanismen dafür nicht genau bekannt sind. Für die Arbeit auf solchen Gebieten mit impräzisem Wissen brauchen Expertensysteme ebenfalls Mechanismen, die mit derartigen Informationen umgehen können. Hier ergibt sich ein Berührungspunkt zum sog. 'Soft Computing', das den Umgang mit unscharfen Informationen zum Ziel hat. Zuerst wird der generelle Aufbau von Expertensystemen dargestellt und erläutert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Wissensbasis und das Inferenzsystem gelegt. Zu den Aufgaben des Inferenzsystems gehört es auch, mit impräzisem und unvollständigem Wissen umzugehen, d.h. trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dafür bedient sich das Inferenzsystem des approximativen Schließens, welches in Kapitel 3 erläutert wird. Basis des approximativen Schließens ist der generalisierte Modus ponens, der an gegebener Stelle erläutert und in einen Zusammenhang mit der klassischen Logik gebracht wird. 56 pp. Deutsch.
Soft Computing in Expertensystemen - Inklusive Präsentation (2005)
ISBN: 9783638515603 bzw. 3638515605, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Soft Computing in Expertensystemen: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Anwendung der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. `Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes System mit Fähigkeiten zur Problemlösung bzw. Inferenzausführung, das zur Lösung von Aufgaben eingesetzt wird, die im Allgemeinen Spezialkenntnisse - d.h. eben einen Experten - verlangen.`Expertensysteme können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. Beratung, Diagnose, Entscheidungsunterstützung, Forschung usw. Sie erhalten ihre Informationen von Experten und unterstützen Experten und Nicht-Experten bei ihrer Arbeit in einem bestimmten Aufgabengebiet. Die Besonderheit bei den meisten der betrachteten Aufgabengebiete ist, dass die benötigten Informationen, aus denen Schlussfolgerungen gezogen werden, unscharf oder unsicher sind. Impräzises Wissen ist im Alltag sehr oft vorhanden, jedoch kann der Mensch trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen ziehen, wobei die Mechanismen dafür nicht genau bekannt sind. Für die Arbeit auf solchen Gebieten mit impräzisem Wissen brauchen Expertensysteme ebenfalls Mechanismen, die mit derartigen Informationen umgehen können. Hier ergibt sich ein Berührungspunkt zum sog. `Soft Computing`, das den Umgang mit unscharfen Informationen zum Ziel hat. Zuerst wird der generelle Aufbau von Expertensystemen dargestellt und erläutert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Wissensbasis und das Inferenzsystem gelegt. Zu den Aufgaben des Inferenzsystems gehört es auch, mit impräzisem und unvollständigem Wissen umzugehen, d.h. trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dafür bedient sich das Inferenzsystem des approximativen Schließens, welches in Kapitel 3 erläutert wird. Basis des approximativen Schließens ist der generalisierte Modus ponens, der an gegebener Stelle erläutert und in einen Zusammenhang mit der klassischen Logik gebracht wird. Ebook.
Soft Computing in Expertensystemen (2006)
ISBN: 9783638515603 bzw. 3638515605, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Anwendung der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. „Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Anwendung der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes System mit Fähigkeiten zur Problemlösung bzw. Inferenzausführung, das zur Lösung von Aufgaben eingesetzt wird, die im Allgemeinen Spezialkenntnisse - d.h. eben einen Experten - verlangen.Expertensysteme können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. Beratung, Diagnose, Entscheidungsunterstützung, Forschung usw. Sie erhalten ihre Informationen von Experten und unterstützen Experten und Nicht-Experten bei ihrer Arbeit in einem bestimmten Aufgabengebiet. Die Besonderheit bei den meisten der betrachteten Aufgabengebiete ist, dass die benötigten Informationen, aus denen Schlussfolgerungen gezogen werden, unscharf oder unsicher sind. Impräzises Wissen ist im Alltag sehr oft vorhanden, jedoch kann der Mensch trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen ziehen, wobei die Mechanismen dafür nicht genau bekannt sind. Für die Arbeit auf solchen Gebieten mit impräzisem Wissen brauchen Expertensysteme ebenfalls Mechanismen, die mit derartigen Informationen umgehen können. Hier ergibt sich ein Berührungspunkt zum sog. Soft Computing, das den Umgang mit unscharfen Informationen zum Ziel hat. Zuerst wird der generelle Aufbau von Expertensystemen dargestellt und erläutert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Wissensbasis und das Inferenzsystem gelegt. Zu den Aufgaben des Inferenzsystems gehört es auch, mit impräzisem und unvollständigem Wissen umzugehen, d.h. trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dafür bedient sich das Inferenzsystem des approximativen Schließens, welches in Kapitel 3 erläutert wird. Basis des approximativen Schließens ist der generalisierte Modus ponens, der an gegebener Stelle erläutert und in einen Zusammenhang mit der klassischen Logik gebracht wird. 01.07.2006, ePUB.
Soft Computing in Expertensystemen (2006)
ISBN: 9783638515603 bzw. 3638515605, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Anwendung der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. „Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Anwendung der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. ´Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes System mit Fähigkeiten zur Problemlösung bzw. Inferenzausführung, das zur Lösung von Aufgaben eingesetzt wird, die im Allgemeinen Spezialkenntnisse - d.h. eben einen Experten - verlangen.´Expertensysteme können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. Beratung, Diagnose, Entscheidungsunterstützung, Forschung usw. Sie erhalten ihre Informationen von Experten und unterstützen Experten und Nicht-Experten bei ihrer Arbeit in einem bestimmten Aufgabengebiet. Die Besonderheit bei den meisten der betrachteten Aufgabengebiete ist, dass die benötigten Informationen, aus denen Schlussfolgerungen gezogen werden, unscharf oder unsicher sind. Impräzises Wissen ist im Alltag sehr oft vorhanden, jedoch kann der Mensch trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen ziehen, wobei die Mechanismen dafür nicht genau bekannt sind. Für die Arbeit auf solchen Gebieten mit impräzisem Wissen brauchen Expertensysteme ebenfalls Mechanismen, die mit derartigen Informationen umgehen können. Hier ergibt sich ein Berührungspunkt zum sog. ´Soft Computing´, das den Umgang mit unscharfen Informationen zum Ziel hat. Zuerst wird der generelle Aufbau von Expertensystemen dargestellt und erläutert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Wissensbasis und das Inferenzsystem gelegt. Zu den Aufgaben des Inferenzsystems gehört es auch, mit impräzisem und unvollständigem Wissen umzugehen, d.h. trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dafür bedient sich das Inferenzsystem des approximativen Schliessens, welches in Kapitel 3 erläutert wird. Basis des approximativen Schliessens ist der generalisierte Modus ponens, der an gegebener Stelle erläutert und in einen Zusammenhang mit der klassischen Logik gebracht wird. ePUB, 01.07.2006.
Soft Computing in Expertensystemen (2006)
ISBN: 9783638515603 bzw. 3638515605, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Anwendung der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. „Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wichtige Anwendung der künstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes System mit Fähigkeiten zur Problemlösung bzw. Inferenzausführung, das zur Lösung von Aufgaben eingesetzt wird, die im Allgemeinen Spezialkenntnisse - d.h. eben einen Experten - verlangen.Expertensysteme können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. Beratung, Diagnose, Entscheidungsunterstützung, Forschung usw. Sie erhalten ihre Informationen von Experten und unterstützen Experten und Nicht-Experten bei ihrer Arbeit in einem bestimmten Aufgabengebiet. Die Besonderheit bei den meisten der betrachteten Aufgabengebiete ist, dass die benötigten Informationen, aus denen Schlussfolgerungen gezogen werden, unscharf oder unsicher sind. Impräzises Wissen ist im Alltag sehr oft vorhanden, jedoch kann der Mensch trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen ziehen, wobei die Mechanismen dafür nicht genau bekannt sind. Für die Arbeit auf solchen Gebieten mit impräzisem Wissen brauchen Expertensysteme ebenfalls Mechanismen, die mit derartigen Informationen umgehen können. Hier ergibt sich ein Berührungspunkt zum sog. Soft Computing, das den Umgang mit unscharfen Informationen zum Ziel hat. Zuerst wird der generelle Aufbau von Expertensystemen dargestellt und erläutert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Wissensbasis und das Inferenzsystem gelegt. Zu den Aufgaben des Inferenzsystems gehört es auch, mit impräzisem und unvollständigem Wissen umzugehen, d.h. trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dafür bedient sich das Inferenzsystem des approximativen Schliessens, welches in Kapitel 3 erläutert wird. Basis des approximativen Schliessens ist der generalisierte Modus ponens, der an gegebener Stelle erläutert und in einen Zusammenhang mit der klassischen Logik gebracht wird. ePUB, 01.07.2006.
Soft Computing in Expertensystemen (2005)
ISBN: 9783656543916 bzw. 3656543917, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 58 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversitt Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Ausarbeitung des Themas (23 Seiten) - zustzlich sind die Prsentationsfolien beigefgt (29 Seiten). , Abstract: Eine wichtige Anwendung der knstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes System mit Fhigkeiten zur Problemlsung bzw. Inferenzausfhrung, das zur Lsung von Aufgaben eingesetzt wird, die im Allgemeinen Spezialkenntnisse - d. h. eben einen Experten - verlangen. Expertensysteme knnen in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z. B. Beratung, Diagnose, Entscheidungsuntersttzung, Forschung usw. Sie erhalten ihre Informationen von Experten und untersttzen Experten und Nicht-Experten bei ihrer Arbeit in einem bestimmten Aufgabengebiet. Die Besonderheit bei den meisten der betrachteten Aufgabengebiete ist, dass die bentigten Informationen, aus denen Schlussfolgerungen gezogen werden, unscharf oder unsicher sind. Imprzises Wissen ist im Alltag sehr oft vorhanden, jedoch kann der Mensch trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen ziehen, wobei die Mechanismen dafr nicht genau bekannt sind. Fr die Arbeit auf solchen Gebieten mit imprzisem Wissen brauchen Expertensysteme ebenfalls Mechanismen, die mit derartigen Informationen umgehen knnen. Hier ergibt sich ein Berhrungspunkt zum sog. Soft Computing, das den Umgang mit unscharfen Informationen zum Ziel hat. Zuerst wird der generelle Aufbau von Expertensystemen dargestellt und erlutert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Wissensbasis und das Inferenzsystem gelegt. Zu den Aufgaben des Inferenzsystems gehrt es auch, mit imprzisem und unvollstndigem Wissen umzugehen, d. h. trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dafr bedient sich das Inferenzsystem des approximativen Schlieens, welches in Kapitel This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Soft Computing in Expertensystemen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656543916 bzw. 3656543917, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Seminar Soft Computing, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Ausarbeitung des Themas (23 Seiten) - zusatzlich sind die Prasentationsfolien beigefugt (29 Seiten)., Abstract: Eine wichtige Anwendung der kunstlichen Intelligenz sind Expertensysteme. Unter einem Expertensystem versteht man ein wissensbasiertes System mit Fahigkeiten zur Problemlosung bzw. Inferenzausfuhrung, das zur Losung von Aufgaben eingesetzt wird, die im Allgemeinen Spezialkenntnisse - d.h. eben einen Experten - verlangen. Expertensysteme konnen in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. Beratung, Diagnose, Entscheidungsunterstutzung, Forschung usw. Sie erhalten ihre Informationen von Experten und unterstutzen Experten und Nicht-Experten bei ihrer Arbeit in einem bestimmten Aufgabengebiet. Die Besonderheit bei den meisten der betrachteten Aufgabengebiete ist, dass die benotigten Informationen, aus denen Schlussfolgerungen gezogen werden, unscharf oder unsicher sind. Imprazises Wissen ist im Alltag sehr oft vorhanden, jedoch kann der Mensch trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen ziehen, wobei die Mechanismen dafur nicht genau bekannt sind. Fur die Arbeit auf solchen Gebieten mit imprazisem Wissen brauchen Expertensysteme ebenfalls Mechanismen, die mit derartigen Informationen umgehen konnen. Hier ergibt sich ein Beruhrungspunkt zum sog. Soft Computing, das den Umgang mit unscharfen Informationen zum Ziel hat. Zuerst wird der generelle Aufbau von Expertensystemen dargestellt und erlautert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Wissensbasis und das Inferenzsystem gelegt. Zu den Aufgaben des Inferenzsystems gehort es auch, mit imprazisem und unvollstandigem Wissen umzugehen, d.h. trotzdem sinnvolle Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dafur bedient sich das Inferenzsystem des approximativen Schliessens, welches in Kapite.