Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Makrina Und Marcella. Eine Untersuchung Des Askese-Bildungs-Verhaltnisses in Der Spatantike (Paperback)
11 Angebote vergleichen
Preise | Jan. 14 | Okt. 14 | Okt. 15 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 24,99 | € 24,99 | € 29,70 |
Nachfrage |
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike
ISBN: 9783656553106 bzw. 3656553106, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloß den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Mönchtums, nämlich monos (?????), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Mönchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenständig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina die Jüngere und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen gelang es eine eigenständige Form der gemeinschaftlichen Askese um sich herum zu statuieren und sie schafften darüber hinaus auch einen Raum in dem Bildung tradiert und vervielfältigt werden konnte. Diese Form der Askese kann also als erster Schritt weg von dem Eremitentum hin zum Mönchtum gewertet werden, in dem dann wiederum das Moment der Bildung im Blick auf die Bibliotheken, das Skriptorum und die Klosterschulen eine ganz neuen Stellenwert erlangte. Die Frage jedoch lautet, inwieweit die Bildung in der Antike die Askese bedingt hat, oder, ob das Verhältnis von Askese und Bildung als eine wechselseitige Beziehung verstanden werden kann? Um diese Frage hinreichend erörtern zu können, werden zwei zentrale Quellen zu den beiden erwähnten gelehrten Frauen der Antike einer untergliederten Quellenanalyse unterzogen, ehe abschließend die Ergebnisse abgeglichen werden können.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike
ISBN: 9783656553151 bzw. 3656553157, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloß den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Mönchtums, nämlich monos (), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Mönchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenständig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina "die Jüngere" und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen gelang es eine eigenständige Form der gemeinschaftlichen Askese um sich herum zu statuieren und sie schafften darüber hinaus auch einen Raum in dem Bildung tradiert und vervielfältigt werden konnte. Diese Form der Askese kann also als erster Schritt weg von dem Eremitentum hin zum Mönchtum gewertet werden, in dem dann wiederum das Moment der Bildung im Blick auf die Bibliotheken, das Skriptorum und die Klosterschulen eine ganz neuen Stellenwert erlangte. Die Frage jedoch lautet, inwieweit die Bildung in der Antike die Askese bedingt hat, oder, ob das Verhältnis von Askese und Bildung als eine wechselseitige Beziehung verstanden werden kann? Um diese Frage hinreichend erörtern zu können, werden zwei zentrale Quellen zu den beiden erwähnten gelehrten Frauen der Antike einer untergliederten Quellenanalyse unterzogen, ehe abschließend die Ergebnisse abgeglichen werden können.2013. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike
ISBN: 9783656553106 bzw. 3656553106, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloß den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Mönchtums, nämlich monos (μονός), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Mönchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenständig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina die Jüngere und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen gelang es eine eigenständige Form der gemeinschaftlichen Askese um sich herum zu statuieren und sie schafften darüber hinaus auch einen Raum in dem Bildung tradiert und vervielfältigt werden konnte. Diese Form der Askese kann also als erster Schritt weg von dem Eremitentum hin zum Mönchtum gewertet werden, in dem dann wiederum das Moment der Bildung im Blick auf die Bibliotheken, das Skriptorum und die Klosterschulen eine ganz neuen Stellenwert erlangte.Die Frage jedoch lautet, inwieweit die Bildung in der Antike die Askese bedingt hat, oder, ob das Verhältnis von Askese und Bildung als eine wechselseitige Beziehung verstanden werden kann?Um diese Frage hinreichend erörtern zu können, werden zwei zentrale Quellen zu den beiden erwähnten gelehrten Frauen der Antike einer untergliederten Quellenanalyse unterzogen, ehe abschließend die Ergebnisse abgeglichen werden können.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike
ISBN: 9783656553106 bzw. 3656553106, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloss den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Mönchtums, nämlich monos (μονός), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Mönchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenständig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina die Jüngere und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen gelang es eine eigenständige Form der gemeinschaftlichen Askese um sich herum zu statuieren und sie schafften darüber hinaus auch einen Raum in dem Bildung tradiert und vervielfältigt werden konnte. Diese Form der Askese kann also als erster Schritt weg von dem Eremitentum hin zum Mönchtum gewertet werden, in dem dann wiederum das Moment der Bildung im Blick auf die Bibliotheken, das Skriptorum und die Klosterschulen eine ganz neuen Stellenwert erlangte.Die Frage jedoch lautet, inwieweit die Bildung in der Antike die Askese bedingt hat, oder, ob das Verhältnis von Askese und Bildung als eine wechselseitige Beziehung verstanden werden kann?Um diese Frage hinreichend erörtern zu können, werden zwei zentrale Quellen zu den beiden erwähnten gelehrten Frauen der Antike einer untergliederten Quellenanalyse unterzogen, ehe abschliessend die Ergebnisse abgeglichen werden können.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike
ISBN: 9783656553106 bzw. 3656553106, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloss den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Mönchtums, nämlich monos (μονός), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Mönchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenständig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina die Jüngere und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen gelang es eine eigenständige Form der gemeinschaftlichen Askese um sich herum zu statuieren und sie schafften darüber hinaus auch einen Raum in dem Bildung tradiert und vervielfältigt werden konnte. Diese Form der Askese kann also als erster Schritt weg von dem Eremitentum hin zum Mönchtum gewertet werden, in dem dann wiederum das Moment der Bildung im Blick auf die Bibliotheken, das Skriptorum und die Klosterschulen eine ganz neuen Stellenwert erlangte.Die Frage jedoch lautet, inwieweit die Bildung in der Antike die Askese bedingt hat, oder, ob das Verhältnis von Askese und Bildung als eine wechselseitige Beziehung verstanden werden kann?Um diese Frage hinreichend erörtern zu können, werden zwei zentrale Quellen zu den beiden erwähnten gelehrten Frauen der Antike einer untergliederten Quellenanalyse unterzogen, ehe abschliessend die Ergebnisse abgeglichen werden können.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike
ISBN: 9783656553151 bzw. 3656553157, in Deutsch, neu.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloß den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Mönchtums, nämlich monos ( ), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Mönchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenständig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina die Jüngere und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen gelang es eine eigenständige Form der gemeinschaftlichen Askese um sich herum zu statuieren und sie schafften darüber hinaus auch einen Raum in dem Bildung tradiert und vervielfältigt werden konnte. Diese Form der Askese kann also als erster Schritt weg von dem Eremitentum hin zum Mönchtum gewertet werden, in dem dann wiederum das Moment der Bildung im Blick auf die Bibliotheken, das Skriptorum und die Klosterschulen eine ganz neuen Stellenwert erlangte.Die Frage jedoch lautet, inwieweit die Bildung in der Antike die Askese bedingt hat, oder, ob das Verhältnis von Askese und Bildung als eine wechselseitige Beziehung verstanden werden kann?Um diese Frage hinreichend erörtern zu können, werden zwei zentrale Quellen zu den beiden erwähnten gelehrten Frauen der Antike einer untergliederten Quellenanalyse unterzogen, ehe abschließend die Ergebnisse abgeglichen werden können.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike (2013)
ISBN: 9783656553106 bzw. 3656553106, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloß den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Mönchtums, nämlich monos (µ¿¿¿¿), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Mönchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenständig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina `die Jüngere` und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen gelang es eine eigenständige Form der gemeinschaftlichen Askese um sich herum zu statuieren und sie schafften darüber hinaus auch einen Raum in dem Bildung tradiert und vervielfältigt werden konnte. Diese Form der Askese kann also als erster Schritt weg von dem Eremitentum hin zum Mönchtum gewertet werden, in dem dann wiederum das Moment der Bildung im Blick auf die Bibliotheken, das Skriptorum und die Klosterschulen eine ganz neuen Stellenwert erlangte. Die Frage jedoch lautet, inwieweit die Bildung in der Antike die Askese bedingt hat, oder, ob das Verhältnis von Askese und Bildung als eine wechselseitige Beziehung verstanden werden kann Um diese Frage hinreichend erörtern zu können, werden zwei zentrale Quellen zu den beiden erwähnten gelehrten Frauen der Antike einer untergliederten Quellenanalyse unterzogen, ehe abschließend die Ergebnisse abgeglichen werden können. Ebook.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike
ISBN: 9783656553151 bzw. 3656553157, in Deutsch, neu.
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloss den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Mönchtums, nämlich monos ( ), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Mönchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenständig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina die Jüngere und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen gelang es eine eigenständige Form der gemeinschaftlichen Askese um sich herum zu statuieren und sie schafften darüber hinaus auch einen Raum in dem Bildung tradiert und vervielfältigt werden konnte. Diese Form der Askese kann also als erster Schritt weg von dem Eremitentum hin zum Mönchtum gewertet werden, in dem dann wiederum das Moment der Bildung im Blick auf die Bibliotheken, das Skriptorum und die Klosterschulen eine ganz neuen Stellenwert erlangte.Die Frage jedoch lautet, inwieweit die Bildung in der Antike die Askese bedingt hat, oder, ob das Verhältnis von Askese und Bildung als eine wechselseitige Beziehung verstanden werden kann?Um diese Frage hinreichend erörtern zu können, werden zwei zentrale Quellen zu den beiden erwähnten gelehrten Frauen der Antike einer untergliederten Quellenanalyse unterzogen, ehe abschliessend die Ergebnisse abgeglichen werden können.
Makrina Und Marcella. Eine Untersuchung Des Askese-Bildungs-Verhaltnisses in Der Spatantike (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656553151 bzw. 3656553157, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloss den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Monchtums, namlich monos ( ), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Monchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenstandig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina die Jungere und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen gelang es eine eigenstandige Form der gemeinschaftlichen Askese um sich herum zu statuieren und sie schafften daruber hinaus auch einen Raum in dem Bildung tradiert und vervielfaltigt werden konnte. Diese Form der Askese kann also als erster Schritt weg von dem Eremitentum hin zum Monchtum gewertet werden, in dem dann wiederum das Moment der Bildung im Blick auf die Bibliotheken, das Skriptorum und die Klosterschulen eine ganz neuen Stellenwert erlangte. Die Frage jedoch lautet, inwieweit die Bildung in der Antike die Askese bedingt hat, oder, ob das Verhaltnis von Askese und Bildung als eine wechselseitige Beziehung verstanden werden kann? Um diese Frage hinreichend erortern zu konnen, werden zwei zentrale Quellen zu den beiden erwahnten gelehrten Frauen der Antike einer untergliederten Quellenanalyse unterzogen, ehe abschliessend die Ergebnisse abgeglichen werden konne.