ABC-Waffen - Die Neue Dimension Des Terrors? (Paperback)
13 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1, 0, Freie Universitt Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsanstze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlgen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington erlebte die Welt eine ganz neue Grenordnung des Terrorismus - Tausende von Opfern und die symbolische Bedeutung der Ziele als Wahrzeichen amerikanischer (und somit gesamtwestlicher - die Beschwrung der Formel der Solidaritt mit den USA vonseiten zahlreicher politischer, aber auch in anderen Bereichen bedeutender Wrdentrger deutet darauf hin) Wirtschafts- und Militrstrke werfen eine zentrale Frage auf: War diese Tat in ihrer unfassbar und im Vergleich zu bisherigen Terroranschlgen unverhltnismig scheinenden Brutalitt und ihrem fast schon absolut anmutenden Streben nach einer so groen Zahl von Opfern (oder zumindest dem Kalkl der Attentter, diese nicht ausschlieen zu knnen) eine einmalige Tat oder mssen wir sie vielmehr als eine Art Auftakt zu einer ganz neuen Dimension des Terrorismus betrachten Sicherlich waren es letztlich konventionelle Waffen, nmlich insofern Flugzeuge gleichsam zu Lenkwaffen umfunktioniert wurden, die fr diese Anschlge benutzt wurden. Doch mit der Frage darber, ob es den Terroristen zumindest ein Teilziel war, so viele Menschen wie mglich mit in den Tod zu nehmen, keimt gleichzeitig eine andere, bange Frage auf: Haben die Attentter zur Ausfhrung ihres Attentats vielleicht nur diejenige Waffe gewhlt, die in ihren Augen am leichtesten zu beschaffen war, und htten sie vielleicht auch auf andere - nichtkonventionelle - Waffen zurckgegriffen, um ihren Plan zu verwirklichen Genau diese Frage will ich als Ausgangspunkt fr mein This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Lieferung aus: Niederlande, Direct beschikbaar.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington er... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington erlebte die Welt eine ganz neue Größenordnung des Terrorismus - Tausende von Opfern und die symbolische Bedeutung der Ziele als Wahrzeichen amerikanischer (und somit gesamtwestlicher - die Beschwörung der Formel der 'Solidarität' mit den USA vonseiten zahlreicher politischer, aber auch in anderen Bereichen bedeutender Würdenträger deutet darauf hin) Wirtschafts- und Militärstärke werfen eine zentrale Frage auf: War diese Tat in ihrer unfassbar und im Vergleich zu bisherigen Terroranschlägen unverhältnismäßig scheinenden Brutalität und ihrem fast schon absolut anmutenden Streben nach einer so großen Zahl von Opfern (oder zumindest dem Kalkül der Attentäter, diese nicht ausschließen zu können) eine einmalige Tat oder müssen wir sie vielmehr als eine Art Auftakt zu einer ganz neuen Dimension des Terrorismus betrachten? Sicherlich waren es letztlich 'konventionelle' Waffen, nämlich insofern Flugzeuge gleichsam zu Lenkwaffen umfunktioniert wurden, die für diese Anschläge benutzt wurden. Doch mit der Frage darüber, ob es den Terroristen zumindest ein Teilziel war, so viele Menschen wie möglich mit in den Tod zu nehmen, keimt gleichzeitig eine andere, bange Frage auf: Haben die Attentäter zur Ausführung ihres Attentats vielleicht nur diejenige Waffe gewählt, die in ihren Augen am leichtesten zu 'beschaffen' war, und hätten sie vielleicht auch auf andere - nichtkonventionelle - Waffen zurückgegriffen, um ihren Plan zu verwirklichen? Genau diese Frage will ich als Ausgangspunkt für meine Arbeit nehmen. Inwiefern sind - gerade auch angesichts der jüngsten Erfahrungen - terroristische Anschläge mit nichtkonventionellen - also nuklearen, biologischen oder chemischen - Waffen denkbar? Die These, die ich dabei verfolgen will, lautet: Trotz einiger Argumente, die (gerade auch aus der Sicht von Terroristen) gegen die Verwendung solcher Waffen sprechen, gibt es doch sehr ernstzunehmende Gründe für die Annahme, dass ein solches Szenario eines terroristischen Schlages mit A(tomaren)B(iologischen)C(hemischen)-Waffen in der Zukunft zumindest nicht ausgeschlossen werden kann. [...]Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Bestandsgrootte: 0.09 MB;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Printrechten: Het printen van de pagina's is niet toegestaan;Voorleesfunctie: De voorleesfunctie is uitgeschakeld;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible voor PDF of ePub). Telefoons en tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac;Verschijningsdatum: januari 2015;ISBN10: 3638142485;ISBN13: 9783638142489; Duitstalig | Ebook | 2015.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
ABC-Waffen - die neue Dimension des Terrors?: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsans?tze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlägen auf das World TradeCenter in New York und das Pentagon in Washington erlebte die Welt eine ganz neue Größenordnung des Terrorismus - Tausende von Opfern und die symbolische Bedeutung der Ziele als Wahrzeichen amerikanischer (und somit gesamtwestlicher - die Beschwörung der Formel der `Solidarität` mit den USA vonseiten zahlreicher politischer, aber auch in anderen Bereichen bedeutender Würdenträger deutet darauf hin) Wirtschafts- und Milit?rst?rke werfen eine zentrale Frage auf: War diese Tat in ihrer unfassbar und im Vergleich zu bisherigen Terroranschlägen unverhältnismäßig scheinenden Brutalität und ihrem fast schon absolut anmutenden Streben nach einer so großen Zahl von Opfern (oder zumindest dem Kalkül der Attentäter, diese nicht ausschließen zu können) eine einmalige Tat oder müssen wir sie vielmehr als eine Art Auftakt zu einer ganz neuen Dimension des Terrorismus betrachten Sicherlich waren es letztlich `konventionelle` Waffen, nämlich insofern Flugzeuge gleichsam zu Lenkwaffen umfunktioniert wurden, die für diese Anschläge benutzt wurden. Doch mit der Frage darüber, ob es den Terroristen zumindest ein Teilziel war, so viele Menschen wie möglich mit in den Tod zu nehmen, keimt gleichzeitig eine andere, bange Frage auf: Haben die Attentäter zur Ausführung ihres Attentats vielleicht nur diejenige Waffe gewählt, die in ihren Augen am leichtesten zu `beschaffen` war, und hätten sie vielleicht auch auf andere - nichtkonventionelle - Waffen zurückgegriffen, um ihren Plan zu verwirklichen Genau diese Frage will ich als Ausgangspunkt für meine Arbeit nehmen. Inwiefern sind - gerade auch angesichts der jüngsten Erfahrungen - terroristische Anschläge mit nichtkonventionellen - also nuklearen, biologischen oder chemischen - Waffen denkbar Die These, die ich dabei verfolgen will, lautet: Trotz einiger Argumente, die (gerade auch aus der Sicht von Terroristen) gegen die Verwendung solcher Waffen sprechen, gibt es doch sehr ernstzunehmende Gründe für die Annahme, dass ein solches Szenario eines terroristischen Schlages mit A(tomaren)B(iologischen)C(hemischen)-Waffen in der Zukunft zumindest nicht ausgeschlossen werden kann. [...], Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington erlebte die Welt eine ganz neue Größenordnung des Terrorismus - Tausende von Opfern und die symbolische Bedeutung der Ziele als Wahrzeichen amerikanischer (und somit gesamtwestlicher - die Beschwörung der Formel der ´´Solidarität´´ mit den USA vonseiten zahlreicher politischer, aber auch in anderen Bereichen bedeutender Würdenträger deutet darauf hin) Wirtschafts- und Militärstärke werfen eine zentrale Frage auf: War diese Tat in ihrer unfassbar und im Vergleich zu bisherigen Terroranschlägen unverhältnismäßig scheinenden Brutalität und ihrem fast schon absolut anmutenden Streben nach einer so großen Zahl von Opfern (oder zumindest dem Kalkül der Attentäter, diese nicht ausschließen zu können) eine einmalige Tat oder müssen wir sie vielmehr als eine Art Auftakt zu einer ganz neuen Dimension des Terrorismus betrachten? Sicherlich waren es letztlich ´´konventionelle´´ Waffen, nämlich insofern Flugzeuge gleichsam zu Lenkwaffen umfunktioniert wurden, die für diese Anschläge benutzt wurden. Doch mit der Frage darüber, ob es den Terroristen zumindest ein Teilziel war, so viele Menschen wie möglich mit in den Tod zu nehmen, keimt gleichzeitig eine andere, bange Frage auf: Haben die Attentäter zur Ausführung ihres Attentats vielleicht nur diejenige Waffe gewählt, die in ihren Augen am leichtesten zu ´´beschaffen´´ war, und hätten sie vielleicht auch auf andere - nichtkonventionelle - Waffen zurückgegriffen, um ihren Plan zu verwirklichen? Genau diese Frage will ich als Ausgangspunkt für meine Arbeit nehmen. Inwiefern sind - gerade auch angesichts der jüngsten Erfahrungen - terroristische Anschläge mit nichtkonventionellen - also nuklearen, biologischen oder chemischen - Waffen denkbar? Die These, die ich dabei verfolgen will, lautet: Trotz einiger Argumente, die (gerade auch aus der Sicht von Terroristen) gegen die Verwendung solcher Waffen sprechen, gibt es doch sehr ernstzunehmende Gründe für die Annahme, dass ein solches Szenario eines terroristischen Schlages mit A(tomaren)B(iologischen)C(hemischen)-Waffen in der Zukunft zumindest nicht ausgeschlossen werden kann. [...] Lieferzeit 1-2 Werktage.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington erlebte die Welt eine ganz neue Größenordnung des Terrorismus - Tausende von Opfern und die symbolische Bedeutung der Ziele als Wahrzeichen amerikanischer (und somit gesamtwestlicher - die Beschwörung der Formel der 'Solidarität' mit den USA vonseiten zahlreicher politischer, aber auch in anderen Bereichen bedeutender Würdenträger deutet darauf hin) Wirtschafts- und Militärstärke werfen eine zentrale Frage auf: War diese Tat in ihrer unfassbar und im Vergleich zu bisherigen Terroranschlägen unverhältnismäßig scheinenden Brutalität und ihrem fast schon absolut anmutenden Streben nach einer so großen Zahl von Opfern (oder zumindest dem Kalkül der Attentäter, diese nicht ausschließen zu können) eine einmalige Tat oder müssen wir sie vielmehr als eine Art Auftakt zu einer ganz neuen Dimension des Terrorismus betrachten? Sicherlich waren es letztlich 'konventionelle' Waffen, nämlich insofern Flugzeuge gleichsam zu Lenkwaffen umfunktioniert wurden, die für diese Anschläge benutzt wurden. Doch mit der Frage darüber, ob es den Terroristen zumindest ein Teilziel war, so viele Menschen wie möglich mit in den Tod zu nehmen, keimt gleichzeitig eine andere, bange Frage auf: Haben die Attentäter zur Ausführung ihres Attentats vielleicht nur diejenige Waffe gewählt, die in ihren Augen am leichtesten zu 'beschaffen' war, und hätten sie vielleicht auch auf andere - nichtkonventionelle - Waffen zurückgegriffen, um ihren Plan zu verwirklichen? Genau diese Frage will ich als Ausgangspunkt für meine Arbeit nehmen. Inwiefern sind - gerade auch angesichts der jüngsten Erfahrungen - terroristische Anschläge mit nichtkonventionellen - also nuklearen, biologischen oder chemischen - Waffen denkbar? Die These, die ich dabei verfolgen will, lautet: Trotz einiger Argumente, die (gerade auch aus der Sicht von Terroristen) gegen die Verwendung solcher Waffen sprechen, gibt es doch sehr ernstzunehmende Gründe für die Annahme, dass ein solches Szenario eines terroristischen Schlages mit A(tomaren)B(iologischen)C(hemischen)-Waffen in der Zukunft zumindest nicht ausgeschlossen werden kann. [...].

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington erlebte die Welt eine ganz neue Größenordnung des Terrorismus - Tausende von Opfern und die symbolische Bedeutung der Ziele als Wahrzeichen amerikanischer (und somit gesamtwestlicher die Beschwörung der Formel der Solidarität mit den USA vonseiten zahlreicher politischer, aber auch in anderen Bereichen bedeutender Würdenträger deutet darauf hin) Wirtschafts- und Militärstärke werfen eine zentrale Frage auf: War diese Tat in ihrer unfassbar und im Vergleich zu bisherigen Terroranschlägen unverhältnismäßig scheinenden Brutalität und ihrem fast schon absolut anmutenden Streben nach einer so großen Zahl von Opfern (oder zumindest dem Kalkül der Attentäter, diese nicht ausschließen zu können) eine einmalige Tat oder müssen wir sie vielmehr als eine Art Auftakt zu einer ganz neuen Dimension des Terrorismus betrachten Sicherlich waren es letztlich konventionelle Waffen, nämlich insofern Flugzeuge gleichsam zu Lenkwaffen umfunktioniert wurden, die für diese Anschläge benutzt wurden. Doch mit der Frage darüber, ob es den Terroristen zumindest ein Teilziel war, so viele Menschen wie möglich mit in den Tod zu nehmen, keimt gleichzeitig eine andere, bange Frage auf: Haben die Attentäter zur Ausführung ihres Attentats vielleicht nur diejenige Waffe gewählt, die in ihren Augen am leichtesten zu beschaffen war, und hätten sie vielleicht auch auf andere nichtkonventionelle Waffen zurückgegriffen, um ihren Plan zu verwirklichen Genau diese Frage will ich als Ausgangspunkt für meine Arbeit nehmen. Inwiefern sind gerade auch angesichts der jüngsten Erfahrungen terroristische Anschläge mit nichtkonventionellen also nuklearen, biologischen oder chemischen Waffen denkbar Die These, die ich dabei verfolgen will, lautet: Trotz einiger Argumente, die (gerade auch aus der Sicht von Terroristen) gegen die Verwendung solcher Waffen sprechen, gibt es doch sehr ernstzunehmende Gründe für die Annahme, dass ein solches Szenario eines terroristischen Schlages mit A(tomaren)B(iologischen)C(hemischen)-Waffen in der Zukunft zumindest nicht ausgeschlossen werden kann. [.] 20 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
ABC-Waffen - die neue Dimension des Terrors?: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlägen auf das World TradeCenter in New York und das Pentagon in Washington erlebte die Welt eine ganz neue Größenordnung des Terrorismus - Tausende von Opfern und die symbolische Bedeutung der Ziele als Wahrzeichen amerikanischer (und somit gesamtwestlicher - die Beschwörung der Formel der `Solidarität` mit den USA vonseiten zahlreicher politischer, aber auch in anderen Bereichen bedeutender Würdenträger deutet darauf hin) Wirtschafts- und Militärstärke werfen eine zentrale Frage auf: War diese Tat in ihrer unfassbar und im Vergleich zu bisherigen Terroranschlägen unverhältnismäßig scheinenden Brutalität und ihrem fast schon absolut anmutenden Streben nach einer so großen Zahl von Opfern (oder zumindest dem Kalkül der Attentäter, diese nicht ausschließen zu können) eine einmalige Tat oder müssen wir sie vielmehr als eine Art Auftakt zu einer ganz neuen Dimension des Terrorismus betrachten Sicherlich waren es letztlich `konventionelle` Waffen, nämlich insofern Flugzeuge gleichsam zu Lenkwaffen umfunktioniert wurden, die für diese Anschläge benutzt wurden. Doch mit der Frage darüber, ob es den Terroristen zumindest ein Teilziel war, so viele Menschen wie möglich mit in den Tod zu nehmen, keimt gleichzeitig eine andere, bange Frage auf: Haben die Attentäter zur Ausführung ihres Attentats vielleicht nur diejenige Waffe gewählt, die in ihren Augen am leichtesten zu `beschaffen` war, und hätten sie vielleicht auch auf andere - nichtkonventionelle - Waffen zurückgegriffen, um ihren Plan zu verwirklichen Genau diese Frage will ich als Ausgangspunkt für meine Arbeit nehmen. Inwiefern sind - gerade auch angesichts der jüngsten Erfahrungen - terroristische Anschläge mit nichtkonventionellen - also nuklearen, biologischen oder chemischen - Waffen denkbar Die These, die ich dabei verfolgen will, lautet: Trotz einiger Argumente, die (gerade auch aus der Sicht von Terroristen) gegen die Verwendung solcher Waffen sprechen, gibt es doch sehr ernstzunehmende Gründe für die Annahme, dass ein solches Szenario eines terroristischen Schlages mit A(tomaren)B(iologischen)C(hemischen)-Waffen in der Zukunft zumindest nicht ausgeschlossen werden kann. [...], Ebook.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsansatze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 war ein bedeutsamer Tag. Mit den Anschlagen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington erlebte die Welt eine ganz neue Grossenordnung des Terrorismus - Tausende von Opfern und die symbolische Bedeutung der Ziele als Wahrzeichen amerikanischer (und somit gesamtwestlicher - die Beschworung der Formel der Solidaritat mit den USA vonseiten zahlreicher politischer, aber auch in anderen Bereichen bedeutender Wurdentrager deutet darauf hin) Wirtschafts- und Militarstarke werfen eine zentrale Frage auf: War diese Tat in ihrer unfassbar und im Vergleich zu bisherigen Terroranschlagen unverhaltnismassig scheinenden Brutalitat und ihrem fast schon absolut anmutenden Streben nach einer so grossen Zahl von Opfern (oder zumindest dem Kalkul der Attentater, diese nicht ausschliessen zu konnen) eine einmalige Tat oder mussen wir sie vielmehr als eine Art Auftakt zu einer ganz neuen Dimension des Terrorismus betrachten? Sicherlich waren es letztlich konventionelle Waffen, namlich insofern Flugzeuge gleichsam zu Lenkwaffen umfunktioniert wurden, die fur diese Anschlage benutzt wurden. Doch mit der Frage daruber, ob es den Terroristen zumindest ein Teilziel war, so viele Menschen wie moglich mit in den Tod zu nehmen, keimt gleichzeitig eine andere, bange Frage auf: Haben die Attentater zur Ausfuhrung ihres Attentats vielleicht nur diejenige Waffe gewahlt, die in ihren Augen am leichtesten zu beschaffen war, und hatten sie vielleicht auch auf andere - nichtkonventionelle - Waffen zuruckgegriffen, um ihren Plan zu verwirklichen? Genau diese Frage will ich als Ausgangspunkt fur.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (FB Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: PS Die Zukunft des Krieges - Gewaltrisiken und Ordnungsansätze im 21. Jahrhundert, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
ABC-Waffen-die-neue-Dimension-des-Terrors~~Christoph-Wehr, ABC-Waffen - die neue Dimension des Terrors?: die neue Dimension des Terrors? NOOK Book (eBook).