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38%: Telke, Janine: Rechtsansprüche aus Patronatserklärungen | Ja . 9783656563594 | dpd Versand (ISBN: 9783656563594) in Deutsch, Taschenbuch.
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Rechtsansprüche aus Patronatserklärungen (eBook, PDF)
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Rechtsanspruche Aus Patronatserklarungen (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783656563594 bzw. 3656563594, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 34 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2, 0, Hochschule fr Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Fr die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfltigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus. Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhngige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklrung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hlfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihnen eher um ein Ausweichinstrument zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Grnden, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfr drfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht fr Darlehen an die Tochtergesellschaft zu bernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestma an Sicherheit erreichen wollen. Auerdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklrung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden, Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB, vermieden werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 34 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2, 0, Hochschule fr Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Fr die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfltigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus. Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhngige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklrung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hlfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihnen eher um ein Ausweichinstrument zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Grnden, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfr drfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht fr Darlehen an die Tochtergesellschaft zu bernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestma an Sicherheit erreichen wollen. Auerdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklrung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden, Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB, vermieden werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Rechtsansprüche aus Patronatserklärungen
DE NW
ISBN: 9783656563600 bzw. 3656563608, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rechtsansprüche aus Patronatserklärungen: Für die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfältigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus.Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhängige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklärung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihnen eher um ein `Ausweichinstrument` zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Gründen, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfür dürfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht für Darlehen an die Tochtergesellschaft zu übernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestmaß an Sicherheit erreichen wollen. Außerdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklärung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden,Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB, vermieden werden. Ebook.
Rechtsansprüche aus Patronatserklärungen: Für die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfältigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus.Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhängige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklärung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihnen eher um ein `Ausweichinstrument` zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Gründen, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfür dürfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht für Darlehen an die Tochtergesellschaft zu übernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestmaß an Sicherheit erreichen wollen. Außerdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklärung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden,Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB, vermieden werden. Ebook.
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Rechtsansprüche aus Patronatserklärungen
DE NW EB
ISBN: 9783656563600 bzw. 3656563608, in Deutsch, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Für die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfältigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus.Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhängige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklärung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihnen eher um ein Ausweichinstrument zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Gründen, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfür dürfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht für Darlehen an die Tochtergesellschaft zu übernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestmass an Sicherheit erreichen wollen. Ausserdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklärung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden,Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB, vermieden werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Für die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfältigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus.Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhängige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklärung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihnen eher um ein Ausweichinstrument zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Gründen, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfür dürfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht für Darlehen an die Tochtergesellschaft zu übernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestmass an Sicherheit erreichen wollen. Ausserdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklärung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden,Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB, vermieden werden.
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Rechtsansprüche aus Patronatserklärungen
DE NW
ISBN: 9783656563594 bzw. 3656563594, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfältigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus.Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhängige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklärung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihneneher um ein Ausweichinstrument zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Gründen, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfür dürfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht für Darlehen an die Tochtergesellschaft zu übernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestmaß an Sicherheit erreichen wollen. Außerdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklärung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden,Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB,vermieden werden.
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Rechtsansprüche aus Patronatserklärungen
DE NW
ISBN: 9783656563600 bzw. 3656563608, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Für die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfältigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus.Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhängige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklärung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihneneher um ein Ausweichinstrument zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Gründen, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfür dürfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht für Darlehen an die Tochtergesellschaft zu übernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestmass an Sicherheit erreichen wollen. Ausserdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklärung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden,Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB,vermieden werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Für die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfältigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus.Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhängige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklärung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihneneher um ein Ausweichinstrument zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Gründen, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfür dürfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht für Darlehen an die Tochtergesellschaft zu übernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestmass an Sicherheit erreichen wollen. Ausserdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklärung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden,Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB,vermieden werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Für die Kredit- und Unternehmenspraxis reichen, wie die vielfältigen atypischen Kreditsicherheiten belegen, die gesetzlich geregelten Kreditsicherheiten nicht aus.Besonders bei der Vergabe von Krediten an konzernabhängige Unternehmen spielt deshalb die konzernexterne Patronatserklärung1, als atypische Personalsicherheit, seit der zweiten Hälfte der 60er Jahre, eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich bei ihneneher um ein Ausweichinstrument zur Kreditsicherung, das eingesetzt wird, wenn klassische Kreditsicherheiten durch den Darlehensgeber, aus verschiedenen Gründen, nicht erlangbar sind. Hauptgrund hierfür dürfte wohl sein, dass die Muttergesellschaften i. d. R. nicht bereit sind, die volle Einstandspflicht für Darlehen an die Tochtergesellschaft zu übernehmen, die Kreditinstitute jedoch wenigstens ein Mindestmass an Sicherheit erreichen wollen. Ausserdem soll durch die Abgabe einer(weichen) Patronatserklärung die, aus klassischen Kreditsicherheiten resultierenden,Pflicht die Eventualverbindlichkeiten zu passivieren, 251, (268 VII ), 249 I 1 HGB,vermieden werden.
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Rechtsansprüche aus Patronatserklärungen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656563594 bzw. 3656563594, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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DE NW
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