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Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft
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Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft (2013)
ISBN: 9783656565222 bzw. 3656565228, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Frauen dürfen wählen, sich bilden, arbeiten und sie sind gesellschaftlich als auch politisch gleichgestellt - zumindest theoretisch. Vor allem in den Führungspositionen privatwirtschaftlicher Betriebe sind Frauen selten zu finden. Dass diesem Trend entgegenzuwirken ist, ist kaum bestreitbar. Dennoch ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote, als Maßnahme zur Gleichstellung höchst umstritten. Um einen Überblick über die Diskussion zu erhalten, werden im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit, zunächst die Hauptargumente für und gegen die Quotierung aufgeführt. Die mögliche Einführung einer Frauenquote kann aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Sowohl rechtliche, als auch wirtschaftliche, politische oder moralphilosophische Diskussionen sind denkbar. In der folgenden Arbeit liegt der Fokus auf den moralphilosophischen Aspekten der Thematik. Insbesondere die Frage nach Gerechtigkeit ist Gegenstand der Arbeit und soll anhand zweier einflussreicher Theorien analysiert werden. Immer wieder werden in Diskussionen über die Einführung einer Frauenquote, die Ideen großer Philosophen zitiert. Es wird mit deren Theorien argumentiert, da sie seit vielen Jahrzehnten Gültigkeit besitzen und sich bis heute bewährt haben. Daher ist es interessant, klassische Theorien auf aktuelle Debatten über Gerechtigkeitsfragen, wie die der Frauenquote, anzuwenden. Der klassische Utilitarismus nach Jeremy Bentham befasst sich unter anderem mit der Frage nach Gerechtigkeit. Bentham versucht mit wissenschaftlichen Mitteln, ohne Berufung auf religiöse Autoritäten oder Altbewährtes, allgemeinverbindliche Normen zu schaffen. Im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit werden relevante Inhalte des klassischen Utilitarismus erläutert und auf die Thematik der Frauenquote angewandt. John Rawls gilt als Kritiker des Utilitarismus, dem er anfangs selbst angehörte. Rawls entwickelt eine Theorie der Gerechtigkeit, die einen Gegenpol zum Utilitarismus bilden sollte (vgl. Engin-Deniz 1991: 9). Im vierten Kapitel wird Rawls¿ Theorie der Gerechtigkeit vorgestellt und auf die Frauenquote angewandt. Im fünften Kapitel werden die Theorien und die Ergebnisse ihrer Anwendung auf die Frauenquote schließlich miteinander verglichen und analysiert. Zuletzt wird ein Fazit gezogen um das Herausgefundene zu ordnen und die Arbeit abzuschließen. ePUB, 30.12.2013.
Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft (2013)
ISBN: 9783656565222 bzw. 3656565228, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Frauen dürfen wählen, sich bilden, arbeiten und sie sind gesellschaftlich als auch politisch gleichgestellt - zumindest theoretisch. Vor allem in den Führungspositionen privatwirtschaftlicher Betriebe sind Frauen selten zu finden. Dass diesem Trend entgegenzuwirken ist, ist kaum bestreitbar. Dennoch ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote, als Maßnahme zur Gleichstellung höchst umstritten. Um einen Überblick über die Diskussion zu erhalten, werden im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit, zunächst die Hauptargumente für und gegen die Quotierung aufgeführt. Die mögliche Einführung einer Frauenquote kann aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Sowohl rechtliche, als auch wirtschaftliche, politische oder moralphilosophische Diskussionen sind denkbar. In der folgenden Arbeit liegt der Fokus auf den moralphilosophischen Aspekten der Thematik. Insbesondere die Frage nach Gerechtigkeit ist Gegenstand der Arbeit und soll anhand zweier einflussreicher Theorien analysiert werden. Immer wieder werden in Diskussionen über die Einführung einer Frauenquote, die Ideen großer Philosophen zitiert. Es wird mit deren Theorien argumentiert, da sie seit vielen Jahrzehnten Gültigkeit besitzen und sich bis heute bewährt haben. Daher ist es interessant, klassische Theorien auf aktuelle Debatten über Gerechtigkeitsfragen, wie die der Frauenquote, anzuwenden. Der klassische Utilitarismus nach Jeremy Bentham befasst sich unter anderem mit der Frage nach Gerechtigkeit. Bentham versucht mit wissenschaftlichen Mitteln, ohne Berufung auf religiöse Autoritäten oder Altbewährtes, allgemeinverbindliche Normen zu schaffen. Im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit werden relevante Inhalte des klassischen Utilitarismus erläutert und auf die Thematik der Frauenquote angewandt. John Rawls gilt als Kritiker des Utilitarismus, dem er anfangs selbst angehörte. Rawls entwickelt eine Theorie der Gerechtigkeit, die einen Gegenpol zum Utilitarismus bilden sollte (vgl. Engin-Deniz 1991: 9). Im vierten Kapitel wird Rawls¿ Theorie der Gerechtigkeit vorgestellt und auf die Frauenquote angewandt. Im fünften Kapitel werden die Theorien und die Ergebnisse ihrer Anwendung auf die Frauenquote schließlich miteinander verglichen und analysiert. Zuletzt wird ein Fazit gezogen um das Herausgefundene zu ordnen und die Arbeit abzuschließen. ePUB, 30.12.2013.
Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft (2014)
ISBN: 9783656565185 bzw. 365656518X, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Jan 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Frauen dürfen wählen, sich bilden, arbeiten und sie sind gesellschaftlich als auch politisch gleichgestellt - zumindest theoretisch. Vor allem in den Führungspositionen privatwirtschaftlicher Betriebe sind Frauen selten zu finden. Dass diesem Trend entgegenzuwirken ist, ist kaum bestreitbar. Dennoch ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote, als Maßnahme zur Gleichstellung höchst umstritten. Um einen Überblick über die Diskussion zu erhalten, werden im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit, zunächst die Hauptargumente für und gegen die Quotierung aufgeführt. Die mögliche Einführung einer Frauenquote kann aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Sowohl rechtliche, als auch wirtschaftliche, politische oder moralphilosophische Diskussionen sind denkbar. In der folgenden Arbeit liegt der Fokus auf den moralphilosophischen Aspekten der Thematik. Insbesondere die Frage nach Gerechtigkeit ist Gegenstand der Arbeit und soll anhand zweier einflussreicher Theorien analysiert werden. Immer wieder werden in Diskussionen über die Einführung einer Frauenquote, die Ideen großer Philosophen zitiert. Es wird mit deren Theorien argumentiert, da sie seit vielen Jahrzehnten Gültigkeit besitzen und sich bis heute bewährt haben. Daher ist es interessant, klassische Theorien auf aktuelle Debatten über Gerechtigkeitsfragen, wie die der Frauenquote, anzuwenden. Der klassische Utilitarismus nach Jeremy Bentham befasst sich unter anderem mit der Frage nach Gerechtigkeit. Bentham versucht mit wissenschaftlichen Mitteln, ohne Berufung auf religiöse Autoritäten oder Altbewährtes, allgemeinverbindliche Normen zu schaffen. Im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit werden relevante Inhalte des klassischen Utilitarismus erläutert und auf die Thematik der Frauenquote angewandt. John Rawls gilt als Kritiker des Utilitarismus, dem er anfangs selbst angehörte. Rawls entwickelt eine Theorie der Gerechtigkeit, die einen Gegenpol zum Utilitarismus bilden sollte (vgl. Engin-Deniz 1991: 9). Im vierten Kapitel wird Rawls Theorie der Gerechtigkeit vorgestellt und auf die Frauenquote angewandt. Im fünften Kapitel werden die Theorien und die Ergebnisse ihrer Anwendung auf die Frauenquote schließlich miteinander verglichen und analysiert. Zuletzt wird ein Fazit gezogen um das Herausgefundene zu ordnen und die Arbeit abzuschließen. 24 pp. Deutsch.
Die (Un)Gerechtigkeit Einer Frauenquote in Der Privatwirtschaft, unter Anwendung von J. Rawls Theorie der Gerechtigkeit und J. Benthams Utilitarismus (2013)
ISBN: 9783656565185 bzw. 365656518X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Frauen dürfen wählen, sich bilden, arbeiten und sie sind gesellschaftlich als auch politisch gleichgestellt - zumindest theoretisch. Vor allem in den Führungspositionen privatwirtschaftlicher Betriebe sind Frauen selten zu finden. Dass diesem Trend entgegenzuwirken ist, ist... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Frauen dürfen wählen, sich bilden, arbeiten und sie sind gesellschaftlich als auch politisch gleichgestellt - zumindest theoretisch. Vor allem in den Führungspositionen privatwirtschaftlicher Betriebe sind Frauen selten zu finden. Dass diesem Trend entgegenzuwirken ist, ist kaum bestreitbar. Dennoch ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote, als Maßnahme zur Gleichstellung höchst umstritten. Um einen Überblick über die Diskussion zu erhalten, werden im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit, zunächst die Hauptargumente für und gegen die Quotierung aufgeführt. Die mögliche Einführung einer Frauenquote kann aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Sowohl rechtliche, als auch wirtschaftliche, politische oder moralphilosophische Diskussionen sind denkbar. In der folgenden Arbeit liegt der Fokus auf den moralphilosophischen Aspekten der Thematik. Insbesondere die Frage nach Gerechtigkeit ist Gegenstand der Arbeit und soll anhand zweier einflussreicher Theorien analysiert werden. Immer wieder werden in Diskussionen über die Einführung einer Frauenquote, die Ideen großer Philosophen zitiert. Es wird mit deren Theorien argumentiert, da sie seit vielen Jahrzehnten Gültigkeit besitzen und sich bis heute bewährt haben. Daher ist es interessant, klassische Theorien auf aktuelle Debatten über Gerechtigkeitsfragen, wie die der Frauenquote, anzuwenden. Der klassische Utilitarismus nach Jeremy Bentham befasst sich unter anderem mit der Frage nach Gerechtigkeit. Bentham versucht mit wissenschaftlichen Mitteln, ohne Berufung auf religiöse Autoritäten oder Altbewährtes, allgemeinverbindliche Normen zu schaffen. Im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit werden relevante Inhalte des klassischen Utilitarismus erläutert und auf die Thematik der Frauenquote angewandt. John Rawls gilt als Kritiker des Utilitarismus, dem er anfangs selbst angehörte. Rawls entwickelt eine Theorie der Gerechtigkeit, die einen Gegenpol zum Utilitarismus bilden sollte (vgl. Engin-Deniz 1991: 9). Im vierten Kapitel wird Rawls´ Theorie der Gerechtigkeit vorgestellt und auf die Frauenquote angewandt. Im fünften Kapitel werden die Theorien und die Ergebnisse ihrer Anwendung auf die Frauenquote schließlich miteinander verglichen und analysiert. Zuletzt wird ein Fazit gezogen um das Herausgefundene zu ordnen und die Arbeit abzuschließen.Taal: Duits;Afmetingen: 2x210x148 mm;Gewicht: 45,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 365656518X;ISBN13: 9783656565185; Duitstalig | Paperback.
Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft: unter Anwendung von J. Rawls Theorie der Gerechtigkeit und J. Benthams Utilitarismus (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656565222 bzw. 3656565228, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Frauen dürfen wählen, sich bilden, arbeiten und sie sind gesellschaftlich als auch politisch gleichgestellt - zumindest theoretisch. Vor allem in den Führungspositionen privatwirtschaftlicher Betriebe sind Frauen selten zu finden. Dass diesem Trend entgegenzuwirken ist, ist kaum bestreitbar. Dennoch ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote, als Maßnahme zur Gleichstellung höchst umstritten. Um einen Überblick über die Diskussion zu erhalten, werden im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit, zunächst die Hauptargumente für und gegen die Quotierung aufgeführt. Die mögliche Einführung einer Frauenquote kann aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Sowohl rechtliche, als auch wirtschaftliche, politische oder moralphilosophische Diskussionen sind denkbar. In der folgenden Arbeit liegt der Fokus auf den moralphilosophischen Aspekten der Thematik. Insbesondere die Frage nach Gerechtigkeit ist Gegenstand der Arbeit und soll anhand zweier einflussreicher Theorien analysiert werden. Immer wieder werden in Diskussionen über die Einführung einer Frauenquote, die Ideen großer Philosophen zitiert. Es wird mit deren Theorien argumentiert, da sie seit vielen Jahrzehnten Gültigkeit besitzen und sich bis heute bewährt haben. Daher ist es interessant, klassische Theorien auf aktuelle Debatten über Gerechtigkeitsfragen, wie die der Frauenquote, anzuwenden. Der klassische Utilitarismus nach Jeremy Bentham befasst sich unter anderem mit der Frage nach Gerechtigkeit. Bentham versucht mit wissenschaftlichen Mitteln, ohne Berufung auf religiöse Autoritäten oder Altbewährtes, allgemeinverbindliche Normen zu schaffen. Im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit werden relevante Inhalte des klassischen Utilitarismus erläutert und auf die Thematik der Frauenquote angewandt. John Rawls gilt als Kritiker des Utilitarismus, dem er anfangs selbst angehörte. Rawls entwickelt eine Theorie der Gerechtigkeit, die einen Gegenpol zum Utilitarismus bilden sollte (vgl. Engin-Deniz 1991: 9). Im vierten Kapitel wird Rawls´ Theorie der Gerechtigkeit vorgestellt und auf die Frauenquote angewandt. Im fünften Kapitel werden die Theorien und die Ergebnisse ihrer Anwendung auf die Frauenquote schließlich miteinander verglichen und analysiert. Zuletzt wird ein Fazit gezogen um das Herausgefundene zu ordnen und die Arbeit abzuschließen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-12-30, Freigegeben: 2013-12-30, Studio: GRIN Verlag.
Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft
ISBN: 9783656565222 bzw. 3656565228, in Deutsch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Deutsche Frauen dürfen wählen, sich bilden, arbeiten und sie sind gesellschaftlich alsauch politisch gleichgestellt - zumindest theoretisch. Vor allem in den Führungspositionenprivatwirtschaftlicher Betriebe sind Frauen selten zu finden. Dass diesemTrend entgegenzuwirken ist, ist kaum bestreitbar. Dennoch ist die Einführung einergesetzlichen Frauenquote, als Maßnahme zur Gleichstellung höchst umstritten. Umeinen Überblick über die Diskussion zu erhalten, werden im zweiten Kapitel der vorliegendenArbeit, zunächst die Hauptargumente für und gegen die Quotierung aufgeführt.Die mögliche Einführung einer Frauenquote kann aus unterschiedlichen Perspektivenbetrachtet werden. Sowohl rechtliche, als auch wirtschaftliche, politischeoder moralphilosophische Diskussionen sind denkbar. In der folgenden Arbeit liegtder Fokus auf den moralphilosophischen Aspekten der Thematik. Insbesondere dieFrage nach Gerechtigkeit ist Gegenstand der Arbeit und soll anhand zweier einflussreicherTheorien analysiert werden. Immer wieder werden in Diskussionen über dieEinführung einer Frauenquote, die Ideen großer Philosophen zitiert. Es wird mit derenTheorien argumentiert, da sie seit vielen Jahrzehnten Gültigkeit besitzen und sichbis heute bewährt haben. Daher ist es interessant, klassische Theorien auf aktuelleDebatten über Gerechtigkeitsfragen, wie die der Frauenquote, anzuwenden. Der klassischeUtilitarismus nach Jeremy Bentham befasst sich unter anderem mit der Fragenach Gerechtigkeit. Bentham versucht mit wissenschaftlichen Mitteln, ohne Berufungauf religiöse Autoritäten oder Altbewährtes, allgemeinverbindliche Normen zuschaffen. Im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit werden relevante Inhalte desklassischen Utilitarismus erläutert und auf die Thematik der Frauenquote angewandt.John Rawls gilt als Kritiker des Utilitarismus, dem er anfangs selbst angehörte.Rawls entwickelt eine Theorie der Gerechtigkeit, die einen Gegenpol zum Utilitarismusbilden sollte (vgl. Engin-Deniz 1991: 9). Im vierten Kapitel wird Rawls´ Theorieder Gerechtigkeit vorgestellt und auf die Frauenquote angewandt. Im fünften Kapitelwerden die Theorien und die Ergebnisse ihrer Anwendung auf die Frauenquoteschließlich miteinander verglichen und analysiert. Zuletzt wird ein Fazit gezogen umdas Herausgefundene zu ordnen und die Arbeit abzuschließen.
Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft
ISBN: 9783656565222 bzw. 3656565228, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Deutsche Frauen dürfen wählen, sich bilden, arbeiten und sie sind gesellschaftlich alsauch politisch gleichgestellt - zumindest theoretisch. Vor allem in den Führungspositionenprivatwirtschaftlicher Betriebe sind Frauen selten zu finden. Dass diesemTrend entgegenzuwirken ist, ist kaum bestreitbar. Dennoch ist die Einführung einergesetzlichen Frauenquote, als Massnahme zur Gleichstellung höchst umstritten. Umeinen Überblick über die Diskussion zu erhalten, werden im zweiten Kapitel der vorliegendenArbeit, zunächst die Hauptargumente für und gegen die Quotierung aufgeführt.Die mögliche Einführung einer Frauenquote kann aus unterschiedlichen Perspektivenbetrachtet werden. Sowohl rechtliche, als auch wirtschaftliche, politischeoder moralphilosophische Diskussionen sind denkbar. In der folgenden Arbeit liegtder Fokus auf den moralphilosophischen Aspekten der Thematik. Insbesondere dieFrage nach Gerechtigkeit ist Gegenstand der Arbeit und soll anhand zweier einflussreicherTheorien analysiert werden. Immer wieder werden in Diskussionen über dieEinführung einer Frauenquote, die Ideen grosser Philosophen zitiert. Es wird mit derenTheorien argumentiert, da sie seit vielen Jahrzehnten Gültigkeit besitzen und sichbis heute bewährt haben. Daher ist es interessant, klassische Theorien auf aktuelleDebatten über Gerechtigkeitsfragen, wie die der Frauenquote, anzuwenden. Der klassischeUtilitarismus nach Jeremy Bentham befasst sich unter anderem mit der Fragenach Gerechtigkeit. Bentham versucht mit wissenschaftlichen Mitteln, ohne Berufungauf religiöse Autoritäten oder Altbewährtes, allgemeinverbindliche Normen zuschaffen. Im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit werden relevante Inhalte desklassischen Utilitarismus erläutert und auf die Thematik der Frauenquote angewandt.John Rawls gilt als Kritiker des Utilitarismus, dem er anfangs selbst angehörte.Rawls entwickelt eine Theorie der Gerechtigkeit, die einen Gegenpol zum Utilitarismusbilden sollte (vgl. Engin-Deniz 1991: 9). Im vierten Kapitel wird Rawls´ Theorieder Gerechtigkeit vorgestellt und auf die Frauenquote angewandt. Im fünften Kapitelwerden die Theorien und die Ergebnisse ihrer Anwendung auf die Frauenquoteschliesslich miteinander verglichen und analysiert. Zuletzt wird ein Fazit gezogen umdas Herausgefundene zu ordnen und die Arbeit abzuschliessen.
(Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der P (2014)
ISBN: 9783656565185 bzw. 365656518X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 02.01.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft, Titelzusatz: unter Anwendung von J. Rawls Theorie der Gerechtigkeit und J. Benthams Utilitarismus, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Kitzenmaier, Ronja, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 58 gr, Verkäufer: averdo.
Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft
ISBN: 365656518X bzw. 9783656565185, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die (Un)Gerechtigkeit einer Frauenquote in der Privatwirtschaft
ISBN: 9783656565222 bzw. 3656565228, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
unter Anwendung von J. Rawls Theorie der Gerechtigkeit und J. Benthams Utilitarismus. 1. Auflage, unter Anwendung von J. Rawls Theorie der Gerechtigkeit und J. Benthams Utilitarismus. 1. Auflage.