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Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen100%: Bernd Palmen: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (ISBN: 9783656551515) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen93%: Bernd Palmen: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (ISBN: 9783656551409) in Deutsch, auch als eBook.
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Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
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9783656551515 - Bernd Palmen: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
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Bernd Palmen

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (2013)

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ISBN: 9783656551515 bzw. 3656551510, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = ´´Motivational Interviewing´´) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabhängigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks ´´Motivational Interviewing´´ eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen. Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil. Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb, 14.12.2013, Taschenbuch.
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9783656551515 - Bernd Palmen: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
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Bernd Palmen

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (2013)

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Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = ´Motivational Interviewing´) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabhängigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks ´Motivational Interviewing´ eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen. Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil. Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb, Taschenbuch, 14.12.2013.
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9783656551515 - Bernd Palmen: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
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Bernd Palmen

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (2013)

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Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = ´Motivational Interviewing´) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabhängigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks ´Motivational Interviewing´ eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen. Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil. Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb, 14.12.2013, Taschenbuch.
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9783656551409 - Bernd Palmen: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
Bernd Palmen

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = ´´Motivational Interviewing´´) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = ´´Motivational Interviewing´´) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabhängigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks ´´Motivational Interviewing´´ eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen. Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil. Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb, ePUB, 28.11.2013.
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9783656551409 - Bernd Palmen: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
Bernd Palmen

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (2013)

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ISBN: 9783656551409 bzw. 3656551405, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = ´´Motivational Interviewing´´) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = ´´Motivational Interviewing´´) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabhängigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks ´´Motivational Interviewing´´ eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen. Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil. Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb, 28.11.2013, ePUB.
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9783656551409 - Bernd Palmen: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
Bernd Palmen

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (2012)

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Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = `Motivational Interviewing`) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabh?ngigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks `Motivational Interviewing` eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen. Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil. Sozialpsychologische Bezöge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb, Ebook.
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9783656551515 - Palmen, Bernd: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
Palmen, Bernd

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen

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ISBN: 9783656551515 bzw. 3656551510, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = "Motivational Interviewing") wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabhängigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks "Motivational Interviewing" eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen. Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben desMenschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil. Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb 2013. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656551515 - Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
Symbolbild

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen

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Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = ´´Motivational Interviewing´´) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabhängigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks ´´Motivational Interviewing´´ eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen. Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil. Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb.
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9783656551409 - Bernd Palmen: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen
Bernd Palmen

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (2012)

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Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = `Motivational Interviewing`) wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabhängigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks `Motivational Interviewing` eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen. Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil. Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb, Ebook.
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9783656551515 - Palmen, B: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Do
Palmen, B

Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Do (2013)

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Erscheinungsdatum: 14.12.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Palmen, Bernd, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialpädagogik, Seiten: 32, Gewicht: 63 gr, Verkäufer: averdo.
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