Sachunterricht als Beitrag zur Identitätsstiftung bei Kindern nichtdeutscher Herkunft? - Eine Untersuchung im Rahmen der Unterrichtseinheit Interkulturelles Lernen in einer vierten Klasse
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Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schülern und Schülerinnen begrüßt und als identitätsstiftendes Angebot akzeptiert wird.Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Sachverhalt der Migration in Deutschland skizziert. Besondere Schwierigkeiten von Schülern und Schülerinnen mit familiärem Migrationshintergrund werden benannt. Abschließend werden Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in deutschen Schulen aufgezeigt. Merkmale der Interkulturellen Pädagogik werden beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Prozess der Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Besondere Schwierigkeiten und Möglichkeiten zum Unterstützen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden aufgezeigt. Dann wird überprüft, ob Interkulturelles Lernen ein solches Unterstützen als Aufgabe betracht.

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Sachunterricht als Beitrag zur Identitätsstiftung bei Kindern nichtdeutscher Herkunft?: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schälern und Schülerinnen begrüßt und als identitätsstiftendes Angebot akzeptiert wird. Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Sachverhalt der Migration in Deutschland skizziert. Besondere Schwierigkeiten von Schälern und Schülerinnen mit familiärem Migrationshintergrund werden benannt. Abschließend werden Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in deutschen Schulen aufgezeigt. Merkmale der Interkulturellen Pädagogik werden beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Prozess der Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Besondere Schwierigkeiten und Möglichkeiten zum Unterstützen von Schülerinnen und Schälern mit Migrationshintergrund werden aufgezeigt. Dann wird überprüft, ob Interkulturelles Lernen ein solches Unterstützen als Aufgabe betrachtet, welche Rolle dabei in Grundschulen der Sachunterricht spielt und was zu beachten ist, wenn Sachunterricht durch das Thematisieren von Herkunftsländern positiv zur Identitätsbildung von Schülerinnen und Schälern nichtdeutscher Herkunft beitragen mächte. Im dritten Teil der Arbeit wird die Klasse vorgestellt, in der die Unterrichtseinheit durchgeführt wurde, die die Grundlage der Arbeit bildet. Nach einem Exkurs zu Kasachstandeutschen, zu denen die gräte Gruppe von Kindern mit Migrationshintergrund in der Klasse gehört, wird die Unterrichtseinheit beschrieben. Im vierten Teil wird der Fragebogen vorgestellt, mit dem der Unterricht durch eine Befragung der Schäler und Schülerinnen überprüft wurde. Die Ergebnisse werden genannt und gewertet. Ebook.

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Eine Untersuchung im Rahmen der Unterrichtseinheit ´Interkulturelles Lernen´ in einer vierten Klasse Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 3,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schülern und Schülerinnen begrüßt und als identitätsstiftendes Angebot akzeptiert wird. Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Sachverhalt der Migration in Deutschland skizziert. Besondere Schwierigkeiten von Schülern und Schülerinnen mit familiärem Migrationshintergrund werden benannt. Abschließend werden Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in deutschen Schulen aufgezeigt. Merkmale der Interkulturellen Pädagogik werden beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Prozess der Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Besondere Schwierigkeiten und Möglichkeiten zum Unterstützen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden aufgezeigt. Dann wird überprüft, ob Interkulturelles Lernen ein solches Unterstützen als Aufgabe betrachtet, welche Rolle dabei in Grundschulen der Sachunterricht spielt und was zu beachten ist, wenn Sachunterricht durch das Thematisieren von Herkunftsländern positiv zur Identitätsbildung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunft beitragen möchte. Im dritten Teil der Arbeit wird die Klasse vorgestellt, in der die Unterrichtseinheit durchgeführt wurde, die die Grundlage der Arbeit bildet. Nach einem Exkurs zu Kasachstandeutschen, zu denen die größte Gruppe von Kindern mit Migrationshintergrund in der Klasse gehört, wird die Unterrichtseinheit beschrieben. Im vierten Teil wird der Fragebogen vorgestellt, mit dem der Unterricht durch eine Befragung der Schüler und Schülerinnen überprüft wurde. Die Ergebnisse werden genannt und gewertet. 12.01.2014, Taschenbuch.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 3,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen ... Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 3,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schülern und Schülerinnen begrüßt und als identitätsstiftendes Angebot akzeptiert wird. Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Sachverhalt der Migration in Deutschland skizziert. Besondere Schwierigkeiten von Schülern und Schülerinnen mit familiärem Migrationshintergrund werden benannt. Abschließend werden Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in deutschen Schulen aufgezeigt. Merkmale der Interkulturellen Pädagogik werden beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Prozess der Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Besondere Schwierigkeiten und Möglichkeiten zum Unterstützen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden aufgezeigt. Dann wird überprüft, ob Interkulturelles Lernen ein solches Unterstützen als Aufgabe betrachtet, welche Rolle dabei in Grundschulen der Sachunterricht spielt und was zu beachten ist, wenn Sachunterricht durch das Thematisieren von Herkunftsländern positiv zur Identitätsbildung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunft beitragen möchte. Im dritten Teil der Arbeit wird die Klasse vorgestellt, in der die Unterrichtseinheit durchgeführt wurde, die die Grundlage der Arbeit bildet. Nach einem Exkurs zu Kasachstandeutschen, zu denen die größte Gruppe von Kindern mit Migrationshintergrund in der Klasse gehört, wird die Unterrichtseinheit beschrieben. Im vierten Teil wird der Fragebogen vorgestellt, mit dem der Unterricht durch eine Befragung der Schüler und Schülerinnen überprüft wurde. Die Ergebnisse werden genannt und gewertet. 30.12.2013, PDF.

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Sachunterricht als Beitrag zur Identitätsstiftung bei Kindern nichtdeutscher Herkunft?: Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 3,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schülern und Schülerinnen begrüßt und als identitätsstiftendes Angebot akzeptiert wird. Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Sachverhalt der Migration in Deutschland skizziert. Besondere Schwierigkeiten von Schülern und Schülerinnen mit familiärem Migrationshintergrund werden benannt. Abschließend werden Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in deutschen Schulen aufgezeigt. Merkmale der Interkulturellen Pädagogik werden beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Prozess der Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Besondere Schwierigkeiten und Möglichkeiten zum Unterstützen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden aufgezeigt. Dann wird überprüft, ob Interkulturelles Lernen ein solches Unterstützen als Aufgabe betrachtet, welche Rolle dabei in Grundschulen der Sachunterricht spielt und was zu beachten ist, wenn Sachunterricht durch das Thematisieren von Herkunftsländern positiv zur Identitätsbildung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunft beitragen möchte. Im dritten Teil der Arbeit wird die Klasse vorgestellt, in der die Unterrichtseinheit durchgeführt wurde, die die Grundlage der Arbeit bildet. Nach einem Exkurs zu Kasachstandeutschen, zu denen die größte Gruppe von Kindern mit Migrationshintergrund in der Klasse gehört, wird die Unterrichtseinheit beschrieben. Im vierten Teil wird der Fragebogen vorgestellt, mit dem der Unterricht durch eine Befragung der Schüler und Schülerinnen überprüft wurde. Die Ergebnisse werden genannt und gewertet. Taschenbuch.

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Eine Untersuchung im Rahmen der Unterrichtseinheit ´Interkulturelles Lernen´ in einer vierten Klasse, Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 3,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schülern und Schülerinnen begrüsst und als identitätsstiftendes Angebot akzeptiert wird. Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Sachverhalt der Migration in Deutschland skizziert. Besondere Schwierigkeiten von Schülern und Schülerinnen mit familiärem Migrationshintergrund werden benannt. Abschliessend werden Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in deutschen Schulen aufgezeigt. Merkmale der Interkulturellen Pädagogik werden beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Prozess der Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Besondere Schwierigkeiten und Möglichkeiten zum Unterstützen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden aufgezeigt. Dann wird überprüft, ob Interkulturelles Lernen ein solches Unterstützen als Aufgabe betrachtet, welche Rolle dabei in Grundschulen der Sachunterricht spielt und was zu beachten ist, wenn Sachunterricht durch das Thematisieren von Herkunftsländern positiv zur Identitätsbildung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunft beitragen möchte. Im dritten Teil der Arbeit wird die Klasse vorgestellt, in der die Unterrichtseinheit durchgeführt wurde, die die Grundlage der Arbeit bildet. Nach einem Exkurs zu Kasachstandeutschen, zu denen die grösste Gruppe von Kindern mit Migrationshintergrund in der Klasse gehört, wird die Unterrichtseinheit beschrieben. Im vierten Teil wird der Fragebogen vorgestellt, mit dem der Unterricht durch eine Befragung der Schüler und Schülerinnen überprüft wurde. Die Ergebnisse werden genannt und gewertet. Taschenbuch, 12.01.2014.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 3,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen ... Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 3,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schülern und Schülerinnen begrüsst und als identitätsstiftendes Angebot akzeptiert wird. Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Sachverhalt der Migration in Deutschland skizziert. Besondere Schwierigkeiten von Schülern und Schülerinnen mit familiärem Migrationshintergrund werden benannt. Abschliessend werden Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in deutschen Schulen aufgezeigt. Merkmale der Interkulturellen Pädagogik werden beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Prozess der Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Besondere Schwierigkeiten und Möglichkeiten zum Unterstützen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden aufgezeigt. Dann wird überprüft, ob Interkulturelles Lernen ein solches Unterstützen als Aufgabe betrachtet, welche Rolle dabei in Grundschulen der Sachunterricht spielt und was zu beachten ist, wenn Sachunterricht durch das Thematisieren von Herkunftsländern positiv zur Identitätsbildung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunft beitragen möchte. Im dritten Teil der Arbeit wird die Klasse vorgestellt, in der die Unterrichtseinheit durchgeführt wurde, die die Grundlage der Arbeit bildet. Nach einem Exkurs zu Kasachstandeutschen, zu denen die grösste Gruppe von Kindern mit Migrationshintergrund in der Klasse gehört, wird die Unterrichtseinheit beschrieben. Im vierten Teil wird der Fragebogen vorgestellt, mit dem der Unterricht durch eine Befragung der Schüler und Schülerinnen überprüft wurde. Die Ergebnisse werden genannt und gewertet. PDF, 30.12.2013.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 3,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchführung einer Unterrichtseinheit überprüfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schülern und Schülerinnen begrüsst und als identitätsstiftendes Angebot akzeptiert wird. Dazu wird zunächst im ersten Teil der Arbeit der Sachverhalt der Migration in Deutschland skizziert. Besondere Schwierigkeiten von Schülern und Schülerinnen mit familiärem Migrationshintergrund werden benannt. Abschliessend werden Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in deutschen Schulen aufgezeigt. Merkmale der Interkulturellen Pädagogik werden beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Prozess der Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Besondere Schwierigkeiten und Möglichkeiten zum Unterstützen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden aufgezeigt. Dann wird überprüft, ob Interkulturelles Lernen ein solches Unterstützen als Aufgabe betrachtet, welche Rolle dabei in Grundschulen der Sachunterricht spielt und was zu beachten ist, wenn Sachunterricht durch das Thematisieren von Herkunftsländern positiv zur Identitätsbildung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunft beitragen möchte.Im dritten Teil der Arbeit wird die Klasse vorgestellt, in der die Unterrichtseinheit durchgeführt wurde, die die Grundlage der Arbeit bildet. Nach einem Exkurs zu Kasachstandeutschen, zu denen die grösste Gruppe von Kindern mit Migrationshintergrund in der Klasse gehört, wird die Unterrichtseinheit beschrieben. Im vierten Teil wird der Fragebogen vorgestellt, mit dem der Unterricht durch eine Befragungder Schüler und Schülerinnen überprüft wurde. Die Ergebnisse werden genannt und gewertet.

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 48 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpdagogik), Note: 3, 0, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will anhand der Konzeption und Durchfhrung einer Unterrichtseinheit berprfen, inwieweit das Thematisieren von Herkunftslndern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schlern und Schlerinnen begrt und als identittsstiftendes Angebot akzeptiert wird. Dazu wird zunchst im ersten Teil der Arbeit der Sachverhalt der Migration in Deutschland skizziert. Besondere Schwierigkeiten von Schlern und Schlerinnen mit familirem Migrationshintergrund werden benannt. Abschlieend werden Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in deutschen Schulen aufgezeigt. Merkmale der Interkulturellen Pdagogik werden beschrieben. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Prozess der Identittsbildung bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Besondere Schwierigkeiten und Mglichkeiten zum Untersttzen von Schlerinnen und Schlern mit Migrationshintergrund werden aufgezeigt. Dann wird berprft, ob Interkulturelles Lernen ein solches Untersttzen als Aufgabe betrachtet, welche Rolle dabei in Grundschulen der Sachunterricht spielt und was zu beachten ist, wenn Sachunterricht durch das Thematisieren von Herkunftslndern positiv zur Identittsbildung von Schlerinnen und Schlern nichtdeutscher Herkunft beitragen mchte. Im dritten Teil der Arbeit wird die Klasse vorgestellt, in der die Unterrichtseinheit durchgefhrt wurde, die die Grundlage der Arbeit bildet. Nach einem Exkurs zu Kasachstandeutschen, zu denen die grte Gruppe von Kindern mit Migrationshintergrund in der Klasse gehrt, wird die Unterrichtseinheit beschrieben. Im vierten Teil wird der Fragebogen vorgestellt, mit dem der Unterricht durch eine Befragung der Schler und Schlerinnen berprft wurde. Die Ergebnisse werden genannt und gewertet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 12.01.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Sachunterricht als Beitrag zur Identitätsstiftung bei Kindern nichtdeutscher Herkunft?, Titelzusatz: Eine Untersuchung im Rahmen der Unterrichtseinheit 'Interkulturelles Lernen' in einer vierten Klasse, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Kranz, Dirk, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Lernhilfen // Abiturwissen, Seiten: 48, Gewicht: 92 gr, Verkäufer: averdo.